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Beißkraft -LETZTER Beitrag zu diesem Thema
Unten stehend ein Beitrag von Werner G. Preugschat vom 18.01.2001 (das Haus verliert nichts...). Da sich die Märchen von "gefährlichen Gebissen" und "tonnenweise Beißkraft" anscheinend immer noch halten, veröffentlichen wir Preugschats Beitrag sozusagen "zähneknirschend". (Bezüglich der isolierten Gefährlichkeit von Gebissen befragen Sie bitte einen beliebigen älteren Mitbürger.) Wer es nach Lektüre des u.a. Artikels immer noch nicht kapiert hat, möge sich im Tierheim zu einer Privatvorführung anmelden, dann machen wir mal den "vergleichenden Schmerztest unter kontrollierten Bedingungen". Der letzte Reporter im Tierheim, der über die angebliche "Beißkraft bestimmter Rassen" freiflottierend orakelte, hat unser Angebot, der von uns damals beherbergten Schäferhündin den Freßnapf in den Zwinger zu bringen, jedenfalls strikt und energisch abgelehnt. Betreff: "Hunde mit mächtigem Biss" Art. Aus "Stuttgarter Nachrichten" vom 18.01.2001 (jos) Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, bezugnehmend auf o.a. Bericht fällt es mir nicht leicht, Ihnen so zu antworten, wie ich es eigentlich müßte. Nämlich genau so unsachlich und wenig qualifiziert, wie der geistige Urheber dieser Angaben über die Beißkraft von so genannten "Kampfhunden" es in Ihrer Zeitung vollziehen durfte. Zunächst gestatten Sie mir eine kurze
Vorstellung: Aktiver DB-Lokomotivführer und Ausbilder (für
DB-Cargo, Nah- wie Fernverkehr, ebenso am Fahrsimulator für IC) bin ich
qua Beruf mit dem vertraut, was man gemeinhin mit "öffentlicher
Sicherheit" bezeichnet. Zudem halte ich seit 1968 so genannte
"Kampfhunde". Und dieses so problemlos wie andere ihre Dackel. Woraus Sie
ableiten dürfen, daß ich mit der "Evolution" dieser Spezies "Kampfhund"
vertraut bin. Doch dieses ist ein anderes Thema. Fangen wir damit einmal an. Und setzen wir voraus,
daß die Diskussion über so genannte "Kampfhunde" bereits in den U.S.A.
Ende der vergangenen 70-er, hierzulande etwa ab Mitte der 80-er begann. Schon in den Staaten wurde damals publiziert, daß
der "Pit Bull" zwei, ja sogar dreifache Kiefergelenke haben sollte.
Und gar zweifache Zahnreihen (mit 82 Zähnen). Auch dort überschlug
man sich mit horrenden Angaben über die vermeintliche Beißkraft. Und auf
eine ausgeprägte Backenmuskulatur! Fakt ist, daß Angaben über Beißkräfte von Hunden
erstmals von Lindner, D.L., Maretta, S.M., Pijanowsky, G.J., Johnson, A.L.
und Smith, Ch.W. im Jahre 1995 seriös ermittelt wurden. Hierzu sollte der
Beitrag "Measurement of Bite Force in Dogs: A Pilot Study" eingesehen
werden. Veröffentlicht in "J. Vet. Dent.", 1995, (12) 2; 49-54. Die Ärzteschaft untersuchte anhand eines
Transponders (Elektronik im Kauknochen) 48 Hunde. Es stellte sich heraus,
daß die Beißkraft um so größer sein kann, wie die Rasse es ist. Die größte
Beißkraft von sieben getesteten Rassen (ohne Pittbullartige) zeigte ein
Rottweiler (1200 kp). Dabei schwankte die Kraft bei den vier getesteten
Rottweilern zwischen 280 bis 1200 kp. Ein Retriever brachte es auf 480 kp.
