Berlin (dpa) - Gefährliche Hunde können in eng
begrenzten Ausnahmefällen wieder nach Deutschland eingeführt werden.
Eine entsprechende Verordnung hat das Bundeskabinett am Mittwoch
beschlossen. Die Regierung reagierte damit nach Angaben des
Bundespresseamtes auf "übermäßige Beschwernisse", die unter anderem
im Reiseverkehr durch das im April 2001 in Kraft getretene Gesetz zur
Bekämpfung gefährlicher Hunde entstanden seien.
Mit der Neuregelung dürfen künftig ausländische Urlauber ihre als
gefährlich eingestuften Hunde für Aufenthalte bis zu einem Monat
nach Deutschland mitbringen. Außerdem können bereits hier lebende
gefährliche Hunde, die auf Auslandsreisen mitgenommen werden, in
Zukunft problemlos wieder eingeführt werden.
Der Hundehalter ist allerdings verpflichtet, Belege insbesondere über
die Identität des Vierbeiners vorzulegen. Bisher durften
ausländische Urlauber bestimmte Hunderassen gar nicht zu einem Urlaub nach
Deutschland mitbringen. Deutsche Urlauber konnten ihre Hunde vom
Auslandsurlaub nicht wieder mit nach Hause nehmen. Die
Ausnahmeregelung gilt auch für Polizei- und andere Diensthunde, für
Blindenhunde und Behindertenbegleithunde sowie für Lawinenhunde und
sonstige Hunde des Katastrophen- und Rettungsschutzes.
Als gefährliche Hunde gelten nach der gesetzlichen Regelung die Rassen
Pitbull-Terrier, American Staffordshire-Terrier,
Staffordshire-Bullterrier, Bullterrier sowie ihre Kreuzungen untereinander
und mit anderen Rassen.
©dpa
201549 Feb 02
Pressemitteilung
Zum islamischen Opferfest: Schaechten nicht generell erlaubt
Anlaesslich des vom 22. - 25. Februar stattfindenden islamischen
Opferfestes Kurban Bayrami, zu welchem ueberwiegend Schafe betaeubungslos
durch Ausbluten getoetet werden, weist der Bundesverband der
Tierversuchsgegner - Menschen fuer Tierrechte auf die Erfordernisse der
bestehenden Rechtslage hin.
Zwar raeumt das so genannte Schaecht-Urteil des Bundesverfassungsgerichtes
vom 15. Januar diesen Jahres den in Deutschland lebenden Muslimen das
Schaechten nach islamischen Vorschriften unter bestimmten Bedingungen ein,
das bedeutet aber keinesfalls eine generelle Erlaubnis, sondern die
Beachtung enger rechtlicher Grenzen. So darf jedes Schaechten nur nach
sorgfaeltiger Pruefung und Genehmigung ausschliesslich von anerkannten
muslimischen Metzgern durchgefuehrt werden. So genannte
Hinterhofschaechtungen sind und bleiben nach dem Tierschutzgesetz
rechtswidrig.
Der Bundesverband der Tierversuchsgegner - Menschen fuer Tierrechte
weist daher darauf hin, dass es gerade die Aufgabe aller verantwortlichen
in Deutschland niedergelassenen muslimischen Organisationen ist,
ihre Glaubensangehoerigen darueber zu unterrichten und jede andere
Schaechtungsart zu unterbinden.
Der Verband betont, dass das Anerkennen gegenseitiger Wertvorstellungen
ein unverzichtbarer Bestandteil jeglicher Integration ist. So kann es fuer
die deutsche Bevoelkerung sogar ein positives Element der Toleranz
sein, wenn Muslime auf das Schaechten verzichten. Zumal der Verzicht auf
geschaechtetes Fleisch fuer im
Ausland lebende Muslime keinen Bruch mit der Religion darstellt, wie
auch Islam-Experten bestaetigen. Darueber hinaus werde die vorherige
Betaeubung der Tiere durch Elektroschock von einem Grossteil
muslimischer Mitbuerger als den heiligen Vorschriften des Koran gemaess
angesehen.
