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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Wahlnachlese ;-))

* Ich suche dringend einen neuen Job

* Schade, daß die Hundebesitzer so schnell vergessen ...

* BZ .. wir vergessen nichts ....! 

* geht es also schon wieder los?

* Da siehst Du, wie man mit Farbe arbeitet, damit es schön blutig aussieht.

 
Wahlnachlese ;-))
 

"Geringe Wahlbeteiligung
 
In beiden Ländern lag die Wahlbeteiligung offenbar niedriger als bei den vorangegangenen Landtagswahlen. Kurz vor 18.00 Uhr wurde aus Hessen eine Beteiligung von 63,5 Prozent gemeldet. In Niedersachsen waren es 66,7 Prozent. 1998 waren in Niedersachsen 73,8 Prozent der Berechtigten zur Wahl gegangen, 1999 in Hessen waren es 66,4 Prozent...."
http://www.n-tv.de/3097763.html

"In vielen Städten Hessen wurde mit der geringsten Beteiligung aller bisherigen Landtagswahlen gerechnet. ..."
http://de.news.yahoo.com/030202/3/39bsu.html

Das war schon nicht schlecht, Freunde!
Beim nächsten mal sind wir NOCH besser.

"Wahl des Bundespräsidenten
Rau nahezu chancenlos  
Der amtierende Bundespräsident Johannes Rau hatte vor einigen Wochen erklärt, eine zweite Amtszeit, die im Juni 2004 beginnen würde, könne er sich vorstellen. Theoretisch wiedergewählt werden kann er, doch praktisch hat er keine Chance mehr, genügend Wahlmänner aus der Bundesversammlung hinter sich zu vereinen kann...."
http://www.n-tv.de/3093840.html

Zur Erinnerung an Johannes Rau:

"Gesetz zur Bekämpfung gefährlicher Hunde
...
Dieses Gesetz tritt vorbehaltlich des Satzes 2 am Tage nach der Verkündung in Kraft. Artikel 4 tritt am 1. Januar 2002 in Kraft.
Das vorstehende Gesetz wird hiermit ausgefertigt und im Bundesgesetzblatt verkündet. 
Berlin, den 12. April 2001
Der Bundespräsident

Johannes Rau (-erledigt, Anmerkung des Verfassers)
Der Bundeskanzler
Gerhard Schröder (-erledigt, Anmerkung des Verfassers)
Der Bundesminister des Inneren
Otto Schily (noch zu erledigen, Anmerkung des Verfassers)
Die Bundesministerin der Justiz
Däubler-Gmelin (-erledigt, Anmerkung des Verfassers)
Die Bundesministerin für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft
Renate Künast (muss noch erledigt werden, Anmerkung des Verfassers)"

Das Gesetz mit der bundesweiten Rasseliste wurde der Öffentlichkeit verkündet am 20. April 2001.
Schilys Geburtstag.
(...oder war es doch ein anderer Jahrestag? Wir waren in der Schule immer so sehr schwach in Geschichte.)

Wir freuen uns mit Dir, Scooter!
Herrchen ist bald arbeitslos.

"Grund für die niedrige Wahlbeteiligung dürfte nach Angaben aus den Landeswahlämtern unter anderem sein, dass Schnee und glatte Straßen überall den Weg zu den Wahllokalen erschwerten."
http://de.news.yahoo.com/030202/3/39bsu.html

Und welche Ausrede wollt Ihr Euch im Sommer einfallen lassen???

Termine Grillfeten 2003:

"Nach Niedersachsen und Hessen werden in diesem Jahr noch die Landesparlamente von Bremen und Bayern neu gewählt. In Bremen, Schleswig-Holstein und Brandenburg sind zudem Kommunalwahlen."
http://de.news.yahoo.com/030202/3/39bq6.html
 

 
 
02.März 2003
KW Schleswig-H.
25.Mai 2003
BSW Bremen
21.September 2003
LTW Bayern

http://www.election.de/

Wir warten bei Wahlen nicht mehr auf Gewinner, liebe Politbirnen.
Wir freuen uns an den Verlierern.

Laßt die Löwen rein...
 



Ich suche dringend einen neuen Job

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Uwe Bartels, ich wurde am 17. Mai 1946 in Quakenbrück geboren, bin verheiratet, habe zwei Kinder und einen "kleinen Münsterländer" namens Birko.

Aufgrund widriger Witterungsverhältnisse habe ich am vergangenen Sonntag meinen Arbeitsplatz verloren.

Jetzt suche ich dringendst eine neue Arbeitsstelle, die meinen Neigungen und Qualifikationen entspricht.

Besonders gerne würde ich in einer Tierkörperverwertungsanstalt oder als Aktenvernichter arbeiten.

Auch eine Lebensstellung als Figurant beim Schäferhundverein (natürlich ohne Schutzanzug, Schäferhunde sind ja so lieb) würde mir sehr zusagen.