Gleiche Beobachtungen sind übrigens bei Schimpansen erfolgt, wo das größte
Tier die höchste Kraft aufbringt. Moxham und Berkowitz ("The effects of external
forces on the periodontal ligament; the response to axials loads", in:
"The Periodontal Ligament in Health and Disease", Pergamon Press, New York
(1982), pp. 249-68) wie Profitt et al. ("Occlusal forces in normal- and
long-faced adults", in: " J. dent. Research", 1983, (62); 566-71) wiesen
übrigens schon früher nach, daß die hier wissentlich vorgenommenen
Untersuchen von Menschen- Beißkräfte entwickeln können, die im Bereiche
zwischen 100 bis 1300 kp variieren. Also sogar den Rottweiler übertreffen
können! Die Meßapparatur heißt nebenbei Gnathometer. Mit anderen Worten: Angaben über Beißkräfte von
Hunden zu vertrauen, ist höchst unsicher. Der eine Vierfüßler beißt fest,
weil er will, der andere eben nicht. Und Angaben v o r 1995 der jeweiligen
Phantasie entsprungen sind! Zwar gibt es (ohne Beißkraftwerte) von John B.
Brunski und John A. Hipp noch eine frühere Untersuchung aus 1984 (vgl. "In
Vivo Forces On Dental Implants: Hard-Wiring And Telemetry Methods", in:
"J. biomechanics", Vol. 17, No. 11; pp. 855-60), doch wurden hier Versuche
an vier Retrievern unternommen, die man zuvor narkotisierte und
anschließend per Elektroschock zum Beißen stimulierte. Und dieses besonders extrem beim "Pit Bull". Blicken wir einmal zurück: Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg
schrieb über die Beißkraft 1991, also wo "BILD" bereits eine Größe
kannte(Motto: "BILD" war dabei), es "fehlen aussagekräftige
wissenschaftliche Untersuchungen", veröffentlicht unter Az.: 1 S 2590/91
v. 18. Aug. 1992, S. 15. 1999 wissen "SPIEGEL"-Leser mehr: "Der
Pitbull entfacht eine Beißkraft, die rund einer Tonne entspricht".
Die Verdoppelung des Beißwertes ist aufzufinden im Beitrag "Prozac im
Futternapf" der Ausg. 6/99, S. 172. Im Januar des Jahres 2001 berichtete, hier
erneut in "BILD", Doris Bruckner über "Kampfhunde bissen den kleinen
Volkan tot. Strafakte 7400 Js: ein Prozeß der Tränen". Nach ihr soll
"Zeus" den Jungen bereits mit einer "Beißkraft von 2000 Tonnen im
Kiefer" getötet haben! Der Gipfel dieses Zahnkultes war jedoch in
der "BERLINER ZEITUNG" aufzufinden: Hier wußten die Redaktionen in der
bebilderten Rassebeschreibung von sog. Kampfhunden beim Pitbull von einem
Kieferdruck bis zu drei Tonnen (Ausg. 12. Okt. 1997). Ein Wert, der
nochmals am 29. Mai 1998 auf S. 26 ausgesprochen wurde und bis
heute unübertroffen blieb! Denn: In "Mechanical Advantage in the Pit Bull Jaw a
paper submitted to the faculty of the biology department, Presbyterian
College, in partial fulfilment of the requirements for Biology 401 (19
p.)" , bereits am 9. November 1988 veröffentlicht, kam Jesse M. Bridgers
nach craniologischen Messungen und Vergleich verschiedener Hundeschädel zu
dem Ergebnis, daß es keinerlei Beweise für die Annahme gäbe, daß die
Beißkraft eines Pitbulls höher als bei in Größe und Stärke vergleichbarer
anderen Rasse sei. Die Untersuchung anhand Schädelformen ist nicht
neu. Schon vor dem 1.Weltkrieg promovierte Bruno Baege mit einer
vergleichenden Studie über die Englische Bulldogge. Er fand heraus, daß
die Beißkraft eines Hundes anhand der anatomischen Merkmale des Schädels
bei der Rasse am größten sei, die dem Urvater "Wolf" am ähnlichsten sei. Und dieses war na wer denn wohl- der "Deutsche
Schäferhund"! Am Rande sei noch bemerkt, daß dieses sicher
unnötige und bedauernswerte- Opfer Volkan nicht zerfleischt wurde. Er
starb, so in seriösen Veröffentlichungen nachlesbar, an durchbissener oder
zerrissener Halsschlagader, wie die Obduktion ergab. Ich faxe Ihnen eine
Übersicht tödlich verlaufener Beißunfälle in Deutschland zu ( ab 1968 -
Stand März 2001).Bei den aufgeführten Todesfällen, wobei überwiegend keine
so genannten Kampfhunde beteiligt, kam es wiederholt vor, daß der Tod
durch einen Biß in die ungeschützte Halsschlagader ausgelöst wurde.