Damit die Rechtsgueter des Tierschutzgesetzes durch richterliche
Entscheidungen nicht noch weiter relativiert werden koennen, gehen die
Forderungen der Tierrechtler weiter:
"Die Anerkennung und der Schutz der Tiere als leidensfaehige Mitgeschoepfe
muss ein unverzichtbares gemeinsames Anliegen aller Kulturen und
Religionen im Rahmen einer Sozialgemeinschaft sein und es ist daher
kollektive Aufgabe, Tieren grundlegende moralische Rechte einzuraeumen.
Die Verankerung des Tierschutzes in nationalen Verfassungen bildet
hierfuer die rechtliche Basis", so Dr. jur. Eisenhart von Loeper,
Vorsitzender des Verbandes. Um diesem Anliegen "Tierschutz ins
Grundgesetz" noch in dieser Legislatur-
periode zum Erfolg zu verhelfen, hat der Bundesverband der
Tierversuchsgegner - Menschen fuer Tierrechte ein Aktionsbuendnis mit dem
Deutschen Tierschutzbund geschlossen und eine bundesweite Kampagne
gestartet. Denn voraussichtlich im Mai wird der Bundestag darueber
entscheiden, ob Tierschutz in Deutschland endlich Verfassungsrang erhaelt.
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der infodienst:
Bundesverband der Tierversuchsgegner - Menschen fuer Tierrechte e.V.
eMail: infodienst@tierrechte.de Internet: http://tierrechte.de/
Prozess gegen Besitzer von Killer-Hunden in Kalifornien eröffnet
Von Barbara Munker =
Los Angeles (dpa) - Mit Großaufnahmen der tödlichen Bisswunden und der
Beschreibung grausiger Einzelheiten von der Attacke zweier Kampfhunde auf
eine Frau in San Francisco ist der Prozess gegen die Besitzer der Tiere
eröffnet worden. Die Eheleute, Nachbarn des Opfers, müssen sich seit
Dienstag in Los Angeles wegen Totschlags und fahrlässiger Tötung vor
Gericht verantworten. Vor über einem Jahr war die 33-jährige Sportlehrerin
Diane Whipple von den Hunden angefallen
und grässlich zugerichtet worden. Polizisten fanden die
blutüberströmte und schwer verletzte Frau.
Die Anklage will in dem Prozess beweisen, dass sich die Besitzer der
Gefährlichkeit ihrer Hunde bewusst waren. Mindestens 30 Mal seien die
Kreuzungen aus Mastiff und dem spanischen Presa Canario vor dem tödlichen
Angriff auf Menschen losgegangen, erklärte ein Anwalt den Geschworenen.
Als Beweis für die Gefährlichkeit der inzwischen eingeschläferten Tiere
soll der riesige Schädel des kämpferischen Rüden "Bane" vor Gericht
gezeigt werden. Whipples langjährige Partnerin, Sharon Smith, die als
Nebenklägerin vor Gericht auftritt, verließ den Saal, als Bilder von den
Bisswunden gezeigt wurden. Einige Juroren wandten den Blick von der
grausigen Szene ab.
Die Verteidigung machte geltend, dass die Hundehalterin
verzweifelt versucht hätte, die "Bestien" von dem Opfer wegzuzerren.
Bis zum Zeitpunkt des "unglücklichen Vorfalls" seien die Tiere
"sanfte Riesen" gewesen, die auf Befehle hörten. Nach der Bissattacke
hatten die Besitzer, ein Anwaltsehepaar, die Hunde in Schutz genommen und
dem Opfer die Schuld gegeben. Whipple habe durch ihr Parfüm oder durch die
Einnahme von Anabolika die Tiere möglicherweise zum Angriff provoziert.
Marjorie Knoller, die die Hunde spazieren führte, muss bei einer
Verurteilung wegen Totschlags mit bis zu 15 Jahren Haft rechnen. Die
Anwälte hatten die aggressiven Hunde von einem Häftling erhalten, der
durch andere Drahtzieher an der Aufzucht von Kampfhunden beteilitgt sein
soll.
Nach US-Medienberichten wurde in Kalifornien noch kein Hundehalter nach
der tödlichen Attacke seines Tieres wegen Totschlags verurteilt.
In den meisten Fällen verbüßen die Angeklagten wegen fahrlässiger Tötung
eine geringere Strafe.
