- Newsletter - Archiv


Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

Heute mit diesem:

* OFFENER BRIEF


 

Peter Böttcher
Adlerstr. 21
28203 Bremen
Tel./Fax: 0421 339 83 47
eMail: PSS.Boettcher@t-online.de

OFFENER BRIEF


WACHSFIGURENKABINETT +++GRUSELKABINETT+++BUNDESKABINETT+++

KABINETT? Nach dem deutschen Weingesetz die niedrigste Stufe der Qualitätsweine mit Prädikat.

Aa ja, die niedrigste Stufe.

Da hocken sich gut bezahlte Jungs und Madels hin und beschließen eine Verordnung, die wie schon oben genannt, auf der niedrigsten Niveaustufe steht.

Alleine schon die künstlich aufgebaute Grundlage „Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde ist in ihrem Inhalt krank und schwachsinnig.

Personen, die dieses Gesetz abgesondert haben, sollten sich dringend einem Wesenstest unterziehen.

Ausländische Urlauber dürfen bis zu einem Monat ihren ausländischen Hund mit nach Deutschland nehmen.

Ich muss schon sagen, falls wirklich einer der betroffenen Touristen nach Deutschland kommt, muss er verrückt sein.

Es ist einfach super, wie das abdrehende Deutschland sich in Europa aufspielt.

Bereits hier lebende „gefährliche Hunde, die in Deutschland gemeldet sind und mit auf Auslandsreise genommen werden, dürfen in Zukunft problemlos wieder eingeführt werden.

Ist ja wirklich großzügig.

Was glauben eigentlich diese Kabinettstücke?

Kann man denn wirklich so krank sein und glauben, wenn wir mit unseren ausländischen Hunden ins freie Ausland fahren, dass wir unsere Freunde an der Grenze abgeben?

So krank können die Hirne doch wohl wirklich noch nicht sein.

Bevor ich meinen Hund freiwillig an einen deutschen Grenzer abgeben würde, nur weil ein paar Kinder von 50 Jahren ein sogenanntes Gesetz absonderten, nur um dem Mob Sicherheit vorzugaukeln, würde ich lieber im Ausland einen Asylantrag stellen, um vielleicht in Armut aber dafür in Freiheit und Demokratie leben zu dürfen.

Man sollte darüber nachdenken, ob es nicht für das deutsche Volk besser wäre, wenn man die Regierung privatisieren würde. Sicherlich kommen hierbei konstruktivere und kostengünstigere Ergebnisse heraus.

Peter Böttcher

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

GEDANKEN


Da ich in den letzten 10 Tagen wieder von Dingen erfahren habe, die eigentlich unglaublich sind, (musste dieses erst einmal verarbeiten und werde es dann bei A.W. veröffentlichen) kamen mir einige Erinnerungen aus meiner Zeit in Israel.

Was hat ein Nobelpreisträger mit großen, kräftigen Hunden zu tun?

&


Wie Nachrichten schon damals in Deutschland gelenkt wurden.

1974, als Israel sich im Krieg befand, ging ich als Erntehelfer in einen Grenzkibbuz nach Galiläa.

1974, das war die Zeit, als der Friedensnobelpreisträger, Herr Arafat noch Schulen und Kinder in die Luft sprengte und als die Regierung in Deutschland noch aus Politikern bestand und es noch nicht die „Anwaltskanzlei Bundesrepublik gab. Einige der jetzigen Grünen Volksgenossen jobbten damals noch als Taxifahrer und Kindergärtner.

Es war die Zeit, als man noch Studenten von Managern unterscheiden konnte.

Es gab eine Zeit, in der viele von Herrn Arafats Vertretern versuchten, unseren Kibbuz zu „besuchen.

Ca. 3 Wochen lang wurden wir jede Nacht beschossen.

Es war jedes mal ein Höllenlärm, der einige Stunden anhielt.

Wir konnten kaum schlafen und lenkten uns mit Musik von Bob Dylan ab.

Da wir jeden Morgen sehr früh in die Felder fahren mussten, waren wir ziemlich fertig, da uns natürlich der Schlaf fehlte. Schon alleine dafür könnte ich Herrn Arafat das hübsche Tuch vom Kopfe reißen.

Jeden Tag erhielten wir eine deutsche Zeitung unserer Wahl.

Die ganzen Wochen riefen Eltern aus den USA und allen europäischen Ländern an und fragten nach der Lage. Denn, diese Eltern erfuhren von diesen Zwischenfällen aus der Presse. Nur die Eltern der Deutschen riefen nicht an.

Und warum?

Ganz einfach, man brachte es nicht in der deutschen Presse/TV.

Dieses war natürlich gut für meine Eltern. Vielleicht hatten die deutschen Medien dieses nicht gebracht, um meine Mutter nicht zu beunruhigen.

