Der Artikel:
Dazu meint die PDS Pirmasens:
Wir erkennen durchaus die Leistungen von Dezernent Peter Scheidel und
Herrn Gaubatz vom Pirmasenser Ordnungsamt bei der Umsetzung der neuen
Gefahrenabwehrverordnung an. Sie verhindern damit das, was die Verordnung
dazu hergibt. Leider ist dies nicht genug, wie der jüngste
Kampfhundangriff deutlich unterstreicht. Die Regelungen für die Haltung
von Haustieren müssen weiter drastisch verschärft werden, im Interesse der
Menschen, aber auch im Interesse der ebenso leidenden Tiere.
Die PDS Pirmasens fordert daher eine generelles Zucht-und Haltungsverbot
für Hunde mit gefährlichen Gebissen, speziell für alle Kampfhunderassen.
Als Übergangsregelung für bereits vorhandene Kampfhunde soll das Führen
der Hunde im öffentlichen Raum strengstens untersagt werden. Alle Halter
von Haustieren sollen zukünftig ein polizeiliches Führungszeugnis vorlegen
und eine Eignungsprüfung ablegen müssen, die gewährleistet, daß Haustiere
artgerecht gehalten werden können. Dazu gehört die artgerechte
Unterbringung, Behandlung und Versorgung des Tieres, aber auch spezielle
Vorsichtsmaßnahmen beim Führen von Haustieren im öffentlichen Raum.
Besteht der Probant die Prüfung nicht oder kann sie/er die notwendigen
Vorraussetzungen nicht erfüllen, soll der Erwerb und Besitz von Haustieren
untersagt werden. Bei nachträglichen Zuwiderhandlungen sollen den
Besitzern sämtliche Haustiere entzogen werden. Es soll eine Steuer auf die
Haltung aller Haustiere erhoben werden, die zweckgebunden für Aufgaben des
Tierschutzes, der Tierhaltung und für die Schaffung neuer Tierheime
eingesetzt werden soll.
Die Antwort darauf:
-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: Bernd Schwab [mailto:Schwab-Koblenz@t-online.de]
Gesendet: Donnerstag, 21. Februar 2002 21:43
An:
Vorsitzender@PDS-Pirmasens.de
Betreff: Thema Kampfhunde
Sehr geehrte Damen und Herren,
sie sollten sich die Sympathien, die
viele Tausend Hundehalter für die PDS empfinden, nicht durch das
unbedachte Statement zum Thema Kampfhunde verscherzen.
Wie Sie selber schreiben, hat der
Halter gegen die rheinland-pfälzische Gefahrenabwehrverordnung
verstoßen. Aber daran, um Gottes Willen, ist doch nicht der Hund schuld!
Wie können Sie ein generelles "Haltungsverbot für Hunde mit gefährlichen
Gebissen" fordern? Dann müssten Sie ja auch ein generelles Verbot für
alle Autos fordern, denn unveranwortliche Autofahrer vollbringen viel
Schlimmeres: jeden Tag verblutet ein Kind auf unseren Straßen, 360
Kinder im Jahr, die elend auf dem Asphalt verrecken. Aber daran ist doch
nicht das Auto schuld, sondern derjenige, der das Auto hält bzw. fährt.
Mit Ihrer Forderung treten Sie auch in
Opposition zur Bundespartei der PDS, die neben der FDP stets die
Abschaffung sämtlicher Rasselisten gefordert hat. Das Motto war immer:
Es gibt keine gefährlichen Rassen, weder beim Menschen noch beim Hund,
sondern nur gefährliche Individuen, sowohl beim Menschen als auch beim
Hund!
Wir wollen doch nicht die Auferstehung
des Dritten Reiches vorbereiten, in dem Rassenwahn und Sippenhaft an der
Tagesordnung waren! Der Unterschied zwischen dem Homo sapiens und seinen
Mitgeschöpfen ist nur rudimentär: 99% der Gene von Menschen und
Schweinen sind identisch und wenn ich unseren feisten Landesvater
anschaue, dann ist auch das Aussehen von einer gerazu frappierenden
Ähnlichkeit.
Haben Sie sich überhaupt überlegt,
wohin ein Hundehalter mit seinem Hund Gassi gehen soll, wenn "das Führen
der Hunde im öffentlichen Raum strengstens untersagt werden" soll?
Ich bin maßlos enttäuscht, dass solche
Schnellschüsse gegen sozial Schwache, die sich kein "befriedetes
Besitztum" leisten können, um ihre Hunde frei herumlaufen zu lassen,
ausgerechnet von der PDS kommen.
