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- Newsletter - Archiv |
Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Sehr geehrte Damen und Herren, mit erstaunen, wenn nicht gar Verwunderung habe ich Ihren Bericht über das emsige vorbereiten eines Kampfhundegesetz gelesen! Es ist schon sehr verwunderlich und für mich nicht nachvollziehbar! Bundesverwaltungsgerichte erklären die Rasselisten für "Null und Nichtig" ! Fachleute, Tierärzte, Ausbilder von Polizeihunden erklären immer wieder, dass man die Gefährlichkeit nicht an Rassen festlegen kann! Aggressives Verhalten hat verschiedene Fakturen, wie unsachgemässe Erziehung und Haltung des Hundes! Ein Dackel - Jagdhund -kann für ein Kleinkind genauso gefährlich werden, wie ein Hund einer anderen Rasse! Es ist schon erstaunlich, wie stur und starrköpfig sich die Politiker damit auseinandersetzen, dass bestimmte Hunderassen vernichtet werden bzw. aus dem Stadtbild verschwinden sollen! Es ist schon erstaunlich, dass der deutsche Schäferhund scheinbar unter dem Deckmantel der Politik weiter sein Unwesen - Beissen - treiben darf. Landauf Landab hat der deutsche Schäferhund 28 x für Beißvorfälle mit tödlichen Ausgang, seit Zählung der Beissvorfälle 1972 gesorgt. Erst 2001 in Lutzhorn in Schleswig-Holstein mußte ein elfjähriges Mädchen durch einen Schäferhund sterben.. Ein sogenannter Kampfhund , darf nicht einmal mit der Wimper zucken oder gähnen, schon ist er höchst gefährlich! Ich lehne schwachsinnige Rasselisten ab! Ich lehne Vernichtung von bestimmten Hunderassen ab! Scheinbar steht Tierschutz nur auf dem Papier!? Ich lehne Maulkorbzwang ab! Ich lehne einen Wesentest ab! Wesentest ist nur eine Momentaufnahme unter Stressbedingungen für einen Hund ! Ein Wesentest sollte nur durchgeführt werden bei auffällig gewordenen Hunden! Ich bin für ein vernünftiges miteinander von Hund und Halter! Akzeptieren von Nichthundehalter und Hundehalter! Ich bin für einen Hundeführerschein für alle Hunde! Ich bin für eine Haftpflichtversicherung für alle Hunde ! Ich bin für eine Kennzeichnung aller Hunde! Eine Kennzeichnung schon allein aus dem Grund, damit es unverantwortlichen Hundebesitzern schwerer gemacht wird, den Hund bei nichtgefallen, im Tierheim oder anderswo zu entsorgen! Martha Schmidt Trappenkamp |
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Wenn
Dummheit weh täte
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Senat plant Leinenzwang für alle HundeMaulkorbzwang in der Diskussion - Halter empörtVon Tanja Laninger
Große Aufregung herrschte unter Berlins Hundehaltern. Denn
Senatsverwaltung, Politiker und Hundeexperten haben am Freitagnachmittag
hinter verschlossenen Türen über neue Regelungen im Umgang mit Fiffi,
Bello und Co. gerungen. Auf dem Prüfstand steht die bisherige
Hundeverordnung. «Wir sind uns einig, dass es einen Leinenzwang für alle
Hunde geben soll», berichtet der PDS-Abgeordnete Gernot Klemm aus der
Anhörung. «Der soll zwar nicht überall gelten - aber an allen belebten
Orten.»