©dpa
Schweiz
FIFA-CHEF BLATTER PROTESTIERT IN SÜDKOREA,
DOCH AUCH IM EIGENEN LAND WERDEN HUNDE VERZEHRT
Nicht nur Asiaten lieben Hundefleisch
Fifa-Präsident Joseph Blatter ist entsetzt. In Südkorea, dem
Austragungsland der nächsten Fussball-WM, werden Hunde gegessen. Dabei hat
der Schweizer übersehen, dass auch im eigenen Land diese Tiere in der
Pfanne landen. Eine Erkundigungstour vom Rheintal ins Appenzellerland.
MARKUS ROHNER
ALTSTÄTTEN. Den letzten Hund habe er Mitte Januar getötet, sagt der
73-jährige Hans Müller (Name geändert), der in einer Gemeinde im oberen
Rheintal wohnt. Ein böser Rottweiler sei es gewesen, welcher der Kontrolle
seines Besitzers entglitten sei. Es komme immer wieder vor, dass
Hundehalter bei ihm anklopften und ihn bäten, ein Tier zu töten. Sei es,
weil sie mit dessen Aggressivität überfordert sind oder bei einem alten
Tier die
Arztkosten sparen wollen. Mit dem gleichen Gerät, mit dem er jeweils das
Hausschwein tötet, jagt Müller dem Hund einen Bolzen in den Kopf: «Das
Tier ist auf der Stelle tot.» Dann lagert er das Hundefleisch während
zweier
Wochen in Rotsalz und einer speziellen Gewürzmischung, um es später im
Hauskamin zu räuchern.
Schmeckt wie Rindfleisch Müller ist nicht der einzige Rheintaler, der
Hundefleisch konsumiert. Vor allem auf Bauernhöfen, gelegentlich auch in
Wohnsiedlungen, werden heute noch regelmässig Hunde geschlachtet. Das
können überzählige Kleintiere eines zu grossen Wurfs sein, aber auch Hunde
im höheren Alter kommen unters Messer. Die Rasse spielt keine Rolle.
Müller
verarbeitet vom toten Tier nur das Muskelfleisch, den Rest wirft er in den
Abfall. «Der Rottweiler brachte am Schluss 20 Kilogramm Mostbröckli auf
die
Waage», hat er ausgerechnet. Das meiste davon ist längst in den Bäuchen
von Hundefleischliebhabern verschwunden. Probieren wir also von jenem
Hund, der vor ein paar Wochen noch Leute attackiert hat. Der erste Biss
ins zartrosa Fleisch, das aussieht wie ein Mostbröckli vom Rind, braucht
Überwindung.
Doch das leicht faserige, fettarme Fleisch schmeckt bekömmlich, ohne im
Gaumen einen Nachgeschmack zu hinterlassen. Im Blindtest, davon ist der
Hundemetzger überzeugt, würde es auch dem Fachmann schwer fallen, zwischen
Hund und Rind den Unterschied auszumachen.
Lieber tot als schlecht platziert Ortswechsel vom Rheintal hinauf ins
Appenzellerland. Auch dort werden heute noch Hunde gegessen. Auf einem
Bauernhof in einer kleinen Gemeinde im Mittelland lebt die 68-jährige
Bäuerin Berta Zeller (Name geändert). Seit Jahrzehnten werden auf ihrem
Hof Hunde geschlachtet. Natürlich nicht der langjährige Hofhund, den die
Familie genauso ins Herz geschlossen hat wie andere Hundebesitzer ihre
Vierbeiner.
«Oft sind es überzählige Tiere, für die wir keinen Platz mehr finden und
die
wir lieber töten, als einem fragwürdigen Halter zu überlassen», sagt die
Bauersfrau. Das Fleisch von zwei- bis dreijährigen Tieren schmeckt ihr am
besten. Häufig bereitet sie es in Form von Voressen und Braten zu. Wurde
das Fleisch früher in Gläsern sterilisiert, kommt es heute in den
Gefrierschrank. Ein besonders begeisterter Hundefleischesser ist Berta
Zellers Mann: Er geniesst nicht nur die edlen Stücke des Tieres, sondern
auch die Innereien, von der Leber bis zu den Lungen. Und mehr als einmal
hat er mit Hochgenuss auch schon das Bäggli und die Zunge eines Hundes
gegessen.