In der Hoffnung, dass Sie Ihre Forderungen noch einmal
gründlich überdenken, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Bernd Schwab, Koblenz
Die ANTWORT der PDS!
Sehr geehrter Herr Schwab,
vielen Dank für Ihre
Stellungnahme. Dazu möchte ich folgendes bemerken: Ihr Vergleich unserer
Stellungnahme zum Thema Kampfhunde mit dem Rassenwahn der Nazis scheint
mir doch reichlich überzogen. Zwischen Menschen und Tieren besteht in
unserer Auffassung noch immer ein großer Unterschied, deshalb verwahren
wir uns dagegen, daß unsere Forderung, ein Zuchtverbot für gefährliche
Hunderassen zu erlassen, mit dem Rassismus der Nazis gleichgesetzt
wird.
Selbstverständlich gebe ich
Ihnen Recht, daß die Schuldigen an den tödlichen Unfällen mit
Kampfhunden nicht die Hunde, sondern die Hundehalter sind. Dies ändert
doch aber nichts an der Tatsache, daß Hunde mit besonders großen und
kräftigen Gebissen leicht zu einer tödlichen Waffe werden können.
Deshalb fordern wir ein Zuchtverbot dieser Hunderassen, nicht zuletzt im
Interesse der Hunde selbst, die ansonsten vom Ordnungsamt beschlagnahmt
werden und ein elendes Dasein in einem "Tierheim" fristen müssen oder
gar getötet werden.
Ihren Einwurf, es wäre
unsozial, die Zucht von gefährlichen Hunden zu untersagen, verstehe ich
überhaupt nicht. Warum müssen denn "Sozial Schwache" ausgerechnet
Kampfhunde halten? Ist ein Hund mit einem kleinen, relativ
ungefährlichen Gebiss nicht genauso geeignet, ein Freund des Menschen zu
sein?
In der Tat ist ihre
Bemerkung zum Führen von Hunden in öffentlichen Räumen in sofern
berechtigt, als wir es versäumt haben, "öffentlichen Raum" näher zu
erläutern. Es geht nicht darum, daß Hundehalter nur noch auf ihrem
eigenen Grundstück "Gassi gehen" sollen, sondern vielmehr darum, daß es
untersagt sein sollte, dies in belebten Fußgängerzonen und sonstigen
öffentlichen Flächen zu tun, wo möglicherweise insbesondere Kinder
gefährdet sein könnten. Wir halten es für zumutbar, daß Hundebesitzer
mit ihrem vierbeinigen Freund in stadtnahen ländlichen Gebieten ohne
Bebauung, in Parks o.ä. spazieren gehen, wo weder Menschen gefährdet
noch von Kothaufen belästigt werden. Auch dies ist im Interesse der
Tiere selbst zu verstehen, denn eine artgerechte Haltung von Tieren ist
in den Betonwüsten der Großstädte nicht möglich.
Im übrigen ist die PDS eine
pluralistische Partei, in der es erlaubt und erwünscht ist, auch
kontroverse Meinungen zu vertreten. Denn eine "Gleichschaltung" wie bei
den Nazis gibt es in der PDS ebenso wenig wie Rassenideologie.
Mit freundlichen Grüßen
Frank Eschrich,
Vorsitzender KV PDS Pirmasens
AW-Kommentar: Wie sie lesen können sitzt das
Gesocks in allen Parteien. Also da die sowieso nicht Bundesweit über 5 %
kommen - können wir nur noch dran arbeiten das die GRÜNEN" ebenfalss
darunter bleiben.
Hängen wir Plakate auf - mit Berge von TOTEN
TIEREN - geschlachtet und ermordet weil die Ställe leer werden sollten! -
OHNE GRUND!
Hauptschuldiger? Die GRÜNEN - ich verzichte hier
auf eine weitere Bezeichnung dieser daran Massgeblich beteiligten " LEUTE"
Peter Böttcher
Adlerstr. 21
28203 Bremen
Tel./Fax: 0421 339 83 47
eMail:
PSS.Boettcher@t-online.de
OFFENER BRIEF
GÄNSEHAUT
Vor ein paar Wochen erhielt ich einen
Anruf von einem Herren, der mich gerne persönlich sprechen wollte.
Wie er mir sagte, hätte er meine
Telefonnummer von einer Frau aus einem Hamburger Tierheim bekommen.