Bislang müssen Hunde schon in Treppenhäusern, bei öffentlichen Versammlungen, Aufzügen, Volksfesten, in öffentlichen Verkehrsmitteln sowie Grün- und Erholungsanlagen und im Wald an der Leine laufen. Nun könnten belebte Parks, Sportplätze und Einkaufsmeilen wie Kudamm, Tauentzien oder Friedrichstraße die Liste verlängern. Heinz Finck aus Marzahn führt Unter den Linden seine zweijährige Bele, ein Wachhund der Rasse Hovawart, freiwillig an der Leine. «Ich fände so einen Zwang in Ordnung - besonders für so unerzogene Hunde wie meinen.» Andere Hundehalter befürchten, dass auch die Maulkorbpflicht ausgeweitet wird. Bislang müssen nur gefährliche Tiere wie Pit-Bulls oder Mastiffs einen Beißschutz tragen. «Das braucht man nicht auf alle auszuweiten», sagt Helga Münzberg aus Hellersdorf, « wenn das eingeführt wird, häkel ich meinem Lupo einen.» Lupo ist ein zwei Jahre alter Mini-Yorkshire, der von seiner Besitzerin in einem Korb in der U-Bahn transportiert wird. Klemm wie auch die Sprecherin der Senatsverwaltung für Gesundheit, Roswitha Steinbrenner, beruhigen. «Ein Maulkorbzwang für alle Rassen ist Quatsch. Das fordert niemand, darüber wurde auch nicht geredet. Nur gefährliche und auffällige Hunde müssen einen Maulkorb tragen», sagt Klemm. SPD und PDS diskutieren nach den Winterferien weiter. Parallel soll die Gesundheitsverwaltung einen Entwurf für ein Hundegesetz vorlegen. Die Verwaltung prüft zudem den Vorschlag von Experten, allen Hunden zur Kennung einen Chip zu implantieren und die Liste gefährlicher Rassen ganz zu streichen. «Tierärzte sagen, dass anhand der Rasse keine Gefährlichkeit nachzuweisen ist. Und in der Beißstatistik sind andere Hunderassen wie etwa der Schäferhund häufiger vertreten», sagt die SPD-Politikerin Karla Borsky-Tausch. Zukünftig könnte ein genereller Leinen- wie Maulkorbzwang also nur noch für bereits auffällige - sprich bissige - Hunde gelten. |
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Und alles wegen die Kampfhunde ... Meldungen aus der Reichshauptstadt !300 000 Berliner haben keine Arbeit10 000 Arbeitslose mehr als im Dezember - Behörde setzt auf Hartz-ReformenVon Sylke Heun
So viele Arbeitslose gab es in Berlin noch nie: Mit
300 000 Menschen ohne Arbeit wird in diesen Tagen der Negativ-Rekord
gebrochen. Bereits Ende Dezember zeichnete sich der Schritt über die
300 000-Marke ab. Zum Jahresende waren 296 500 Menschen arbeitslos (17,1
Prozent), schon damit war fast jeder fünfte arbeitsfähige Berliner ohne
Job. «Der Frost, die schlechte Konjunktur und die vermehrten Kündigungen
zum Quartals- und Jahresende sorgen im Januar immer für einen weiteren
Anstieg um etwa 10 000 Arbeitslose», sagte gestern Klaus Pohl, Sprecher
des Landesarbeitsamtes. Die Vorjahre belegen es: Anfang 2001 wurden
12 000, im vergangenen Jahr sogar 13 000 arbeitslose Menschen mehr
gemeldet als im Vormonat.
Stefan Siebner, Sprecher der Industrie- und Handelskammer (IHK) Berlin, sagt zu dem Minus-Rekord: «Die Zahlen sind dramatisch hoch. Angesichts des Nachtragshaushalts der Stadt ist es aus unserer Sicht deshalb ein Fehler, bei nötigen Investitionen weiter zu kürzen.» Auch Arbeitsamtssprecher Pohl sieht die Entwicklung mit Sorge: «Arbeitslosigkeit baut sich langsam auf und auch nur langsam wieder ab.» Selbst wenn sich die wirtschaftliche Lage verbessern sollte, wären positive Folgen frühestens zum Jahresbeginn 2004 zu spüren. Auf drei kurzfristige Veränderungen setzen die Experten jetzt: Mit 210 zusätzlichen Kräften, die seit dem vergangenen Jahr das Personal verstärken, sind inzwischen ein Drittel mehr Mitarbeiter als noch 2001 in den Arbeitsämtern im Einsatz. Ihr spezielles Augenmerk liegt auf 35 413 arbeitslosen jungen Leuten unter 25 Jahren. Pohl: «13 816 von ihnen haben zwar eine Ausbildung, wurden aber nicht übernommen. Für sie muss schnell Arbeit gefunden werden, damit sie ihr Wissen nicht wieder verlieren.» Im Ausbildungsbereich muss die IHK für 2002 zwar ein Minus von 8,1 Prozent vermelden: Mit 11 064 neuen Verträgen gab es 978 weniger Lehrlinge als 2001. «Das liegt aber an einem Rückgang von 26,8 Prozent bei den öffentlich geförderten Ausbildungsverträgen. Die Unternehmen kommen ihrer Verantwortung gegenüber jungen Menschen nach», so IHK-Sprecher Siebner. Von den verschärften Zumutbarkeitsregeln erhoffen sich die Vermittler kurzfristig einen Zuwachs bei gelungenen Vermittlungen. Außerdem starten ab April die ersten von insgesamt 42 Personal-Service-Agenturen, in Kooperation mit Zeitarbeitsfirmen. Rund 2800 Arbeitslose sollen durch die Firmen auf den freien Markt vermittelt und vom Arbeitsamt bezuschusst, im Fall einer Festanstellung sogar mit einer Prämie belohnt werden. http://morgenpost.berlin1.de/archiv2003/030131/berlin/story580611.html ============================================================================ DAS MUSS MANN SICH AUF DER ZUNGE ZERGEHEN LASSEN ..... EIN ROT/ROTER SENAT - UND DANN SCHULBÜCHER SELBER KAUFEN ! [ Alles wegen die Kampfhunde ... ] Ein Gutschein für SchulbücherGeringverdiener sollen Lehrwerke weiter gratis erhalten - Lehrer setzen auf erzieherischen EffektVon Christa Beckmann und Regina Köhler
