Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

* (VDH) Abkassieren ist angesagt!

* Königlich Bayerisches Amtsgericht

An den Innenpolitischen Sprecher der SPD Fraktion Bremen, Hermann Kleen

* Wolfgang Reimers -  Nachtigall - wir hörn dir trapsen......................

* Ausbruch der Vogelgrippe in Thailand

 

(VDH) Abkassieren ist angesagt!

 Tausende Kampfhunde ohne Wesensprüfung 

München (dpa) Tausende Kampfhunde in Deutschland haben nach Informationen des "Focus" keine richtige Wesensprüfung absolviert. Der in den Landeshundegesetzen vorgeschriebene Test erreiche wahrscheinlich die wirklich gefährlichen Kampfhunde nicht. "Die Verwaltungen bekommen das in keiner Weise in den Griff", kritisierte der Hauptgeschäftsführer des Verbands für das Deutsche Hundewesen,  Bernhard Meyer, in dem Nachrichtenmagazin. "Es gibt riesige Vollzugsdefizite."

Nach interner Schätzung der Hamburger Behörden leben allein in der Hansestadt 5000 Kampfhunde. Korrekt angemeldet seien 93. In Berlin rechnet die Gesundheitsverwaltung mit bis zu 10 000 Kampfhunden. Amtlich gemeldet seien 6000. Und sogar "bei diesen angemeldeten Tieren fehlt in 500 bis 1000 Fällen der Wesenstest", sagte der Berliner Veterinärreferent Torsten Nöldner. Den zuständigen Ordnungsämtern der Bezirke fehle das Personal.

"Das Hundegesetz geht voll an der Sache vorbei", urteilte Meyer. "
Die aggressiven Hunde werden selten erwischt, und trotzdem platzen die Tierheime aus allen Nähten." Zehntausende der Vierbeiner endeten in Heimen oder würden getötet.

 Märkische Oderzeitung

Sonntag, 01. Februar 2004 (13:19)

 

Stimmungsmache: vor Urteilsverkündung vor dem Bundesverfassungsgericht???

 Gruß vom  ^-.-^ Tierfreund  ;;;^-.-^;;;

Anmerkung der Redaktion: Wer macht eigentlich die Wesens,- und Charaktertests beim VDH ?

 

Königlich Bayerisches Amtsgericht

 

Wenn es nicht so traurig wäre und ein bezeichnendes Bild von Bayern und seinen Politikern zeigen würde, könnte man drüber lachen.

 

Was bisher geschah:

Im Februar 2001 stellte ich bei der Stadt Volkach einen Antrag auf Erteilung einer Haltegenehmigung für einen American Staffordshire Terrier ( in Bayern unwiderlegbar gefährlich ), welcher von der Staatsanwaltschaft eingezogen worden war. Natürlich lehnte die Stadt Volkach mein unglaubliches Ansinnen ab. O-Ton Bürgermeister Kornell: „ Ich will die Hunde nicht in meiner Stadt, deshalb kriegen sie keine Genehmigung. Wenn sie eine Erlaubnis haben, holen sich alle anderen einen Kampfhund illegal. Außerdem will ich nicht, dass hier gezüchtet wird.“ Bis heute konnte er uns nicht erklären, wie ich mit einem kastrierten Rüden züchten soll. Natürlich wurde Klage eingereicht, obwohl wir wussten, dass die erste Instanz beim VG Würzburg verloren wird. Wie nicht anders zu erwarten, fielen wir auch auf die Nase. Hierbei wurden allerdings von Seiten des Gerichts Verfahrensfehler begangen. Nach Auffassung des Richters Martin ist ein Hund im Tierheim tierschutzgerecht untergebracht. Die Urteilsbegründung fiel ähnlich lächerlich aus – bayerisch, gell.

Es folgte natürlich der Berufungsantrag meinerseits. Jetzt wurde es spannend, denn es schaltete sich als „Vertreter des öffentlichen Interesses“ die Landesanwaltschaft Bayern in Gestalt des Dr. Borgmann ein. Dieser schrieb etwas davon, dass ein „berechtigtes Interesse“ aus tierschützerischen Erwägungen einen Kat 1 - Hund aufzunehmen nur dann bestünde, wenn der Hund ansonsten getötet werden würde. Im Übrigen widerrief er im zweiten Schreiben die Aussagen vom Ersten. Er hatte aber wohl sowieso nicht verstanden, worum es ging.

