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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

* Hier einige Top Themen aus dem Info-Forum:

* ich habe Ihre Satire, die von Ihnen "ironisch" gebildete und aufgestellte Regierungsmanschaft

* Und noch mehr dazu

 
Hier einige Top Themen aus dem Info-Forum ( http://forum.maulkorbzwang.de )

 Der Verein für Deutsche Schäferhunde, Ortsgruppe Taunusstein,  bietet einen Kurs für Hundeerziehung an. Neu ist außerdem ein Welpenkurs. Teilnehmen kann jeder mit seinem Vierbeiner, egal welcher Rasse. Nur Kampfhunde sind nicht zugelassen. = http://forum.maulkorbzwang.de/tb3/ultimatebb.php?ubb=get_topic;f=158;t=000246

Rassisten! ? Auf jeden Fall muß das Pack weg......  SICHERHEIT / Grüne irritiert: Hausmeister streift mit einem American Stafford namens Butch durch den Benrather Schlosspark. Auftraggeber ist die Stiftung. Und die ist empört über die Aufregung = http://forum.maulkorbzwang.de/tb3/ultimatebb.php?ubb=get_topic;f=158;t=000248

Bullterrier nicht beim Ordnungsamt angemeldet: Hund sicher-gestellt, 4500 Euro Strafe = http://forum.maulkorbzwang.de/tb3/ultimatebb.php?ubb=get_topic;f=158;t=000243

Ein Staffordshire und ein Mischlingshund gerieten gestern Vormittag in Marlishausen so heftig aneinander, dass in der Folge der Staffordshire eingeschläfert werden musste und der andere Hund ebenfalls schwere Verletzungen davon trug = http://forum.maulkorbzwang.de/tb3/ultimatebb.php?ubb=get_topic;f=158;t=000240

 

Hallo Herr Böttcher,

 

ich habe Ihre Satire, die von Ihnen "ironisch" gebildete und aufgestellte Regierungsmanschaft für unser Land gelesen und zur Kenntnis genommen.

Gefreut hat mich, daß hierbei auch mein Namen erwähnt ist, als Finanzminister.

 

Dies gibt mir sehr deutlich zu verstehen, daß mein, schon seit 10 Jahren geführter Kampf gegen die ungerechteste aller Steuern, die Hundesteuer, und gegen Mißbrauch von politischem Amt und Macht der Gesetzgebung gegen Hund und Halter", von Ihnen sehr wichtig und Ernst genommen wird; herzlichen Dank dafür.

 

Dann komme ich bei dieser Gelegenheit noch auf den politischen Skandal zu sprechen, wobei Sie wegen angeblicher Volksverhetzung juristisch belangt werden sollen.

Sie dürfen es mir glauben, dieser skandalöse Vorgang in unserer Republik nahm und nehme ich zum Anlaß meiner eindeutigen Beweisargumentierung und Öffentlichkeitsinformation, wie hoch gefährlich und dem demokratischen Grundgedanken zutiefst abträglich die sture Verweigerung der politischen Parteien für eine direkte Volksdemokratie ist, welche einer zu stark überhandnehmenden Übermacht der politischen Parteien in Deutschland sinnvollerweise entgegenwirken soll.

Von einer Demokratie in Deutschland zu sprechen, das ist ja wirklich der größte Hohn für einen jeden Bürger dieses Landes, und so sehr verlogen, wie die politischen Parteien und die Politiker Deutschlands schon immer waren, wenn es um deren Interessen ging.

Ich werde diesen Ihren Fall, wie die Bundespolitik mit für sie unbequeme aber für die Bevölkerung sehr honorigen und mutigen Bürger unseres Landes, wie Sie lieber Herr Böttcher, umzugehen pflegt, um diese mundtot zu machen, für meine Öffentlichkeitsarbeiten und Referate sehr deutlich und in schärfster Form zur Sprache bringen, wovon ich auch bereits seit Bekanntwerden Ihres Falles schon regen Gebrauch gemacht habe und auch künftig in der Öffentlichkeit zur Sprache bringen werde. Solcherlei Zustände von "mundtot machen" hatten wir schon einmal in der für unser Land traurigen Geschichte; dies sollte eigentlich längst der Vergangenheit angehören.