Michael Wellner macht aus seiner Verärgerung keinen Hehl. «Das Wahlversprechen ,Bildung hat Priorität´ wird wieder einmal gebrochen», kommentiert der Vater von drei Kindern den jüngsten Senatsbeschluss, nach dem künftig zwei Drittel der Eltern für Schulbücher zahlen sollen. Wie berichtet, will der Senat mit dem Verzicht auf die so genannte Lernmittelfreiheit 15 Millionen Euro jährlich sparen. Geld, mit dem das 470 Millionen große, neuerliche Haushaltsloch gestopft werden soll. Bei den Eltern kommt der Sparcoup des Finanzsenators erwartungsgemäß nicht gut an. Der Landesschulbeirat werde in seiner Februarsitzung gegen die Pläne votieren, kündigt dessen Vorsitzender Peter Wisniewski an: «Viele Familien sind finanziell bereits extrem belastet.» Gerade für Geringverdiener sei das kaum noch zu tragen. Gut und gerne 150 Euro pro Jahr, schätzt der Vater von zwei schulpflichtigen Kindern, kämen dann auf die Eltern eines Gymnasiasten zu. Dabei müssten die Eltern schon heute viel dazu zahlen. «Wenn die Eltern künftig alles zahlen sollen, muss zumindest eine Obergrenze festgelegt werden», fordert er. Keine Ober-, wohl aber eine Untergrenze will der Senat ziehen. Sozialhilfe- und Wohngeldempfänger sollen die Schulbücher weiterhin kostenlos bekommen, sagt Senatsschulsprecherin Rita Hermanns. Zurzeit werde eine Gesetzesänderung vorbereitet. Wie das Ganze in die Praxis umgesetzt werden kann, darüber gebe es erst Überlegungen. Denkbar wäre: Die Eltern legen im Schul-Sekretariat die Bescheinigung des Bezirksamtes über den Bezug von Wohngeld oder Sozialhilfe vor und erhalten einen Gutschein für den Bücherkauf. Die Buchhandlung reicht den Gutschein dann beim Bezirksamt ein und bekommt ihr Geld. Der Senatsbeschluss trifft nicht bei allen auf Ablehnung. Für FDP-Bildungsexpertin Mieke Senftleben ist die neue Regelung sozial gerechter als das bisherige System, das auch Millionären die Schulbücher gratis garantiert. Auch Gabriele Mull, die stellvertretende Leiterin des Schöneberger Robert-Blum-Gymnasiums, sieht - wie viele Lehrer - durchaus positive Nebeneffekte. Sie setzt auf den erzieherischen Effekt: «Die Schüler werden verantwortlicher mit ihren Büchern umgehen.» Denn zurzeit werden die geliehenen Lehrwerke nicht immer pfleglich behandelt, wie Karin Schwenke von der Gesellschaft für Arbeitsförderung (GfA) bestätigen kann. Seit 1999 hat die GfA 148 000 Schulbücher von Eselsohren, Fettflecken und Kritzeleien befreit, Seiten ersetzt und neu gebunden. «Beim Status quo kann es nicht bleiben», pflichtet der Bildungsexperte der Grünen, Özcan Mutlu, bei. «Auch weil viele Schulen dadurch noch mit völlig veralteten Büchern arbeiten.» Er fürchtet allerdings, dass der verbleibende Landeszuschuss nicht für alle Wohngeld- und Sozialhilfebezieher ausreichen werde. «Wir brauchen ein System der Zuzahlung, das sozial gerecht gestaffelt ist.» Sein Kollege von der CDU, Uwe Goetze, fürchtet nicht nur eine große Prüfungsbürokratie bei geringem Einspareffekt: «Auch das Image Berlins im Bildungsbereich wird sich dadurch weiter verschlechtern.» Wir suchen das älteste Schulbuch, mit dem noch gelernt wird. Bitte schreiben Sie uns: Berliner Morgenpost, Brieffach 3110, Lokalredaktion, 10 888 Berlin, rufen Sie an unter Tel.: 259 17 32 51 oder mailen Sie an: chbeckma@asv.de. http://morgenpost.berlin1.de/archiv2003/030130/berlin/story580490.html ==================================================================== BETROFFEN SIND HIER ÜBER 25.000 WOHNUNGEN .. und das ist erst der Anfang !!! [ Alles wegen diese Beißmaschinen .... ] Strieder verspricht Mietern finanzielle HilfeAbgeordnete beschließen Ausstieg aus sozialem Wohnungsbau - Info-Hotlines geschaltetVon Karsten Hintzmann
Eine seltene Einmütigkeit zwischen Senat und Opposition herrschte
gestern im Abgeordnetenhaus: Alle Parteien befürworteten den
bevorstehenden Totalausstieg aus der Wohnungsbauanschlussförderung,
bei dem der Mieterschutz jedoch Priorität hat.