Gesellschaftliches Tabu Berta Zeller und Hans Müller brechen ein Tabu:
In
der Schweiz ist der Konsum von Hundefleisch seit Jahrhunderten verpönt.
Eine gesellschaftliche Akzeptanz für den Konsum von Hundefleisch hat es in
unseren Breitengraden nie gegeben. «Der Hund war in unserer Gesellschaft
nie ein Nutztier, das man gegessen hat», sagt der St.Galler
Kantonstierarzt
Thomas Giger. Schon die Indogermanen schätzten beim Hund die
Anhänglichkeit, Wachsamkeit, Treue und Klugheit. Obwohl im Rheintal,
Appenzellerland und vielen anderen ländlichen Regionen der Schweiz früher
wie heute Hundefleisch konsumiert wird, der Verzehr geschieht fast immer
im Geheimen. Fast jeder weiss zwar, bei wem es Hundefleisch zu essen gibt,
doch offen spricht keiner darüber, sagt der Innerrhoder Volkskundler
Roland Inauen. Als das Appenzellerland im frühen 19. Jahrhundert von einer
schweren Hungersnot heimgesucht wurde, war in den Chroniken zu lesen, dass
die Menschen in ihrer Not Mäuse gegessen hätten. «Da war es nahe liegend,
dass sie zuvor Hunde und Katzen gegessen haben ohne dies allerdings in
einer Chronik zu erwähnen», sagt Inauen. Während aus Deutschland bis ins
20. Jahrhundert hinein Hundemetzgereien bekannt sind (1903 gab es in
München 17 Hundemetzger), ist die Datenlage für die Schweiz spärlicher.
Ein Hinweis auf Hundefleisch stammt aus dem Kanton Solothurn, wo 1914
Arbeiter einer Gerlafinger Giesserei eine Erklärung gegen das Verbot von
Hunde- und Katzenfleischverzehr abgaben. Das Fleisch von Hunden, das neben
dem Pferdefleisch das billigste Fleisch darstellte, ist vor allem in
Regionen mit Eisengiessereien als besonderer Kraftspender konsumiert
worden, und deren Fett galt als Heilmittel gegen die Berufskrankheiten der
Giesser (Staublunge, Rheuma). 1913 wurde der Hunde- und Katzenmetzger
Gottlieb Kurtz aus Niedergerlafingen vom Bundesgericht zu einer Busse
verurteilt, weil er gewerbsmässig Katzen und Hunde schlachtete und
verkaufte.
Verbot in Deutschland Zwischen 1938 und 1954 konnten die Kantone den
Verkauf von Hunde- und Katzenfleisch innerhalb ihres Gebietes unter
gewissen hygienischen Bedingungen bewilligen, seither ist der Verkauf
landesweit verboten. Als 1993 im Rahmen eines Vernehmlassungsverfahrens
zum neuen Lebensmittelgesetz das In-Verkehr-Bringen von Hunde- und
Katzenfleisch diskutiert wurde, fegte ein Sturm der Entrüstung durchs Land
der Schweine-, Rind- und Kalbfleischesser. Obwohl der Fido und das Büsi
aus Sicht des Artenschutzes und der Lebensmittelhygiene problemlos auf dem
Teller von Herrn und Frau Schweizer landen könnten, wogen die Emotionen,
die mit diesen treuen Haustieren verbunden sind, schwerer als die Lust
mancher Fleischesser auf ein deftiges Hunderagout oder ein zartes
Katzengeschnetzeltes. So bleibt n der Schweiz das In-Verkehr-Bringen
von Hundefleisch verboten, der private Verzehr dagegen wird
toleriert. Im Gegensatz zu Deutschland, wo seit 1986 im
Fleischhygienegesetz klar geregelt ist: «Fleisch von Affen, Hunden und
Katzen darf zum Genuss für Menschen nicht gewonnen werden.» Ein solches
Verbot löst in asiatischen Ländern Erstaunen aus. Dort gilt Hundefleisch
als Delikatesse. Besonders sauer aufgestossen ist den Koreanern der
Protest der Französin Brigitte Bardot. Eine Frau, die aus einem Land
stammt, wo Pferde und Schnecken gegessen und Gänse gestopft werden.