Als ich ihn fragte, um was es geht,
zögerte der Mann und sagte dann, dass er mir dieses lieber persönlich sagen
möchte, im Groben geht es um den Vorfall in Hamburg.
Samstag vor einer Woche war es soweit
und wir trafen uns.
Dieser Mann machte einen seriösen
Eindruck und gewann mein Vertrauen.
Er teilte mir mit, dass er
geschäftlich Mitte 2000 in Hamburg Wilhelmsburg zu tun hatte.
An diesem Tag stand er mit seinem PKW
am Straßenrand, um auf dem Stadtplan nach dem Weg zu suchen.
Er habe dort etwas gesehen, was
eigentlich nichts Besonderes war, doch aus Gründen, die er selbst nicht
beschreiben kann, blieb ihm dieses Bild im Gedächtnis.
Er sah 3 bis 4 Personen, die
miteinander sprachen, 1 bis 2 davon mit Kameras und 2 Hunden.
Abends erfuhr er dann von dem Vorfall
in Wilhelmsburg.
Er sagte mir, dass ihm immer wieder
diese Bilder ins Gedächtnis kommen und er dann nicht die Logik erkennen
kann, wieso die Personen mit Kamera und den Hunden zusammenstanden und ihm
dieses als merkwürdige Erscheinung vorkam.
Immer wieder sprach er von diesem
merkwürdigen Gefühl, welches er damals empfand.
Als wir uns verabschiedeten, fühlte
ich mich ziemlich kaputt.
Mein Hirn rotierte in alle Richtungen
und die Wenn und Aber marterten mich die ganze Woche.
Ich weiß, viele Spaßvögel und Spinner
machen bei dieser Sache mit. Doch über so viel Menschenkenntnis verfüge ich
schon, um zu sagen, dass es sich hier nicht um einen Spinner handelt.
Wenn dieses nicht ehrlich gemeint war,
warum hat dieser Mann sich die Mühe gemacht, mich persönlich zu treffen.
Alles hätte auch per Telefon gesagt werden können.
Doch dann fielen mir meine Anfragen
bei der Bild, der Hamburger Staatsanwaltschaft und dem Innensenat ein, die
mir nie Antworten auf meine Fragen gaben.
Die Fragen lauteten: Wann war die
Polizei, wann die Bild Reporter, wann der Rettungswagen vor Ort.
Diese Schreiben habe ich auch auf den
Seiten von Maulkorbzwang veröffentlicht.
Dann kamen mir auch Bilder wieder ins
Gedächtnis, die damals bei mir ein komisches Gefühl weckten.
Ich erinnere mich noch an die
NDR-Absonderungen mit einer Glatze, die zwei Bullterrier an der Leine hatte
und laut grölend dagegen demonstrierte, was die Medien über diese Hunde
hetzten. Das Bild von diesem Halter mit seinen Hunden passte einfach nicht
zusammen.
Ebenfalls konnte man in einigen
Zeitungen einen Typen mit SS-Runen ins kurze Haar rasiert, mit einem
Bullterrier sehen. Auch dieses Bild war in keiner Weise stimmig.
Dann, beim großen Fest im Tierheim
Süderstraße (mein Bericht in Maulkorbzwang Geile Mucke, kurz vor der
Gaskammer) als eine Glatze in neuer Kampfuniform (die gleiche Kampfuniform,
wie die der Polizei, nur in schwarz) mit einem Pitbull mit Drahtmaulkorb vor
den laufenden Kameras des NDR sich präsentierte.
Es wurde permanent versucht, die
Halter dieser ausländischen Rassen mit Nazis in einen Topf zu werfen.
Waren das vielleicht auch V-Leute? Mir
kam es jedenfalls gestellt vor.
Dieses war der eine Part.
Der andere lief folgendermaßen ab:
Die Bild Zeitung und andere
Schmierenorgane logen und hetzten so über diese Tiere, dass die Menschen auf
der Straße durch die Medien völlig verunsichert wurden.
Sollte die o.g. Schilderung des Herrn
stimmen, passen jetzt viele Dinge zusammen. Hat man uns und unsere Hunde
wirklich als Versuchskaninchen genommen?
Ich glaube ja!
Warum wurden wir Monate vor dem
Vorfall in Bremen mit unserem Eddy aus großer Entfernung, aus einem
Appartementhotel fotografiert?
Es ist auch nicht glaubhaft, dass ein
ganzes Land innerhalb von nur einem Monat einen starren Staatsapparat auf
eine Richtung einnordet.