Ernstgemeinte Stellenangebote können Sie mir unter der
E-mailadresse
pressestelle@ml.niedersachsen.de
zusenden.
 
Allerdings bin ich leider unter dieser Adresse nicht mehr allzu lange erreichbar.
 

 

 
Schade, daß die Hundebesitzer so schnell vergessen ...

 

dieser Pe...... hier, darf immer noch schreiben !
Gerade er nimmt "faschistischer Gestus" in den Mund, gerade er.
Der in alter Nazimanier trötet: " Nur ein toter ...... "
WIDERLICH !
 
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Nur ein toter Kampfhund ist ein guter Kampfhund
Kommentar in der B.Z. vom 27.06.2000 - von Herbert Kremp
 
Kampfhunde sind eine Form des Wohlstands-Terrorismus, wie überzüchtete Motore und Drogen.
Vierbeinige Waffen, die den Besitzern ein Rambo-Gefühl vermitteln

 - im Grunde genommen ein faschistischer Gestus.

Die Beißer müssen beseitigt werden. Der 6jährige Junge, der in Hamburg zerrissen wurde,
ist nicht das erste Opfer.
 
Der Gesetzgeber kennt die Gefahr, reagiert aber pflaumenweich.
Hunde sind, ähnlich wie die Kultur, keine Bundessache. deshalb konnte die Innenminister-Konferenz
den Ländern nur empfehlen, Hundeführerschein, Genehmigungspflicht und Zuchtverbot einzuführen.
Die zögern jedoch. Kampfhunde haben eine Lobby und manches Verwaltungs--Gericht hält sie für "Zamperl".
 
Nun sollte Schluß sein. Zuerst muß Maulkorb- und Leinenzwang her. Wer sich nicht daran hält,
soll finanziell mächtig bluten.
Das generelle Verbot muß gesetzlich beschlossen und durchgesetzt werden.

Weg mit dem Hundeprotz!

Wenn die Politiker nicht spuren, werden die Bürger zur Selbsthilfe greifen.

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BZ .. wir vergessen nichts ....! 

 

 

Freiheit für
Kampfhunde?

 

Von MICHAEL PAGEL

Ist die Angst bald wieder ständiger Wegbegleiter auf unseren Straßen? Der Senat schwenkt offen auf Kampfhund-Kuschelkurs. Rassen wie Mastiff oder Mastino sollen nicht mehr als gefährlich, sondern als harmlos gelten. Heißt: kein Maulkorb, kein Leinenzwang, Züchtung erlaubt.

Beißer per Gesetz und damit vom Schreibtisch aus zu entschärfen, wäre verantwortungslos. Mehrfach haben Richter geurteilt, dass Rassemerkmale sehr wohl Ursachen "gesteigerter Gefährlichkeit" sein können. Und das hat nichts mit vermeintlichem Hunderassismus zu tun.

Was zählt, ist das subjektive Sicherheitsgefühl. Die Menschen haben Angst vor Kampfhunden. Punktum. Gefährliche Hunde gehören deshalb weiter an die kurze Leine - ohne Wenn und Aber!

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 Seite 4

http://bzarchiv.berlin1.de/pdfviewer/pdfviewer.php3/archiv/030201_pdf/4 

Sete 5

http://bzarchiv.berlin1.de/pdfviewer/pdfviewer.php3/archiv/030201_pdf/5 

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Text nackend von Seite 4/5

Politiker planen irrsinniges Hundegesetz:

Kampfhunde ohne Maulkorb, Schoßhunde an die Leine

Habt Ihr die zerfleischten Kinder schon vergessen?
 

Von MICHAEL PAGEL
 

Berlin - Was ist das für eine Hunde-Politik? Der Senat bastelt derzeit an einem neuem Gesetz. Danach sollen Kampfhunde bald ohne Maulkorb herumlaufen dürfen, Schoßhunde aber ständig an die Leine kommen! Haben unsere Politiker die tot gebissenen Kinder vergessen? Erst vergangene Woche wurde ein 12-jähriges Mädchen von einem Rottweiler zerfleischt.

Bis zum Sommer soll die geltende Hundeverordnung in eine neue Gesetzesform gegossen werden. Die wichtigsten Änderungen betreffen die Leinenpflicht und die so genannte Rasseliste der "gefährlichen Hunde". Die Pläne:

Leinenpflicht


Der Senat will den §2 der Hundeverordnung deutlich verschärfen. Danach soll an "belebten, öffentlichen Orten" generell für alle Hunde Leinen- und Maulkorbpflicht gelten, sprich auch für Pinscher und Pudel. Als belebte Orte werden neu ins Gesetz eingefügt: belebte Einkaufsstraßen wie Kudamm oder Tauentzien, große Plätze (z.B. Alex) und Haltestellen. Bereits jetzt gilt die Leinenpflicht in Gebäuden, öffentlichen Verkehrsmitteln, auf Grün- und Waldflächen sowie auf Festen. Die vorgeschriebene Leinenlänge soll von maximal zwei auf einen Meter verkürzt werden.