Bestimmt dieses jedoch kein rassespezifisch "abnormes" Verhalten ist. Abschließend bleibt zu fragen, was es für einen
Sinn ergibt, mit vermeintlichen Beißkräften zu wuchern? Es dürfte jedem Opfer absolut egal bleiben, ob
dieses nun mit 100 kp oder 3000 kp erfolgte. Und sicher wird dieses nicht
getröstet werden können, wenn dieses durch durch so genannten Kampfhund
erbracht wurde statt durch Rassen, die im Bewußtsein der deutschen
Bevölkerung seit altersher vertraut sind, wie im Juristendeutsch
bezeichnet. Hier zeigt sich die Unsinnigkeit von Beißkraftangaben und
rassespezifischer Gefährlichkeitszuweisungen. Erst indem man solche unqualifizierten Aussagen
erstellt, erweckt man das Interesse an "vierbeinigen Waffen", an "Hunden
ohne Sicherungshebel", um nur einige Pressedarstellungen zu nennen.
Bereitet so den Markt vor, wo sich dann willfährige Vermehrer finden, die
willensschwache Käufer finden. Hier liegt das eigentliche
"Kampfhundeproblem"! Hier am Beispiele Bayerns. Dazu ist es notwendig, sich zunächst in den
Gesetzentwurf der Staatsregierung Bayern "Gesetz zur Änderung des
Landesstraf- und Verordnungsgesetzes" Drs. 273/91 vom 16. Aug. 1991
einzulesen. Auf S. 5 heißt es : "Eine wissenschaftlich
allgemein anerkannte Defination des Kampfhundes gibt es nicht. Um dem
Bestimmtheitsgebot Rechnung zu tragen, wird der Begriff "Kampfhund" in
Abs. 1 Satz 2, 1. Halbsatz gesetzlich festgelegt." In den Beratungen wiesen der damalig
verantwortliche Sprecher des bayerischen Rechts- und
Verfassungsausschusses Dr. Grethlein und Andere wiederholt darauf hin, daß
es keine "Kampfhunde" gibt und der Begriff nicht haltbar sei (vgl.
Sen.-Drs. 278/91 und 297/91). In der 8.Sitzung am 28. September 1991 äußert sich
der damalige Staatsminister Dr. Stoiber hierzu.: "Meine Damen und Herren,
ich will jetzt nicht abschließend zu Ihren Bemerkungen Stellung nehmen,
weil die Staatsregierung noch zu dem Votum des Senats, sollte er heute so,
wie vom Ausschuß vorgeschlagen, befinden, Stellung beziehen will und das
Kabinett nicht festlegen kann. Ich meine nur, es wird schwierig sein, vom
Begriff "Kampfhund" abzuweichen, weil dieser eben ein gewisser
populistischer wenn Sie so wollen- Terminus technicus- geworden ist, mit
dem das Gesetz insgesamt umschrieben wird. Der Begriff ist prägnant." Stoiber selbst gab damals zu, daß populistische
Erwägungen vorlagen! Obwohl der Rechts- und Verfassungsausschuß anderer
Meinung vorerst blieb, unterrichtete die Bayerische Staatsregierung mit
Sen.-Drs. 304/91 am 8. Oktober 1991: "Die Staatsregierung hält an der
Verwendung des Begriffs "Kampfhund" im vorgeschlagenen Gesetzeswortlaut
fest, auch wenn es sich dabei nicht um einen wissenschaftlich vorgeprägten
Begriff handelt. Der Begriff "Kampfhund" ist inzwischen in der
öffentlichen Diskussion allgemein eingeführt." In der 5. Sitzung des Senats am 4. Juni 1992 (Prot.
