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- Newsletter - Archiv |
Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Wahlnachlese ;-))
"Geringe Wahlbeteiligung Das war schon nicht schlecht,
Freunde! "Wahl des
Bundespräsidenten Das Gesetz mit der bundesweiten
Rasseliste wurde der Öffentlichkeit verkündet am 20. April 2001. "Grund für die niedrige Wahlbeteiligung
dürfte nach Angaben aus den Landeswahlämtern unter anderem sein, dass Schnee
und glatte Straßen überall den Weg zu den Wahllokalen erschwerten."
Termine Grillfeten 2003:
"Nach Niedersachsen und Hessen werden in diesem Jahr noch die Landesparlamente von Bremen und Bayern neu gewählt. In Bremen, Schleswig-Holstein und Brandenburg sind zudem Kommunalwahlen." http://de.news.yahoo.com/030202/3/39bq6.html
http://www.election.de/ Ich suche dringend einen neuen Job Sehr geehrte Damen und Herren, mein Name ist Uwe Bartels, ich wurde am 17. Mai 1946 in Quakenbrück geboren, bin verheiratet, habe zwei Kinder und einen "kleinen Münsterländer" namens Birko. Aufgrund widriger Witterungsverhältnisse habe ich am vergangenen Sonntag meinen Arbeitsplatz verloren. Jetzt suche ich dringendst eine neue Arbeitsstelle, die meinen Neigungen und Qualifikationen entspricht. Besonders gerne würde ich in einer Tierkörperverwertungsanstalt oder als Aktenvernichter arbeiten. Auch eine Lebensstellung als Figurant beim Schäferhundverein (natürlich ohne Schutzanzug, Schäferhunde sind ja so lieb) würde mir sehr zusagen. Ernstgemeinte Stellenangebote können Sie mir unter der E-mailadresse pressestelle@ml.niedersachsen.de
zusenden.
Allerdings bin ich leider unter dieser Adresse nicht mehr
allzu lange erreichbar.
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Schade, daß die Hundebesitzer so schnell vergessen
...
dieser Pe......
hier, darf immer noch schreiben !
Gerade er
nimmt "faschistischer Gestus" in den Mund, gerade er.
Der in alter
Nazimanier trötet: " Nur ein toter ...... "
WIDERLICH !
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Nur
ein toter Kampfhund ist ein guter Kampfhund
Kommentar in der B.Z. vom 27.06.2000 - von
Herbert Kremp
Kampfhunde sind eine Form des
Wohlstands-Terrorismus, wie überzüchtete Motore und Drogen.
Vierbeinige Waffen, die den Besitzern ein
Rambo-Gefühl vermitteln
- im Grunde genommen ein faschistischer Gestus.
Die Beißer müssen beseitigt werden. Der
6jährige Junge, der in Hamburg zerrissen wurde,
ist nicht das erste Opfer.
Der Gesetzgeber kennt die Gefahr, reagiert
aber pflaumenweich.
Hunde sind, ähnlich wie die Kultur, keine
Bundessache. deshalb konnte die Innenminister-Konferenz
den Ländern nur empfehlen, Hundeführerschein,
Genehmigungspflicht und Zuchtverbot einzuführen.
Die zögern jedoch. Kampfhunde haben eine Lobby
und manches Verwaltungs--Gericht hält sie für "Zamperl".
Nun sollte Schluß sein. Zuerst muß Maulkorb-
und Leinenzwang her. Wer sich nicht daran hält,
soll finanziell mächtig bluten.
Das generelle Verbot muß gesetzlich
beschlossen und durchgesetzt werden.
Weg mit dem Hundeprotz! Wenn die Politiker nicht spuren, werden die Bürger zur Selbsthilfe greifen. ================================================= |
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BZ .. wir
vergessen nichts ....!
Freiheit für
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Sehr geehrter
Herr Chefredakteur Georg Gafron,
Sehr geehrte
Damen und Herren,
geht es also
schon wieder los?
Werden die
Leser also auch 2003 manipuliert, in dem man durch Schreiberlinge
wie Michael
Pagel sog. "Schlüsselinformationen" setzt, gefolgt von weiteren
selektierten
Falschinformationen oder Halbwahrheiten?
Mehrfach
haben Richter geurteilt - gut erkannt von Pagel. Sie haben geurteilt,
daß
Rasselisten Schwachsinn sind.
Sie haben
geurteilt, daß man Gefährlichkeit nicht auf einzelne Rassen beziehen
kann.
Eine
objektive Urteilsfähigkeit vieler Leser und Leserinnen ist nicht
vorhanden.
Dafür sorgt
letztlich auch das BZzeitungswissen nebst Jauche-TV-Bildung
im Verbund.
Der Verstand
der Konsumenten mutiert durch den Einfluß solcher Schreiberlinge
und
Sendungen.
Ja und schon
haben Menschen Angst vor sogenannten Kampfhunden, weil die
vielen ...
vielen Pagels in dieser Stadt nicht müde werden den Hunderassismus
kräftig zu
schüren.
Nur macht es
Pagel geschickter als sein Kollege Herbert Kremp. Kremp hetzte in
einem Artikel
der BZ: "Nur ein toter Kampfhund ist ein guter Kampfhund!"
Pagel predigt
auf "subjektives Sicherheitsgefühl" - Klingt nicht so braun.
Dabei macht
er sich das ständig sinkende Intelligenzniveau der Deutschen
zu gute und
spielt mit dem BILD zerfleischter Kinder.
Und dann
werden die ausländischen Hunderassen aufgezählt, und dann
geht es los.
Nur vergißt
er dabei Fakten zu bringen! Ich unterstelle - Er vergißt bewußt.
Nichts liest
man von der Statistik tödlicher Beißunfälle, geführt von 1968 bis 2003.
Da ist
nachweislich aufgeführt:
Platz 1 =
Deutscher Schäferhund mit 32 Beißunfällen mit Todesfolge [ darunter viele
Kinder]
Platz 2 =
Rottweiler mit 6 Beißunfällen mit Todesfolge
Platz 3 =
Dogge mit 5 Beißunfällen mit Todesfolge
Platz 4 =
Mischlinge mit 4 Beißunfällen mit Todesfolge
Platz 5 =
Pitbull mit 3 Beißunfällen mit Todesfolge
Danach folgen
Dobermann, Jagdhund, Husky, Bernhardiner, Labrador, Boxer und Windhund
mit je einem
tragischen tödlichen Beißunfall.
Wo war der
Aufschrei von Pagel, Kremp und auch Gafron, als 2001 in Lutzhorn in
Schleswig-Holstein, ein elfjähriges Mädchen durch einen Schäferhund
sterben mußte?!
Wo war da das
subjektive Sicherheitsgefühl dieser Herren? Es war gleich Null!
Schon die Mathematik lehrt uns aber, daß
man Nullen nicht übersehen darf.
[Gabriel Laub]
Mit
vorzüglicher Hochachtung
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02.02.2003
Hallo Achim. Da siehst Du, wie man mit Farbe arbeitet, damit es schön blutig
aussieht. Ich schicke Dir das Bild als 100% .. als 200% und
als 400%
http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/presse/100_200_manipulation.htm |
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