Kampfhunde


Die Liste der "gefährlichen Hunde" soll abgespeckt werden. Nur noch fünf Rassen, bzw. deren Kreuzungen sollen künftig als gefährlich gelten. Nämlich: Pit-Bull, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Bullterrier, Bullterrier und Tosa Inu. Neu hinzu kommen evtl. auch Rottweiler. Von der Liste gestrichen werden sollen Bullmastiff, Dogo Argentino, Bordeauxdogge, Fila Brasileiro, Mastin Espanol, Mastino Napoletano und Mastiff. Für sie würde dann die Maulkorb- und Leinenpflicht sowie der Sachkundenachweis entfallen. Sie fallen nur noch unter die "Fiffi-Verordnung (s.o.). "Die genannten Arten kommen in Berlin selten vor, außerdem haben wir kaum Bissvorfälle bei diesen Hunden registriert", begründet Torsten Nöldner, Referent der Gesundheitsverwaltung, die Pläne.
 

Gestern Abend wurde der Gesetzentwurf von SPD und PDS beraten. Noch ist unklar, inwieweit die Pläne von beiden Fraktionen abgesegnet werden. "Dies wird in den kommenden Wochen zu diskutieren sein", so Karla Borsky-Tausch von der SPD-Fraktion.

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Unterton: BZ .. wir vergessen nichts ....!

Die BZ-eMail ist:  briefe@bz-berlin.de  und redaktion@bz-berlin.de

Die sollen mal wenigstens mailen !!!

 

 
Sehr geehrter Herr Chefredakteur Georg Gafron,
Sehr geehrte Damen und Herren,
 
geht es also schon wieder los?
Werden die Leser also auch 2003 manipuliert, in dem man durch Schreiberlinge
wie Michael Pagel sog. "Schlüsselinformationen" setzt, gefolgt von weiteren
selektierten Falschinformationen oder Halbwahrheiten?
 
Mehrfach haben Richter geurteilt - gut erkannt von Pagel. Sie haben geurteilt,
daß Rasselisten Schwachsinn sind.
Sie haben geurteilt, daß man Gefährlichkeit nicht auf einzelne Rassen beziehen
kann.
 
Eine objektive Urteilsfähigkeit vieler Leser und Leserinnen ist nicht vorhanden.
Dafür sorgt letztlich auch das BZzeitungswissen nebst Jauche-TV-Bildung
im Verbund. 
Der Verstand der Konsumenten mutiert durch den Einfluß solcher Schreiberlinge
und Sendungen.
 
Ja und schon haben Menschen Angst vor sogenannten Kampfhunden, weil die
vielen ... vielen Pagels in dieser Stadt nicht müde werden den Hunderassismus
kräftig zu schüren.
 
Nur macht es Pagel geschickter als sein Kollege Herbert Kremp. Kremp hetzte in
einem Artikel der BZ: "Nur ein toter Kampfhund ist ein guter Kampfhund!"
 
Pagel predigt auf "subjektives Sicherheitsgefühl" - Klingt nicht so braun.
 
Dabei macht er sich das ständig sinkende Intelligenzniveau der Deutschen
zu gute und spielt mit dem BILD zerfleischter Kinder.
 
Und dann werden die ausländischen Hunderassen aufgezählt, und dann
geht es los.
 
Nur vergißt er dabei Fakten zu bringen! Ich unterstelle - Er vergißt bewußt.
 
Nichts liest man von der Statistik tödlicher Beißunfälle, geführt von 1968 bis 2003.
Da ist nachweislich aufgeführt:
 
Platz 1 = Deutscher Schäferhund mit 32 Beißunfällen mit Todesfolge [ darunter viele Kinder]
 
Platz 2 = Rottweiler mit 6 Beißunfällen mit Todesfolge  
 
Platz 3 = Dogge mit 5 Beißunfällen mit Todesfolge
 
Platz 4 = Mischlinge mit 4 Beißunfällen mit Todesfolge
 
Platz 5 = Pitbull mit 3 Beißunfällen mit Todesfolge
 
Danach folgen Dobermann, Jagdhund, Husky, Bernhardiner, Labrador, Boxer und Windhund 
mit je einem tragischen tödlichen Beißunfall.  
 
Wo war der Aufschrei von Pagel, Kremp und auch Gafron, als 2001 in Lutzhorn in
Schleswig-Holstein, ein elfjähriges Mädchen durch einen Schäferhund sterben mußte?!
 
Wo war da das subjektive Sicherheitsgefühl dieser Herren? Es war gleich Null!
 
Schon die Mathematik lehrt uns aber, daß man Nullen nicht übersehen darf.
[Gabriel Laub]
 
Mit vorzüglicher Hochachtung

 

 
02.02.2003 Hallo Achim. Da siehst Du, wie man mit Farbe arbeitet, damit es schön blutig aussieht. Ich schicke Dir das Bild als 100% .. als 200% und als 400%

http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/presse/100_200_manipulation.htm

 
 
 
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