S. 87) sagte Dr. Grethlein abschließend: "Der Rechtsausschuß hat sich
gestern dieser Auffassung des Berichterstatters ohne Diskussion einstimmig
angeschlossen. Einwendungen zu erheben ist eine Möglichkeit, von der der
Senat stets mit Zurückhaltung Gebrauch gemacht hat. Aus dieser Tradition
schlägt der Rechts- und Verfassungsausschuß als Ergebnis seiner Beratungen
in der Sitzung vom 3. Juni 1992 unter dem Vorsitz von Herrn Senator
Burnhauser einstimmig vor, gegen das von Ihnen vorliegende Gesetz zur
Änderung des Landesstraf- und Verordnungsgesetzes, vom Bayerischen Landtag
am 21. Mai 1992 beschlossen, keine Einwendungen zu erheben. Ich bitte Sie,
ebenso zu beschließen." Damit war das Gesetz durch. Populismus und Tradition liegen ursächlich diesem
Gesetzgebungsverfahren zugrunde. Begleitend so ist es in einem unlängst
an eine Politikerin gerichteten Schreiben von einem der damals
mitbeteiligten Experten zu lesen- suchte man sich aus einigen Büchern
einige Rassen heraus, die -durch Printmedien vornehmlich verbreitet- ein
"Kampfhundeimage" in sich tragen sollten! Womit die bis dato eigentlich verantwortlichen
"Beißer" aus der Kritik waren. Die Presse, vornehmlich der "SPIEGEL"
und "STERN", hatten nämlich bemerkt, daß der Deutsche Schäferhund
nicht immer unbedingt gehorsam war (Hier nur Auswahl: "SPIEGEL"
45/1980: "Volle Hosen"; 12/1985: "Gefühl des Sieges"; auch "Kamerad
Hasso" von Jürgen Bertram machte die Runde. N. Frank titulierte den
Schäferhund im "STERN" gar als "Mörder" und "Pershing II im
schwarzgelben Fell"). Und in Bayern so ermittelte der "SPIEGEL" bereits
in Ausg. 5/1976- gab es ausgedehnte Hundezuchtfarmen, die massenhaft
Dackel und Schäferhunde produzierten und damit städtische
"Hunde-Boutiquen" belieferten. Man also gut daran tat, sich diese um ein
vielfach größere Wählerklientel nicht zu vergraulen. Und die nicht zu
vermeidbare Diskussion zu begrenzen. Schließlich haben der
Schäferhundverein und Boxerklub ihren Sitz in Bayern. Denn die so genannten "Kampfhunderassen" waren in
ihrer gesamten Population in Deutschland damals allenfalls so stark
vertreten, wie andere Rassen vielleicht in einer Woche Welpen
produzierten. Der Schäferhundverband wußte damals um die Misere.
