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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
* Dummheit * Stafford & Co hat eine Aktion ins Leben gerufen * In Ahe von Hütehund angefallen: 73-jähriger nach Schock in MHH * Aus dem Forum: |
Dummheit
Der Mangel an Urteilskraft ist eigentlich das, was man Dummheit nennt, und einem solchen Gebrechen ist gar nicht abzuhelfen. Ein stumpfer oder eingeschränkter Kopf, dem es an nichts, als am gehörigen Grade des Verstandes und eigenen Begriffen desselben mangelt, ist durch Erlernung sehr wohl, sogar bis zur Gelehrsamkeit, auszurüsten. Da es aber gemeiniglich alsdann auch an jenem (der secunda Petri) zu fehlen pflegt, so ist es nichts ungewöhnliches, sehr gelehrte Männer anzutreffen, die, im Gebrauche ihrer Wissenschaft, jenen nie zu bessernden Mangel häufig blicken lassen. Immanuel Kant, Kritik der reinen Vernunft, Zweite hin und wieder verbesserte Auflage, 1787 Liebes Team vom Maulkorbzwang.de Ob Verordnungsopfer, ob ausgestzt oder abgegeben, wir bemühen dieTierheime
noch intensiver bei der Vermittlung zu unterstützen ! Zur Zeit sind auf
unserer Die "Aktion Listenhund" beinhaltet ein kleines Banner, das sich jeder, der diese Aktion unterstützen möchte, auf der Homepage einbinden kann. Somit ist es möglich die Notfallstation von vielen verschiedenen Orten anzulaufen um eine noch grössere Vermittlungschance zu bekommen ! Das Banner ist neutral gehalten, damit nicht der Eindruck erweckt wird, wir möchten nur Besucher auf unsere Homepage locken. Unser Ziel ist es einfach den Hunden zu helfen ! Unsere Seite ist eine nicht gewerbliche Homepage ohne jegliche finanziellen Interessen ! Das Angebot nutzen die Tierheime schon recht intensiv und es erreichen uns immer mehr Anfragen. Alle Notfälle werden zudem im Newsletter veröffentlicht und jedes Mitglied der Aktion Listenhund wird umgehend über Zu- und Abgänge bestandene Wesenstest etc. informiert und ist in einer Mitglieder liste aufgeführt. Die Aktion läuft seit dem 14. Februar 2002. Es würde uns sehr freuen , wenn Sie uns ein wenig bei dieser Aktion unterstützen würden, vielleicht können Sie auf ihrer Homepage einen Hinweis auf diese Aktion integrieren. Es würde uns sehr freuen. Habe euch unter Partner eingebaut - Erledigt - hoffe das euch noch weitere Unterstützen!
In Ahe von Hütehund angefallen:
73-jähriger nach Schock in MHH
Ahe (wm/la). Die Hütehunde des Landwirts Friedrich M. versetzen ein ganzes Dorf in Angst und Schrecken. Der bisher schwerste bekannt gewordene Fall: Ein älteres Ehepaar wurde am 3. Februar dieses Jahres bei einem Spaziergang von einem der beiden Hunde des Landwirts angefallen. Dabei erlitt der 73-jährige Mann einen schweren Schock. Kurz nach dem Vorfall diagnostizierten Ärzte einen Riss in der Hauptschlagader im Bauchraum des Seniors. Der Mann befindet sich zurzeit in der Medizinischen Hochschule Hannover.