Eines Tages, warum weiß ich nicht, hatten die Israelis die Nase von den ewigen Schießerein voll und machten einen Gegenschlag.

Dann aber, die deutsche Presse: ISRAELIS BOMBADIEREN FLÜCHTLINGSLAGER.

Tja, so macht man Meinung in Deutschland.

Jetzt kommt die Geschichte mit dem Hund:

Wir lebten in Zimmern mit jeweils 3 Personen. In unserem Nachbarzimmer wohnte eine Familie aus der Schweiz, die nach Israel auswanderte.

Als Familienmitglied hatten sie einen riesigen und kräftigen Hund.

Er war unheimlich lieb und unser aller Freund.

Als wir einmal gemütlich im Bunker zusammensitzen konnten, (Herr Arafat und seine Kollegen versuchten wieder uns zu „besuchen) fragte ich, ob sie ihren Hund aus der Schweiz mitgebracht haben.

Sie klärten mich auf, indem sie mir mitteilten, dass der Hund aus dem Libanon stammt und ein Minenhund war.

Minenhund?

Man klärte mich weiter auf. Die Organisation von dem Friedensnobelpreisträger Herrn Arafat züchtet diese großen und liebenswürdigen Hunde, um diese bei ihren nächtlichen „Besuchen in Israel vor sich herlaufen zu lassen, um am Grenzstreifen nicht selbst auf eine Mine zu treten.

Ja, diese liebenswürdigen Hunde durften vorweg laufen um auf eine eventuelle Mine zu treten um dann für die Organisation gen Himmel zu fliegen.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++



DER SS-MANN HATTE RECHT


NPD-Verbot! Warum?

Es ist für ein Land mit einer Vergangenheit wie sie Deutschland hat ohnehin eine absolute Peinlichkeit, dass es eine Partei wie die NPD schon seit Jahrzehnten gibt.

Ich persönlich gehe sowieso davon aus, dass die NPD niemals in Deutschland verboten wird und dass der ganze derzeitige Eiertanz um das NPD-Verbot nur Wahlkampfstrategie ist.

Es täuscht genau wie die Kampfhundlüge und andere Hirngespinste über wirkliche Probleme hinweg.

Das NPD-Problem kann ganz einfach gelöst werden.

Vollbeschäftigung!

Die Bundesregierung sorgt dafür, dass das Grundrecht auf Arbeit eingehalten wird und konzentriert sich hierauf anstatt sich um Pipifax und Selbstdarstellung zu kümmern.

So einfach ist es. Keine Arbeitslosen, keine NPD.

Doch wird eine Regierung tatsächlich so dumm sein um für Vollbeschäftigung zu kämpfen?

NEIN!

Ein Faustpfand von 4 Millionen Arbeitslosen ist doch Gold wert.

So etwas gibt man nicht auf.

Bei 4 Millionen Arbeitslosen geht keiner auf die Straße um gegen Unrecht zu protestieren, die Gewerkschaften halten das Maul und die restliche Bevölkerung hält aus Angst um den Verlust des Arbeitsplatzes auch die Klappe.

Jeder hat nur noch seine eigenen Probleme im Kopf und der Staat kann machen was er will.

Kann sich um Schwachsinn kümmern wie „Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde, Handyverbot im Auto etc.

Was das mit dem SS-Mann zu tun hat?

Ganz einfach.

Ich hatte schon über den angesehenen Württemberger Kaufmann und ehemaliges Mitglied der SS, den ich kennen lernen durfte, bereits vorher berichtet.

Dieser Herr sagte schon 1968: „Was Deutschland braucht, sind 3,5 Millionen Arbeitslose, dann pendeln sich die Löhne und Gehälter richtig ein und die Arbeiter halten wieder die Klappe.

Und noch ein Spruch vom angesehenen Württemberger Kaufmann:

„Die Arbeitskräfte bleiben immer die gleichen, nur die Fressen ändern sich.



SHALOM
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT


Peter Böttcher



§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§§


Etwas Gedankenmüll von mir:


Filmtipp:

Der Untergang der Höhn
Eisberg rammt alte Fregatte
In den Hauptrollen Bärbel Höhn und Otto Schily

Lass jucken Kumpel
Ein bumsfideles Wochenende auf einer spanischen Insel
In der Hauptrolle Rudolf Scharping

Ein Mann sieht rot
Ausländische Hunde, wollt ihr ewig leben
In der Hauptrolle Otto Schily

Der alte Mann und das Meer
Die Peinlichkeit an Führers Geburtstag und das Märchen über gefährliche Hunde
In der Hauptrolle Herr Rau oder Rauh (weiß nicht, wie er geschrieben wird, man hört so wenig)

Auch mein Kind wurde vom Kampfhund bedroht
Neudeutsches Familiendrama
In der Hauptrolle..... ach, kennen wir ja sowieso alle


Verbraucherinformation:

Wussten Sie schon, dass Schily als junge grüne Schote sehr stark brennt und später, nach langer Lagerung in braunen Eichenfässern, als rote scharfe Soße auf den Markt kommt?
Für Leute, die gerne etwas grünes im Schily mögen, gibt es jetzt auch eine neue Soße Schily mit gerebelten Korianderblättern.