Wo hatte die Polizei in so kurzer Zeit
die Kombis und die Hundekäfige her? Etc.
Und wie kann es sein, dass die meisten
Richter auf Parteikurs der Regierung eingeschworen sind?
Unabhängige Richter sollten unabhängig
und parteilos richten und ihr Wissen von tatsächlichen Fachleuten einholen.
Wie können Personen, die von uns die
Aufgabe bekommen haben, unser Land vernünftig zu Leiten, solch einen
Schwachsinn verzapfen und vier Hunderassen von Geburt wegen als gefährlich
abzustempeln.
Wer behauptet, dass die vier Rassen
von Geburt aus gefährlich sind, der lügt und versucht etwas zu verbergen.
Das Konzept ist ziemlich einfach.
Durch Fastfoodmedien mit Moderatoren
wie Jauch und Maiser etc. wird das Volk im Vorfeld bearbeitet.
Dann schlagen auch die Öffentlich
Rechtlichen Anstalten zu.
Jetzt kommt das Bauernopfer:
Um es perfekt zu machen, schreit die
Bild Zeitung zum heiligen Krieg, berichtet nur noch Lügengeschichten, hetzt
das Volk auf und stiftet beim verblödeten Mob eine Volksabstimmung an.
Die Politiker nehmen, um auch mal
wieder im Schmuddelblatt abgebildet zu werden an und schlagen von ihrer
Seite los, ohne den Kopf einzuschalten (oder hatten sie doch den Kopf
eingeschaltet?).
Nun kommen die Stammesfürsten und
verändern die Verordnungen. Die Parteikumpel basteln neue Gesetze.
Die Polizei fährt plötzlich in neuen
Kombis mit Hundekäfigen herum, Kleinbusse mit Hundekäfigen und Beißarmen
gehören zur Tagesordnung. Polizisten pöbeln ordentliche Halter auf der
Straße an.
Deutsche Beamte, die mit dieser
Aufgabe betraut wurden, kriegen wieder leuchtende Augen und machen mit, wie
wir es aus unserer Geschichte kennen.
Dann gibt man Organisationen, wie dem
Kinderschutzbund, ein Forum. Hauptsache es wird gehetzt und die
verschreckten Eltern geraten in Panik.
Bürger, die ihre demokratischen
Grundrechte wahrnehmen wollen, werden kurzerhand von deutschen Richtern
ausgebremst und auf Warteschleife gesetzt.
Da man völlig überzogen gehandelt hat,
aber das Gesicht nicht verlieren will, werden kurzerhand ohne Sachkenntnis 4
ausländische Hunderassen von Geburt her als gefährlich abgestempelt.
Um dieser Absonderung auch noch Schein
eines Gesetztes zu geben, unterschreibt der Bundespräsident am Geburtstag
von unserem geliebten ehemaligen Volksvertreter Herrn Adolf Hitler die neuen
deutschen Rassegesetze und gibt hierdurch einer Volksverdummung den Segen.
Als einige Bundesländer merken, dass
sie Scheiße gebaut haben, ändern sie mal eben kurzerhand die Gesetze und die
Grundlage der Normenkontrollklagen werden durch undemokratische
Verhaltensweisen außer Kraft gesetzt.
Der Bürger, der an Demokratie glaubte,
wurde verarscht und kann für die Kosten aufkommen (siehe Bremen).
Und jetzt wird das Volk mit
Wunschkonzert unterhalten.
Ach nein, das war ja beim
Volksvertreter Herrn Adolf Hitler.
Aber, man gibt den Besitzern der
ausländischen Hunde eine kleine Ruhepause.
Man hetzt nur hier ein kleines
Bisschen, man bringt nur noch ab und zu einen bösen Bericht.
Ansonsten wird die Öffentlichkeit von
den Gräueltaten der Regierung nicht informiert.
Die Hundebesitzer zittern vor Angst
und der Nachbar glaubt, dass alles vorbei ist.
Das ist gekonnt!
Herr Josef Göbels sagte einmal: Wir
werden den Juden nicht sagen, dass sie nichts mehr zu verlieren haben. Den
dann ist es ganz klar, dass wir das ganze Weltjudentum gegen uns haben. Sie
müssen immer glauben, dass sie eine geringe Chance haben.
Denn zu einer guten Propaganda gehört
immer die Pause. Die Pause für die Unterhaltung.