Die Ärzte, so berichtete die Ehefrau des Schwerkranken, schließen nicht aus, dass es zwischen Hundeattacke und Aderriss einen ursächlichen Zusammenhang gebe. Das ganze Dorf weiß Bescheid, dass seit rund zwei Jahren die Hunde des Landwirts immer wieder Menschen angreifen. Bei Nachfragen unserer Zeitung erklärten Betroffene, der Landwirt habe sie massiv bedroht, keine Anzeige zu erstatten. Einer Frau verstellte der Landwirt im September 2000 mit seinem Traktor den Weg und erklärte ihr, als sie aus ihrem Fahrzeug ausstieg, er würde sie jetzt totfahren. Die Frau erstattete Strafanzeige über den Stadthäger Rechtsanwalt Dr. Dieter Wißgott. Die Staatsanwaltschaft in Bückeburg stellte das Strafverfahren ein, weil der Landwirt den Vorfall anders darstellte und leugnete, die Frau bedroht zu haben. Zeugen dafür gab es nicht. Das sei auch die Masche des Mannes, berichteten mehrere Aher Bürger, die anonym bleiben wollen, weil sie Angst haben. Rabiat werde der Landwirt nur, so ihre Darstellung, wenn er sicher sein könne, dass es keine weiteren Zuschauer gebe. Ich schaue immer erst, ob die Hunde zu sehen sind, oder gehe gleich vom Haus aus in die Garage, wenn ich mit dem Auto wegfahren will, schilderte eine Einwohnerin von Ahe ihre Situation. Das empfinde sie als Beeinträchtigung meiner Lebensqualität. Sie habe den Landwirt bereits mehrmals auf die Hundeattacken angesprochen, der Landwirt habe sie aber ausgelacht und sogar schon massiv bedroht. Bedeckt hält sich Verwaltungsstellenleiter Heinrich Söffker: Ihm sei zwar zu Ohren gekommen, dass es da ein Problem gebe, mehr aber nicht. Und um Kampfhunde handele es sich ja wohl nicht nur um Hütehunde. Das Ordnungsamt sei informiert, berichteten Aher Bürger. Ordnungsamtsmitarbeiter Andreas Buchmeier, der von Aher Einwohnern angesprochen worden sein soll, wollte sich dazu nicht äußern. Ordnungsamtsleiter Friedrich-Wilhelm Henke bestätigte allerdings, kürzlich habe ein Ehepaar persönlich vorgesprochen, Anzeige habe es aber nicht erstattet. Recherchen unserer Zeitung ergaben, dass bereits im Oktober 1998 ein Ehepaar das Ordnungsamt um Hilfe gebeten hat. Die Eheleute waren mit ihrem Dackel spazierengegangen, der von einem der Hütehunde am Kopf verletzt wurde. Der Redaktion sind außerdem folgende weiteren Fälle bekannt geworden: Am 8. Februar dieses Jahres wurde eine Frau abends nach einem Besuch bei Bekannten auf dem Nachhauseweg am Wackerpfad von den beiden Hunden angegriffen. Die Bäuerin habe dabei zugesehen, ohne die Tiere zurückzurufen. Ein Hund packte ein Mädchen aus einer Wohngruppe am Jackenärmel. Eine Frau erlitt eine Bisswunde am Bein, als sie sich schützend vor ihre Tochter stellte. Sie musste ärztlich behandelt werden. Der Fall wurde zivilrechtlich geregelt. Der Landwirt, bzw. dessen Versicherung, übernahm die Kosten. Besondere Brisanz erhält die Situation, da der Hof des Landwirts am Wackerpfad direkt an der Route des Radfernwegs Weser liegt. Die Fahrradsaison beginnt bald, und dann werden wieder viele Familien mit Kindern dort vorbeikommen. Bürger berichteten, sie hätten im letzten Sommer beobachtet, wie die Hunde Radfahrer angesprungen und auch zu Fall gebracht hätten. Die Fremden hätten aber nicht feststellen können, wem die Hunde gehören und seien schließlich weitergefahren. Ein Ortsratsmitglied will jetzt den Fall auf die Tagesordnung des Ortsrates Engern-Ahe-Kohlenstädt setzen lassen. Mit gutem Grund: Auch seine Frau gehört zu den Hundeopfern. Ahe (wm/la). Die Hütehunde des Landwirts Friedrich M. versetzen ein ganzes Dorf in Angst und Schrecken. Der bisher schwerste bekannt gewordene Fall: Ein älteres Ehepaar wurde am 3. Februar dieses Jahres bei einem Spaziergang von einem der beiden Hunde des Landwirts angefallen. Dabei erlitt der 73-jährige Mann einen schweren Schock. Kurz nach dem Vorfall diagnostizierten Ärzte einen Riss in der Hauptschlagader im Bauchraum des Seniors. Der Mann befindet sich zurzeit in der Medizinischen Hochschule Hannover.