In einer taktischen Meisterleistung in Form einer Pressemitteilung,
gerichtet an die Parteien im Saarland, wo zuvor bereits über Maßnahmen
gegenüber "Kampfhunden" beraten wurde, distanzierte dieser sich von diesen
frevelhaften Wesen "Kampfhund" und befürwortete gesetzgeberische
Initiativen. Nachzulesen in einem stenographischen Protokoll des
Saarländischen Landtages. Schließlich gab es bereits seit 1983 von Dietrich
Kolbe, der mit "Beißende Hunde in einer Großstadt. Seuchenhygienische
Bedeutung, ethologische Aspekte und verwaltungsrechtliche Behandlung" an
der veterinärmedizinischen Fakultät der FU Berlin promovierte, eine
Tabelle 4 mit "Rassenverteilung beißender Hunde". Bei 1530 Berliner
Vorfällen waren in 839 Fällen (54, 84%) Schäferhunde beteiligt. Kein
einziger Vorfall jedoch mit so genannten "Kampfhunden". Jüngere Übersichten über tödlich verlaufene
Beißunfälle mit Hunden in U.S.A. dokumentieren immer noch, daß die so
genannten "Kampfhunde" allenfalls am Rande auffällig geworden sind. Es
gibt jedoch ein Pitbullproblem. Und zwar in der Art, daß der eigentlich
auffällig gewordene Pitbull zumeist irgendeine nicht näher definierbare
Verbastardierung ist. "pit bull-Type" eben. Man nehme z. B. einen
Deutschen Boxer. Und kreuze ihn vielleicht mit einem Bullterrier. Was
kommt heraus? Der ordentliche Hundehalter gibt beim Ordnungsamt an:
Boxermischling. Der Chaot protzt mit seinem Pitbull. Denn zumeist sind die
Beißer nicht ordentlicher Rassehundezucht entsprungen, wo auf Blutlinien
und Wesenseigenschaften - in Generationen aufgebaut, eine überwachte Wurf-
und Aufzuchtkontrolle erfolgt. Und aus tierschützerischer Sicht sogar die
Geburtszyklen im Sinne des Mutterschutzes reduziert werden. Unter diesem
Aspekt bleiben in fast allen Bundesländern auch die neuen Verordnungen
wirkungslos, da der gewerbsmäßige Hundehandel nicht betroffen ist. Womit
man sicher Klagen wegen eines möglichen Berufsverbotes vorbeugen möchte. Abschließend darf ich Sie noch auf zwei
Veröffentlichungen hinweisen. Es ist zunächst "Dog-bite related fatalities
United States- 1979-1996", Hg. Centers for Disease Control (U.S.
Department of Health), in: "M(orbid) M(ortal) W(eekly) R(eport), May 30,
1997, (46); 463-67. Sowie die erweiterte Übersicht "Special Report:
Breeds of dogs involved in fatal human attacks in the United States
between 1979 and 1998", in "JAVMA", Vol. 217, 6; Sept. 15, 2000; 836-40.
Bekannte Autoren, wie u.a. Jeffrey J. Sacks und Randall Lockwood sind hier
beteiligt. Bleibt letztlich nur noch darauf hinzuweisen, daß
der "Kampfhund" ein Medienprodukt ist. Und die Presse so wie in Sebnitz
unlängst- erst die Verteufelung einleitete. Sollten meine Ausführungen Sie bisher nicht
nachdenklich gestimmt haben, müßten Sie es spätestens nach dem Lesen der
Diplomarbeit von Petra Dressler über das "Medienspektakel um Kampfhunde"
werden (erschienen am 16. April 1999 an der HdK Berlin; 229 S. In 4°) .
Hier hat sich einmal jemand der Mühen unterzogen und die Berichterstattung
vornehmlich aus Berliner Tageszeitungen von 1995 bis 1998 ausgewertet. Es
ist schon erstaunlich, mit welchen Aussagen hier bewußt "Stimmung" gemacht
wurde. Und wie widersprüchlich in den verschiedenen Zeitungen über
denselben Vorfall berichtet wurde. Wie zudem ausländische Vorfälle
ungeniert übernommen wurden, um so die Horrorgemälde in deutsche Länder zu
übertragen. Ein Gespinst von Phantasien und Panikmache. Kein Ruhmesblatt
für seriöse Journalistenarbeit. Fürwahr. Lesen Sie hier: http://www.tierheim-olpe.de/cgi-bin/thogoto.pl?page=news/info/039info.html
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