Und dann muss man immer wieder das
Gleiche bringen, bis der Dümmste es glaubt.
Kennen wir doch, oder?
Was Propaganda ist, das wissen wir.
Wir haben sie nicht am grünen Tisch erlernt.
Damit weiter die Halter mit Ihren
ausländischen Hunden unserer Nachbarländer bei uns Ihr Geld lassen dürfen,
erhalten sie eine Zuteilung von 4 Wochen Deutschland. Deutschland ist halt
großzügig.
Dann zieht man wieder am Zügel und
lässt wieder ein paar mehr Lügengeschichten an die Öffentlichkeit (ist doch
im Moment so, oder?)
Und jetzt kurz vor der Wahl könnte ein
neuer Unfall doch wieder ablenken von waren Problemen im Lande.
Dieses vergesst nie. Wollen wir
hoffen, dass ich Unrecht habe.
Ich glaube auch nicht, dass es in
Deutschland nur eine Gerichtsinstanz gibt, die dass Unrecht unserer lieben
Freunde, den ausländischen Hunderassen, aus der Welt schaffen darf.
Ich gehe nicht davon aus, dass der Tod
von Volkan gewollt war. Ich gehe aber davon aus, dass etwas für eine
Story/Versuch aus dem Ruder gelaufen ist.
Shalom
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE
GERMAN GOVERNMENT
Peter Böttcher
Verteiler I + II
Name
Fondation Franz Weber, CH
Manuela Schnur, Spain
Jüdische Zeitung NY
New York Times, NY
CDU Fraktion
SPD Fraktion
FDP Fraktion
Peta,USA u. D
Partner Hund, Zeitschrift
David Levy, GB
Israel Kennel Club, Ramatgan,
Israel
Bullterrier Club Italien
WUFF, Hundez. Dr. Mosser,
Österreich
BBC, London GB
New Yorker Staats Zeitung (D)
USA
Bürgerschaft HB
Revue Chiens, Frankreich
Gerlach, D
Hunde Welt, D
FK-DVG, D
Deutsche Hunde Magazin
Prof. Feddersen-Petersen Uni
Kiel, D
Der Hund, D
Dr. Venker, Uni Utrecht NL
KHMW, Israel
H. Vrieze, NL
J. Ranon, Israel
Bulli in Not, D
J. Sander, Holland
Kynos Verlag Dr. Fleig, D
Ben Zion, Israel
Elsevier NL
HUKA Center,D
Groninger Dagblad, NL
Die Woche, Zeitung D
Honden Manieren, NL
Fliege, D
Daily Star, GB
de Telegraaf, NLAn
Allgemeine Jüdische
Wochenzeitung
Betroffene
164 Personen per
Brief, Fax und eMail
Freunde und Bekannte in:
USA
Israel
Holland
Belgien
England
Frankreich
Portugal
:
Algemeen Dagblad, NL
Neue Zürcher Zeitung, CH
Stuttgarter Nachrichten
Rabbinat Frankfurt, D
Jüdische Rundschau
Jüdische Gemeinde Bremen
Zentralrat der Juden in
Deutschland
Britisher Club für Bullterrier,
GB
*******************************
Internet-Verteiler!
http://www.maulkorbzwang.de
http://www.leinenzwang.de
http://www.dog-angles.de
http://www.tierheim-olpe.de
*******************************
M. Claassen, Holland
Niederländischer Club für
Bullterrier, NL
Botschaften & Konsulate
Britische Botschaft
Israel
Schweiz
Frankreich
Niederlande
USA
KanadaW. Breching, D
Niederlande BO
David Goldman, NY
NiederlandeNiederlande
Presseabtl.
Österreich
Belgien
David Bernstein, London
Ricky Lustig, Chicago
Dahles, Holland
KFN, Holland
Gloria Rothstein, Paris
Rachel Belache, Paris
Molosser Club, D
K. u. P. Fridrich, Czech
Republic
Tierheim Olpe, D
Rolf Ziegler, D
Jens Koennecke, D
G. Vulkano, Canelli Italien
Kampfhunde Power, D
Carlo Nano, Rom Italien
Gaby & Manfred, D
S. Caldicott, Birmingham UK
Synagoge Bremen, D
CMT Inc. Hawkes, Chicago
David Byrne, B
L. Voorhorst, Holland
Zerg, D
Europäischer Gerichtshof
UNO
Tierschutz Partei D
PDS, D
Hamburger Morgenpost, D
Bild Zeitung, D
Springer Verlag, D |