Die Korruptheit und Skrupellosigkeit deutscher Politiker der bundesdeutschen Öffentlichkeit bewußt zu machen und deutlich vor Augen zu halten, dazu gibt mir Ihr Fall: "Angeklagt wegen Volksverhetzung" die geeignetste Unterstützung.

 

Es ist doch wirklich höchst erstaunlich und nicht nachvollziehbar, daß die Politiker und die politischen Parteien, ohne sich straffällig zu machen, über so viele Jahre hinweg, in legitimer Weise eine strategisch gezielte hunde- u. menschenfeindliche Volksverhetzung gegen Hund und Halter betreiben und dies auch noch unter Mißbrauch von politischem Amt und politischer Machtbefugnisse. Wobei sie durch Mißbrauch ihrer vom Wähler zugestandenen Gesetzgebungskometenz in einer weltweit einzigartigen und beispiellosen Art unseren Hunden und ihren Haltern in unverhältnismäßiger Form und zutiefst beschämendem blindwütigem Aktionismus das Leben in Deutschland dermaßen erschweren und zur Hölle machen und sich zudem noch auf Kosten einer mitgeschöpflichen Mensch-Hund-Beziehung, einer emotionalen tiefen Liebe und Zuneigung des Bürgers zu seinem Hund, durch eine ethisch, moralisch verwerfliche und sittenwidrigen Besteuerung für Hundehaltung geradezu für steuer- u. finanzpolitische Interessen in zutiefst beschämender Weise bereichern und durch tier- u. menscheinfeindliche Landeshundeverordnungen bewußt und vorsätzlich unerträgliches und mit nichts zu rechtfertigendes tier- u. menschliches Leid mit einer unbeschreiblichen Gefühlskälte und knallharter Rücksichtslosigkeit liebend gern in Kauf nehmen.

Dies zeigt geradezu deren eindeutige Absicht, politische Macht zu demonstrieren, mit laienhaftem und zutiefst anmaßendem Ationismus, zum Zwecke ihrer Profilierungsgeilheit- u. Wichtigtuerei.

Hierzu allerdings haben die politischen Parteien vom Wählersouverän keinerlei Wählerauftrag erhalten !

 

Zur Durchsetzung ihrer dubiosen Absichten erfinden sie den Begriff: "Kampfhund", obwohl sie wissen, daß es die Rasse Kampfhund gar nicht gibt; allemal ein für die Stadtkämmerer und kommunale Kassen willkommener Alibibegriff zum Zwecke einer Finanzmehreinnahmeabsicht durch "KAMPFHUNDESTEUER" für die Kommunen, die für eine solche gemeine Abzockerei durch (Kampf)hundesteuern auf Kosten von Tierliebe auch noch die tatkräftige Unterstützung in Form von Rechtshilfe vom Landesgesetzgeber (Landesregierung) des jeweiligen Bundeslandes genießen.

Ach, wie beschämend für unser Land, und so etwas im sozialen Rechtsstaat BR-Deutschland.

Der mit nichts zu rechtfertigende Begriff: "Kampfhund" ist allemal eine Berufsbezeichnung, wie Kathastrophenhund, Spürhund, Hütehund, Polizeihund, Drogenhund, Lawinenhund usw. Hunde werden dazu nicht geboren; der Mensch macht sie zu dem, was sie sind. Deshalb kann ein solcher, von der Politik erfundener  Begriff „Kampfhund“ niemals an irgendeine Hunderasse angeknüpft werden; und genau das wissen auch die Politiker. Aber diese Vernunfteinsicht wäre kontraproduktiv zur beabsichtigten Einnahmeerzielungsabsicht von Kommunen und Gemeinden für noch mehr Steuereinnahmen durch Kampfhundesteuern.

Für wie blöd halten die Politiker eigentlich die Bürgerinnen und Bürger unseres Landes?

 

Wenn mit  „Kampfhund“ gefährliche Hunde gemeint sind, so handelt es sich ganz sicherlich um einzelne Individuen, die allerdings bei allen Hunderassen vorkommen, wobei das Verschulden und die Verantwortlichkeit jedoch beim Halter, aber nicht beim Hund liegt. Das arme Tier kann nichts dafür.

Aber die unersättliche und für die hundeliebenden Bürger unerträgliche Gier der politischen Parteien nach jeder Steuermark, für noch mehr Finanzeinnahmen, läßt bei den Politikern  "ETHIK und MORAL" keinerlei Raum, geschweige den SKRUPEL.