Am 24.01.2004 wurde die Zulassung unserer Berufung vom „unabhängigen“ Bayerischen Verwaltungsgerichtshof in München abgelehnt. Auch dort kann man wohl lesen, verstehen aber nicht. Die Herrschaften gehen davon aus, dass ich diesen Amstaff seit Jahren illegal ( aber komischerweise beanstandungslos ) halten soll, schlugen sie vor, dass ich eine berechtigte Person für meinen Hund suchen solle. Auf §§ 3 GG, den ich verletzt sehe, ging man mit keinem Wort ein. Man klammerte sich lieber am § 37 LStVG fest. Wir sind uns sicher, dass es von Oben einen Hinweis gab. Somit ist der Weg nach Karlsruhe ist geöffnet, innerhalb der nächsten 4 Wochen wird Verfassungsbeschwerde eingereicht.

 

Bisheriges Fazit der Geschichte:

Wer nicht den Mut und die Ausdauer hat, durchzuklagen, der sollte andere Wege beschreiten. Wir waren einfach zu blauäugig und haben auf den gesunden Menschenverstand gehofft, gibt’ s in Bayern aber nur selten. Bei uns geht es jetzt auch nicht mehr um eine Töle, sondern es geht mittlerweile darum, dieses schwachsinnige Gesetz zu kippen.  

 

Das Thema Hundesteuer hat in Volkach mittlerweile auch zu Klagen geführt, wir sind natürlich auch dabei. Unser Rottweiler hat seinen Wesenstest mit unserer damals 13jährigen Tochter absolviert und ein Negativzeugnis erhalten. Es folgte ein Steuerbescheid mit dem 8fachen Satz der üblichen und bisher entrichteten Hundesteuer. Klage folgte natürlich. Der Anwalt der Stadt Volkach beantragte sage und schreibe 4mal Fristverlängerung bei VG Würzburg, richtig begründen konnte er es nicht. Dem wurde natürlich stattgegeben. Im einzigen Schriftsatz der Beklagten wird immer etwas von „unwiderlegbar gefährlich“ gefaselt, trifft auf Rottis aber nicht zu. Hier herrscht akuter Aufklärungsbedarf. Anwalt Fischer ist übrigens begeisterter  Schäferhund – Halter ( na klar, deutsch) und ein exzellenter Weinkenner, trifft man in doch des Öfteren oder sehr Öfteren in diversen Weinlokalen in einem bedenklichen Zustand an.

Dummerweise hat die Landesanwaltschaft Bayern, wir erinnern uns an Herrn Dr. Borgmann, ganz richtig erkannt, dass ein Hund der Kat 2 mit Negativzeugnis nicht mehr als Kampfhund zu betrachten ist. Fortsetzung folgt.

Sollte jemand Rat und Hilfe in Bayern brauchen, stehen wir gerne zur Verfügung.

 

Mit freundlichen Grüssen

 Axel und Olga Guhde

 

 
Barbara Plessmann
Roermonder Str. 93
52134 Herzogenrath
BPlessmann@t-online.de

                                                                                                              29.01.2004

An den Innenpolitischen Sprecher der SPD Fraktion Bremen, Hermann Kleen

in Kopie an
Martin Prange, Geschäftsführer der SPD Bremen
SPD-Fraktion
Werner Alfke, Pressesprecher der SPD
CDU Bremen
Bündnis 90 dieGrünen Bremen
FDP Bremen
Weser Kurier
Weser Report


Sehr geehrter Herr Kleen,
ich erfuhr von Ihren Äußerungen bez. sogenannter "Kampfhunde". Mehr als drei Jahre Hundehetze, geschürt von Medien und Politikern, umgesetzt von Staatsdienern in diversen Ordnungs- und Veterinärämtern, unendliches Leid für Hunde und Tierfreunde und viele Prozesse von diskriminierten Hundehaltern liegen bundesweit hinter uns und ich war so naiv zu hoffen, dass jetzt doch endlich mal alle wieder zur Vernunft kommen. Aber nein, es geht immer weiter, Politiker nutzen in einem Wahljahr Polemik, die jeder wissenschaftlichen und statistischen Grundlage entbehrt.
Vor dem schrecklichen Tod des kleinen Volkan 2000 in Hamburg war es bereits möglich, kriminelle, dumme Hundehalter zu bändigen - wenn die bestehenden Gesetze und Verordnungen denn umgesetzt wurden von unseren Volksvertretern und ihren ausführenden Organen in Stadt- und Gemeindeverwaltungen. Aber welcher "kleine" Beamte legt sich schon gerne freiwillig an mit gefährlichen kriminellen Tierquälern?
Nach 2000 wurden rasant von Politikern Hundeverordnungen und -gesetze gestrickt, die einer korrekten juristischen Überprüfung oft nicht standhielten, endlich beschäftigt sich aktuell auch das Bundesverfassungsgericht mit der Diskriminierung von bestimmten Hunderassen.