Aus Politik und Wirtschaft:

Ich gehe davon aus, dass die für uns Hundehalter ausländischer Rassen, Schreckensherrschaft der SPD und der Grünen zu Ende geht.

Ich habe gehört, dass sich Bundeskanzler Schröder jetzt einen Altersruhesitz zugelegt hat.

Ich habe gehört, dass sich die Grünen auf dem Obersalzberg ein Grundstück zugelegt haben, wo sie nach ihrem baldigen Abtreten ein Umerziehungslager für ausländische Hunde und ihre Halter aufbauen.

Halter von ausländischen Hunden können hier eine Arisierung ihrer Hunde bekommen.

Das Einnorden dauert ca. 2 Stunden und kostet ein Jahresgehalt.

Nach Erhalt der Zahlung wird dem Hundehalter eine beglaubigte Urkunde überreicht, in der dokumentiert wird, dass der „Kampfhund xxx ab sofort als reinrassiger deutscher Schäferhund anerkannt wird.


Die Fraktion der Grünen hat beschlossen, dass ab dem 1. April 2002 alle „Kampfhunde als Geheimwaffe bei der Bundeswehr eingezogen werden.

Schade, meine Frau sagt, ich soll jetzt die Klappe halten....





Verteiler I + II

Name

Fondation Franz Weber, CH
Manuela Schnur, Spain
Jüdische Zeitung NY
New York Times, NY
CDU Fraktion
SPD Fraktion
FDP Fraktion
Peta,USA u. D
Partner Hund, Zeitschrift



David Levy, GB
Israel Kennel Club, Ramatgan, Israel
Bullterrier Club Italien
WUFF, Hundez. Dr. Mosser, Österreich
BBC, London GB
New Yorker Staats Zeitung (D) USA
Bürgerschaft HB
Revue Chiens, Frankreich
Gerlach, D
Hunde Welt, D
FK-DVG, D
Deutsche Hunde Magazin
Prof. Feddersen-Petersen Uni Kiel, D
Der Hund, D
Dr. Venker, Uni Utrecht NL
KHMW, Israel
H. Vrieze, NL
J. Ranon, Israel
Bulli in Not, D
J. Sander, Holland
Kynos Verlag Dr. Fleig, D
Ben Zion, Israel
Elsevier NL
HUKA Center,D
Groninger Dagblad, NL
Die Woche, Zeitung D
Honden Manieren, NL
Fliege, D
Daily Star, GB
de Telegraaf, NLAn
Allgemeine Jüdische Wochenzeitung
Betroffene 164 Personen per
Brief, Fax und eMail
Freunde und Bekannte in:

USA
Israel
Holland
Belgien
England
Frankreich
Portugal
:
Algemeen Dagblad, NL
Neue Zürcher Zeitung, CH
Stuttgarter Nachrichten
Rabbinat Frankfurt, D
Jüdische Rundschau
Jüdische Gemeinde Bremen
Zentralrat der Juden in Deutschland
Britisher Club für Bullterrier, GB
*******************************
Internet-Verteiler!

http://www.maulkorbzwang.de
http://www.leinenzwang.de
http://www.dog-angles.de
http://www.tierheim-olpe.de

*******************************
M. Claassen, Holland
Niederländischer Club für Bullterrier, NL
Botschaften & Konsulate
Britische Botschaft
Israel
Schweiz
Frankreich
Niederlande
USA
KanadaW. Breching, D
Niederlande BO
David Goldman, NY
NiederlandeNiederlande Presseabtl.
Österreich
Belgien
David Bernstein, London
Ricky Lustig, Chicago
Dahles, Holland
KFN, Holland
Gloria Rothstein, Paris
Rachel Belache, Paris
Molosser Club, D
K. u. P. Fridrich, Czech Republic
Tierheim Olpe, D
Rolf Ziegler, D
Jens Koennecke, D
G. Vulkano, Canelli Italien
Kampfhunde Power, D
Carlo Nano, Rom Italien
Gaby & Manfred, D
S. Caldicott, Birmingham UK
Synagoge Bremen, D
CMT Inc. Hawkes, Chicago
David Byrne, B
L. Voorhorst, Holland
Zerg, D
Europäischer Gerichtshof
UNO
Tierschutz Partei D
PDS, D
Hamburger Morgenpost, D
Bild Zeitung, D
Springer Verlag, D

 

Zurück

=#000000 size=2>Tierschutz Partei D
PDS, D
Hamburger Morgenpost, D
Bild Zeitung, D
Springer Verlag, D

 

Zurück

>