Politiker waren ja in der Findung von Alibiargumenten schon immer höchst erfinderisch, wenn es um die politisch machtmißbräuchliche Durchsetzung ihrer politischen Interessen und gegen die Belange und Interessen der Bevölkerung ging, denn mit dem höchst unseriösen Begriff: "Kampfhund" ist ja für die Stadtkämmerer der Kommunen großer Reibach zu machen, mittels derart überzogener und erdrosselnder Kampfhundesteuersätzen, was allerdings einen eklatanten Verstoß gegen das Grundrecht Art. 14 GG, Recht am Eigentum, darstellt.

>>Politiker sind ja Götter; sie sind die allmächtigen; sie dürfen sogar Grundrechte mißachten<<. 

So sieht das im heutigen Deutschland aus.

 

In in meiner Person, lieber Herr Böttcher, haben Sie den nötigen Mitstreiter.

Deshalb rate ich Ihnen abschließend:

Nie und nimmer ist Ihr höchst lobenswerter Kampf gegen die skrupellose bundesdeutsche Politik und deren Machtmißbrauch gegen Hundefreunde und zum größten Leid für Hund und Halter aber auch nur im Anschein als "Volksverhetzung " zu bewerten; Nein - dies ist eine vom Grundgesetz jedem Bundesbürger zuerkannte und garantierte Meinungsfreiheit, geschützt durch die Verfassung der BR-Deutschland und ihrer Grundrechte.

 

Lieber Herr Böttcher, lassen Sie sich von den Politikern, die uns und unseren Hunden durch politischen Machtmißbrauch das Leben in Deutschland so sehr schwer machen, als gäbe es in Deutschland sonst kein anderes politisches Problem, nicht durch etwaigen politischen Psychoterror, wie "Anzeige wegen Volksverhetzung", einschüchtern, nur damit Sie endlich das Maul halten. 

Eine solche Anklage gegen Sie dürfte in juristischen Auseinandersetzungen keinerlei Erfolgsaussicht haben; vorausgesetzt die juristischen Instanzen bilden keine korrupte Vereinigung von Justiz und Politik. Dafür hat der Bundesbürger das von der Verfassung zugesicherte Recht auf freie Meinungsäußerung, und als solches ist Ihre höchst lobenswerte und für andere Hundefreunde beispiellose Aktivität für uns Hundefreunde, die wir die Pflicht haben, Sie in Ihrem Tun für unsere Hunde zu unterstützen, auch zu sehen.

Die Bevölkerung muß erfahren, welch Schindluder die politische Parteien mit den Bürgern betreibt.

 

Wenn schon Politikern eine seit vielen Jahren angestrengte Hetzkampagne gegen unser liebstes Mitgeschöpf "HUND" in Form von Volksverhetzung gegen Hund und Halter zugebilligt wird, ohne daß man diese strafrechtlich belangen kann, dann muß dies dem hundeliebenden Bürger erst recht zugebilligt werden; ist doch gerade der tierliebende Bürger als Hundefreund zum großen Leid und Nachteil hiervon sehr deutlich spürbar betroffen.

 

Es sind in der Tat die Politiker und die politischen Parteien Deutschlands, die wegen erwiesener und jahrelang forcierten Volksverhetzung, blindwütigem Aktionismus und für uns Bürger beängstigenden und einer Demokratie abträglichen politischen Übermacht, sowie Profilierungsneurose, auf Kosten hundeliebender Bürgerinnen und Bürger, und auch wegen vorsätzlicher Mißachtung von Grundrechten, hier dringendst auf die Anklagebank gehören; aber doch nicht Sie, Herr Böttcher.

Dies würde sonst in der Tat den wirklich wahren Sachverhalt total verdrehen, voll auf den Kopf stellen und den Glauben an die deutsche Rechtsstaatlichkeit beim Bürger zutiefst erschüttern..

 

Lieber Herr Böttcher, bleiben Sie unerschütterlich, bleiben Sie mutig, Sie stehen nicht alleine. In mir haben Sie den nötigen Mitstreiter.

Es ist und bleibt daher auch meine vorrangige Absicht, in unerläßlicher und unermüdlicher Weise in der Öffentlichkeit um weitere Mitstreiter zu werben und hundeliebende Bürgerinnen und Bürger Deutschlands von der dringenden Notwendigkeit davon auch zu überzeugen, solange wir noch immer nicht die wirklichen demokratischen Verhältnisse haben, nämlich die für Deutschland so dringende direkte Volksdemokratie.