Tiere, die in Korea auf keinem Speisezettel auftauchen
Aus dem Forum
Mittwoch, 20. Februar 2002
Schäferhunde zählen im Müritzkreis zu aggressivsten Rassen Landratsamt
stellt Beiß-Statistik zusammen
Ganz oben in der Beiß-Statistik des Müritzkreises: Schäferhunde
beziehungsweise Schäferhund-Mischlinge, die in den vergangenen beiden
Jahren
vergleichsweise oft zuschnappten. Kurierfoto: G. Kruse
Von unserem Redaktionsmitglied Gunnar Kruse
Müritzkreis. Leicht zurückgegangen ist die Zahl der in der Müritz-Region
registrierten Hundebisse. So wurden 2001 ingesamt 42 Fälle gemeldet
Mittwoch, 20.02.2002
Wer kennt den Kampfhund?
Staffordshire-Terrier wurde bei Vockenrot gefunden
Wertheim. Wer kennt diesen schwarz-weiß gefleckten
Staffordshire-Terrier-Rüden, der am Montag gefunden wurde?
Dies fragen sich im Moment das Wertheimer Ordnungsamt und das Tierheim.
Der
Kampfhund war anscheinend in der
Beißerei in Bretzenheim
Vom 20.02.2002 fsw. Ein Bretzenheimer und sein Schäferhund sind am
Montagabend in Bretzenheim zwischen Draiser Straße und Dalheimer Weg in
der
Nähe des Sportplatzes von zwei nicht angeleinten Mischlings-Hunden
angegriffen und verletzt worden. Die
Mittwoch, 20.02.2002
Nun doch Hunde an die Leine
Wolfshunde eines Rosenheimer Hundebesitzers
haben in den letzten Jahren immer wieder andere, friedliche und angeleinte
Hunde angefallen. Die Stadt hatte daraufhin zwar einen Anleinzwang
verordnet, diesen Bescheid aber nicht für sofort vollziehbar erklärt.
Gegenüber der Wählerinitiative Rosenheim, die sich darüber
Mittwoch, 20. Februar 2002
"Hundebesitzer, seid bitte sehr vorsichtig!"
Sundern. (ue) Fast vierzehn
Tage war der siebenjährige Mischlingshund Joschi todkrank, hing tagelang
am
Tropf, konnte nicht fressen und "war kurz davor, zu sterben", sagt Antje
Junghölter.
"Auffallende Vergiftungserscheinungen", so der Befund der Tierärtzin. Für
Junghölter war klar: "Das hatte mit dem Spaziergang zu tun." Es geht ums
Wohngebiet Oberer Teckelsberg / Berliner
FDP will Hundesteuer abschaffen
Dittrich (FDP): "Genauso gut könnte man eine Katzensteuer einführen -
Bagatellsteuern sind schlicht überflüssig"
Darmstadt 11.10.01 Eine Magistratsvorlage zur Hundesteuersatzung nimmt die
Fraktion der Freien Demokratischen Partei in Darmstadt zum Anlaß, die
Abschaffung der Hundesteuer zu beantragen. Die Freien Demokraten sprechen
sich grundsätzlich gegen jede Bagatellsteuer aus und wollen auch die
Abschaffung der anderen Bagatellsteuern prüfen, wie es in einer Mitteilung
heißt. "Wir sind die liberale Opposition
Die toten Hunde von Bad Liebenzell
Familienvater wegen Tiertötung vor Gericht/Im Sommer zwei Hunde erschlagen
Calw/Bad Liebenzell. Am Montag, 26. Juni 2000, fielen zwei Kampfhunde ein
sechsjähriges Kind an und töteten es. Das war in Hamburg. Gut 13 Monate
später, am 30. Juli 2001 ging Helmut L. mit der Mistgabel auf drei Hunde
los. Er tötete zwei von ihnen und verletzte den dritten so schwer, dass er
erschossen werden musste. Die Hundehalterin erlitt Prellungen und
Schürfwunden. Das war in Bad Liebenzell.
Aggressiven Hund eingeschläfert
DORNHAN (pz) - Aufgrund von Anwohnerbeschwerden mussten Polizeihundeführer
einen aggressiven Hund in Dornhan überprüfen. Der 15-jährige
Appenzellerrüde
zeigte sich bei der Überprüfung durch die Polizeihundeführer
außergewöhnlich
aggressiv und angriffslustig. Er hatte bereits einen Teil