Stadtentwicklungssenator Peter Strieder (SPD), der sich in der
Koalition mit seinem Modell eines sanften Ausstiegs nicht durchgesetzt
hatte, verwies erneut auf die Risiken eines Totalausstiegs: «Ich
vertrete die Auffassung, dass der Mieterschutz sicherer und besser zu
erreichen wäre, wenn Insolvenzen weitgehend vermieden werden. Wir
wissen, dass die neue Situation zu Mietsteigerungen bis zur
Kostenmiete führen wird. Es wird Mieter geben, die ihre Wohnung
verlassen müssen, weil sie die neue Miete nicht zahlen können. Wir
bedauern diesen Eingriff in individuelle Lebensplanungen.»
Der Senator versicherte, dass der Senat die Betroffenen umfassend unterstützen werde. Strieder: «Die Förderung wird vom verfügbaren Einkommen abhängen. Eine Mietbelastung, die über ein Drittel des Einkommens hinausgeht, sollte zur Unterstützung für den Mieter führen.» Außer den Mietern dürfen auch karitative Einrichtungen, die in den sozialen Wohnungsbau investieren, Genossenschaften sowie die städtischen Wohnungsunternehmen bei drohender Insolvenz mit staatlicher Hilfe rechnen. So werde es in Härtefällen Mietbeihilfen und Sonderwohngeld geben. Strieder stellte erste Punkte eines konkreten Maßnahmenprogramms vor: Seit gestern haben Stadtentwicklungsverwaltung und Landesinvestitionsbank eine Hotline geschaltet, wo Informationen über betroffene Wohnungen abgefragt werden können (Mieter können folgende Rufnummern wählen: 21 25 - 26 60 oder 90 12 - 50 36. Vermieter: 21 25 - 26 62 oder 90 12 - 45 93. Selbstnutzer von Wohneigentum: 21 25 - 26 60 oder 90 12 - 48 94). In den Bezirken werden Mieterberatungsstellen eingerichtet, die über Kündigungsrechte, Wohnungsangebote, Härtefallansprüche und Umzugshilfen informieren. Die städtischen Wohnungsgesellschaften sollen jenen Mietern, die ihre Wohnung verlassen müssen, nahe gelegene Wohnungen anbieten. Für betroffene Mieter soll ein Umzugsmanagement eingerichtet werden. Die Kosten des Umzugs sowie finanzielle Nachteile sollen ausgeglichen werden. Der amerikanische Investor Lone Star ist offenbar über den Rückzug des Senats vom Verkauf der Wohnungsbaugesellschaft GSW enttäuscht. «Wir nehmen die Entscheidung mit großem Bedauern zur Kenntnis», sagte ein Sprecher. Finanzsenator Sarrazin hatte die Entscheidung mit einem zu niedrigen Gebot von Lone Star in Höhe von 215 Millionen Euro für die GSW begründet.
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Liebe Hundefreunde unseres Landes,
für unsere Bürgerinitiative gegen Hundesteuer wurde eine
Sondermarke (Hundesteuer) erstellt.
Diese Sondermarke eignet sich bestens dafür, auf Ihren
künftigen Postsendungen (Briefe, Päckchen und Pakete) neben den
offiziellen Briefmarken (Gebührmarken) plaziert zu werden.
Dies soll unsererseits ein neuer strategischer Vorstoß
sein, bundesweit und in aller Öffentlichkeit auf die sittenwidrige und für
unser Land nicht mehr zeitgemäße Besteuerung für die Liebe zum Tier, einer
mitgeschöpflichen Mensch-Hund-Beziehung, aufmerksam zu machen und die für
uns Bürger unerträgliche "Gier der politischen Parteien nach jeder
Steuermark" öffentlich anzuprangern, wobei die Politiker Deutschlands,
wenn es um Steuereinnahmen geht, keinerlei Skrupel haben, sich sogar noch
an der Tierliebe zu bereichern, was deren Charakterbild sehr deutlich
macht.