Eine vom Parlament vertretene Demokratie mit Fraktionszwang ist dem demokratischen Grundgedanken zutiefst abträglich und beileibe alles andere als eine Demokratie.

Politiker benutzen das Volk zur Durchsetzung ihrer eigenen Interessen, entgegen und im Widerspruch zu dem von ihnen bei ihrer Amtseinführung abgelegten Amtseid "Dem deutschen Volk zu dienen und jeden Schaden von zu ihm wenden".

Den Wählerauftrag "Volksvertreter", man kann darüber nur lauthals lachen, wenn man dies nicht sonst zu ernst nehmen würde.

Unser Land braucht gerade heute so dringend couragierte und mutige Bürgerinnen und Bürger wie Sie, Herr Böttcher, die dazu beitragen daß die bundesdeutsche Politik nicht zu übermächtig wird. Ich behaupte jedoch, sie ist es bereits schon.  

Das Machtimponiergehabe der politischen Parteien in Deutschland, auf Kosten unserer Hunde und ihrer Halter, und eine Besteuerung für Hundehaltung mit hohen und progressiven Steuersätzen mit Erdrosselungscharakter, dies ist zutiefst beschämend für die politischen Parteien und für Deutschland.

Denn in fast ganz Europa gibt es diese sittenwidrige Tierhaltesteuer nicht mehr.

 

Ein Tier oder eine mitgeschöpfliche Beziehung zu besteuern ist zutiefst ungerecht und unsozial und steht auch nicht im Einklang mit dem Tierschutzgedanken.

>> Zitat des Staatsrechtlers: Prof.Dr.jur. G. Erbel, Fakultät: Verwaltungs- u. öffentliches Recht der Universität Bonn <<

 

Wir sind uns alle sehr wohl bewußt, nur die Masse in der Bevölkerung kann unsinnige, tier-u. volksfeindliche politische Entscheidungen wirksam zurückdrängen; also, machen wir davon auch Gebrauch, für die hundeliebende Bürgerinnen und Bürger und weil wir es unseren liebsten Mitgeschöpfen, unseren Hunden in der Tat schuldig sind.

>> Ethik und Moral verpflichtet uns dazu <<

 

Lieber Herr Böttcher, Ihnen meine Hochachtung und tief empfundener Respekt.

 

Bitte veröffentlichen Sie dieses an Sie gerichtete Schreiben in der hundeliebenden Öffentlichkeit, zum öffentlichen Appell einer gemeinsamen Solidarität aller Bürgerinnen und Bürger die von sich behaupten, Tier- u. Hundefreund zu sein.

Für jeden Hundefreund eine selbstverständliche ethische u. moralische Pflicht, die beschämenden politischen Zustände und Verhältnisse in Deutschland politisch wirksam anzugehen, unter Nutzung aller bürgerlichen Rechte, zum Wohle für unsere viel geliebten Hunden, die unser Leben um so viel mehr bereichern und zur erheblich verbesserten Lebensqualität für uns Hundefreunde beitragen.

 

Ich bitte Herrn Achim Weber zur Übernahme auf die Internetseite von www.maulkorbzwang.de

Andere hundeliebende Webmaster mögen bitte das gleiche tun; dieses Schreiben auf ihrer Internetseite einzubinden.

 

 

Mit freundlichen Grüßen und immer für die schwächsten, unseren geliebten Hunden

 

Ihr  Jörg-Peter Schweizer

(Bürgerinitiative gegen Hundesteuer)

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Und noch mehr dazu:

 

Lieber Herr Böttcher,
an sich habe ich nicht viel einzuwenden; nur bitte bedenken Sie, daß die Tierschutzpartei in politischer Hinsicht Maulkorbzwang nicht das Wasser reichen kann (deshalb auch wohl ihre Schwierigkeiten; Verein, der sich Partei nennt - wenn auch viel guter Wille!).
Bundespräsident. Guter Vorschlag aus Adelshäusern ehrenamtlich, aber bitte das mit der Wahl alle drei Jahre sehr gut überlegen! Viel zu teuer und aufwendig. Sollen sich untereinander absprechen, ich meine die Adeligen, und das bitte natürlich auch ganz ehrenamtlich.
Alles Liebe
Ines Odaischi
 

 

 
 
 
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