Die Ärzte, so berichtete die Ehefrau des Schwerkranken, schließen nicht aus, dass es zwischen Hundeattacke und Aderriss einen ursächlichen Zusammenhang gebe. Das ganze Dorf weiß Bescheid, dass seit rund zwei Jahren die Hunde des Landwirts immer wieder Menschen angreifen. Bei Nachfragen unserer Zeitung erklärten Betroffene, der Landwirt habe sie massiv bedroht, keine Anzeige zu erstatten. Einer Frau verstellte der Landwirt im September 2000 mit seinem Traktor den Weg und erklärte ihr, als sie aus ihrem Fahrzeug ausstieg, er würde sie jetzt totfahren. Die Frau erstattete Strafanzeige über den Stadthäger Rechtsanwalt Dr. Dieter Wißgott. Die Staatsanwaltschaft in Bückeburg stellte das Strafverfahren ein, weil der Landwirt den Vorfall anders darstellte und leugnete, die Frau bedroht zu haben. Zeugen dafür gab es nicht. Das sei auch die Masche des Mannes, berichteten mehrere Aher Bürger, die anonym bleiben wollen, weil sie Angst haben. Rabiat werde der Landwirt nur, so ihre Darstellung, wenn er sicher sein könne, dass es keine weiteren Zuschauer gebe. Ich schaue immer erst, ob die Hunde zu sehen sind, oder gehe gleich vom Haus aus in die Garage, wenn ich mit dem Auto wegfahren will, schilderte eine Einwohnerin von Ahe ihre Situation. Das empfinde sie als Beeinträchtigung meiner Lebensqualität. Sie habe den Landwirt bereits mehrmals auf die Hundeattacken angesprochen, der Landwirt habe sie aber ausgelacht und sogar schon massiv bedroht. Bedeckt hält sich Verwaltungsstellenleiter Heinrich Söffker: Ihm sei zwar zu Ohren gekommen, dass es da ein Problem gebe, mehr aber nicht. Und um Kampfhunde handele es sich ja wohl nicht nur um Hütehunde. Das Ordnungsamt sei informiert, berichteten Aher Bürger. Ordnungsamtsmitarbeiter Andreas Buchmeier, der von Aher Einwohnern angesprochen worden sein soll, wollte sich dazu nicht äußern. Ordnungsamtsleiter Friedrich-Wilhelm Henke bestätigte allerdings, kürzlich habe ein Ehepaar persönlich vorgesprochen, Anzeige habe es aber nicht erstattet. Recherchen unserer Zeitung ergaben, dass bereits im Oktober 1998 ein Ehepaar das Ordnungsamt um Hilfe gebeten hat. Die Eheleute waren mit ihrem Dackel spazierengegangen, der von einem der Hütehunde am Kopf verletzt wurde. Der Redaktion sind außerdem folgende weiteren Fälle bekannt geworden: Am 8. Februar dieses Jahres wurde eine Frau abends nach einem Besuch bei Bekannten auf dem Nachhauseweg am Wackerpfad von den beiden Hunden angegriffen. Die Bäuerin habe dabei zugesehen, ohne die Tiere zurückzurufen. Ein Hund packte ein Mädchen aus einer Wohngruppe am Jackenärmel. Eine Frau erlitt eine Bisswunde am Bein, als sie sich schützend vor ihre Tochter stellte. Sie musste ärztlich behandelt werden. Der Fall wurde zivilrechtlich geregelt. Der Landwirt, bzw. dessen Versicherung, übernahm die Kosten. Besondere Brisanz erhält die Situation, da der Hof des Landwirts am Wackerpfad direkt an der Route des Radfernwegs Weser liegt. Die Fahrradsaison beginnt bald, und dann werden wieder viele Familien mit Kindern dort vorbeikommen. Bürger berichteten, sie hätten im letzten Sommer beobachtet, wie die Hunde Radfahrer angesprungen und auch zu Fall gebracht hätten. Die Fremden hätten aber nicht feststellen können, wem die Hunde gehören und seien schließlich weitergefahren. Ein Ortsratsmitglied will jetzt den Fall auf die Tagesordnung des Ortsrates Engern-Ahe-Kohlenstädt setzen lassen. Mit gutem Grund: Auch seine Frau gehört zu den Hundeopfern. AW-Kommentar: da haben wir es wieder - immer das selbe. Können diese Leute nichjt auf Ihre Hunde aufpassen?? Man sollte denen die Hunde wegnehmen und ein Hundehaltungsverbot aussprechen. Fertig. Vorausgesetzt es stimmt alles was da steht und einen kleinen Tipp für unsere SPEZIALISTEN: Schreibt anstatt eine Story doch mal eine Diensaufsichtsbeschwere gegen den Ordnungsamtleiter - BEVOR weiteres passiert - auch wenn es keine " KH " sind :-(( Aus dem Forum: 2400 Euro Bußgeld wegen
Unterschlagung Rettungshunde von Pentagon und World-Trade-Center
geehrt Sonnabend, 16. Februar 2002 Hundespaziergang mit gefährlichen Folgen |