Es ist doch höchst erstaunlich, daß fast alle Länder
Europas diese uralte überkommene Luxussteuer wegen Sittenwidrigkeit und
verfassungsrechtlicher Bedenken jeweils für ihr Land sinnvollerweise
längst abgeschafft haben, insbesondere die Länder, welche ein weitaus
größeres Hundeaufkommen haben als Deutschland, wie z.B. Frankreich und
England, jedoch die BR-Deutschland, als eines der reichsten Länder
Europas, es dennoch für nötig hält, aus Steuer- u. finanzpolitischen
Gründen, stur und beharrlich an dieser Unrechtsteuer unnachgiebig
festzuhalten unter Ausschöpfung all ihrer politischen Mittel und
politischer Machtbefugnis, und die Hundesteuer in Zeitabständen
ständig erhöhen.
>>Das ist politischer Machtmißbrauch<< Hierzu haben die
politischen Parteien vom Wählersouverän keinerlei Wählerauftrag und
Legitimation erhalten.
Auch für Deutschland hat die Hundesteuer in unserer
heutigen sozialstaatlichen Gesellschaft und modernem Steuersystem
keinerlei Daseinsberechtigung mehr; weder fiskalisch, noch gesundheits- u.
ordnungspolitisch. So die einhellige Meinung und Auffassung vieler Rechts-
u. Finanzwissenschaftler.
Bevor ich Ihnen im E-Mailanhang diese Sondermarken
übersende, meine Frage an Sie alle:
Wer von Ihnen ist an diesen Sondermarken (für Sie
kostenlos) interessiert, wer möchte diese haben?
Im Falle einer Übermittlung per E-Mail weise ich darauf
hin, daß wegen der sehr großen Grafik-Datei von über 2 Mb eine
Downloadzeit von ca. 20 Minuten erforderlich ist; erschrecken Sie bitte
deshalb nicht, es ist die Sache in jedem Fall wert, für uns und unsere
geliebten Hunde.
Bitte geben Sie mir mit kurzer Rückantwort Bescheid, wenn
Sie diese Sondermarke haben wollen.
Laden Sie die Sondermarken herunter. Drucken Sie diese aus
und geben Sie diese Marken auch an andere Hundefreunde, insbesondere an
Landes- u. Kommunalpolitiker weiter. Tierheime, Tierarztpraxen,
Zoogeschäfte und Hundevereine, usw.
Über ein großes öffentliches Interesse für diese
Sondermarke, die mit Sicherheit Wirkung in der Öffentlichkeit zeigt, würde
ich mich sehr freuen.
Bitte helfen Sie alle mit, den politischen Parteien in
Deutschland klarzumachen, daß sie es jetzt und endlich mit den
Hundehaltern, Hobbyzüchtern und Hundevereinen Deutschlands zu tun haben.
Nur die große Masse in der Bevölkerung kann politischer
Willkürentscheidungen und politischem Machtmißbrauch für steuer- u.
finanzpolitische Interessen gegen die eigene Bevölkerung und auf Kosten
von Tierliebe wirksam entgegentreten und auch politisch was bewirken, aber
nicht der Einzelne.
Wir Tier- u. Hundefreunde in ganz Deutschland müßen endlich
solidarisch zusammenstehen im Kampf gegen die ungerechteste aller Steuern,
die Hundesteuer.
Machen wir es den meisten Ländern in Europa nach; dort
kennt man keine Hundesteuer mehr, sie ist Vergangenheit.
Die hundeliebende Bürgerinnen und Bürger Deutschlands haben
es alleine in der Hand, ob endlich auch in unserem Land diese
sittenwidrige Tierhaltesteuer abgeschafft wird oder nicht.
Machen Sie bitte alle mit bei dieser Aktion "Kampf gegen
Hundesteuer" !
Wer die Sondermarke (Hundesteuer) haben möchte, melde sich
bitte per Rückantwort.
Im Auftrag und für die Bürgerinitiative &
Interessengemeinschaft Deutscher Hundefreunde
Hauptgeschäftsstelle in Stuttgart mit Zweigstellen in NRW
(Düsseldorf), Hessen und Norddeutschland (Bremen), sowie Brandenburg
(Stolpe).
gez. u. i. Auftrag: Jörg-Peter Schweizer (Vorstand und
Geschäftsführer der IG) Stuttgart
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