Aber immer noch leiden zahllose Hunde und ihre Halter unter diesen absurden "Rasselisten"-Politiker-Schnellschüssen durch nicht artgerechten Maulkorb- und Leinenzwang, durch eine unverschämte "Kampfhundesteuer", durch Verlust ihrer Wohnungen, durch Beschimpfungen und soziale Ausgrenzung. Unzählige Hunde wurden hingerichtet, entweder staatlich angeordnet oder tierschutzwidrig durch hilflose Tierärzte, von hilflosen Hundehaltern dazu aufgefordert, im Notfall reicht ja fast immer der Satz: der Hund beisst.

Damit Sie nicht denken, hier jammert wieder eine nervige Nörglerin: 11 Jahre Tierarztpraxis und meine jetzigen Erfahrungen als Tierheimleiterin eines großen Tierheims mit über 40 Langzeitinsassen, die gewissen Rassen zuzuordnen sind und hier seit s.o. einsitzen, qualifizieren mich als "Sachkundige", die seit Jahren hautnah miterlebt, was Menschen Tieren antun. Und um einem beliebten Argument von Nicht-Tierschützer gegenüber Tierschützern gleich vorzubeugen, teile ich Ihnen hier noch mit, dass ich auch Menschenschützerin und seit 25 Jahren Mitglied in diversen Menschenrechtsorganisationen bin.

Ich fordere Sie dringend auf, die vermeintlich "populäre" Hundehetze nicht schon wieder für Wahlkämpfe zu gebrauchen, bitte informieren Sie sich bei Wissenschaftlern, die seit Jahren gegen den "Rassenwahn" kämpfen, über die Realität und tragen Sie somit dazu bei, Ordnungsämter und die Polizei nicht mit absurden Hundegesetzen und -verordnungen und der Verfolgung redlicher Bürger zu beschäftigen, sondern ihnen die Zeit zu geben, die wahren Verbrecher zu verfolgen und dingfest zu machen, denn die sind schon lange dabei, sich andere, arme Hunde als Waffen heranzuziehen.

Die Wähler sind nicht nur dumme, leichtgläubige Bürger, die sich mit markigen Sprüchen das Hirn vernebeln lassen, sondern auch denkende, tierliebende Bürger, die sich ihre Vertreter auch nach "tierischen" Gesichtspunkten aussuchen.
An einer nicht-standardisierten Antwort Ihrerseits bin ich sehr interessiert.

Mit tierfreundlichen Grüßen
Barbara Plessmann
 

 

 
 
 

Nachtigall - wir hörn dir trapsen......................

Ministerium der Justiz, Rheinland-Pfalz

Mitteilung der
Pressestelle

Nr. 3/2002


Ministerium der Justiz, Rheinland-Pfalz: Wolfgang Reimers wird Präsident des Hessischen Verwaltungsgerichtshofs

Der Präsident des Verwaltungsgerichts Koblenz, Wolfgang Reimers, wechselt als Präsident an den Hessischen Verwaltungsgerichtshof in Kassel. Dies teilte der rheinland-pfälzische Justizminister Herbert Mertin heute in Mainz mit. Herr Reimers, der  am 26.09.1945 in Berlin geboren wurde, habe eine überaus beeindruckende berufliche Laufbahn vorzuweisen:

Nach dem Studium der Rechtswissenschaft und der Referendarzeit in Berlin war er ab März 1976 als Richter auf Probe beim Verwaltungsgericht Berlin tätig. Nach einer Abordnung als wissenschaftlicher Mitarbeiter an das Justizprüfungsamt Berlin wurde er 1979 zum Richter am Verwaltungsgericht Berlin ernannt, wo er bis 1982 tätig war.

Am 01.07.1982 wechselte er in die rheinland-pfälzische Justiz, wo er zunächst als Richter beim Verwaltungsgericht Koblenz eingesetzt war. Nach einer sechsmonatigen Abordnung an das Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz in Koblenz wurde er am 30.11.1984 zum Richter am Oberverwaltungsgericht ernannt. Neben seiner Funktion als beisitzender Richter hat er dort die Aufgaben des Präsidialrichters, des Leiters der Pressestelle, des Datenschutzbeauftragten und des Beauftragten für den Haushalt wahrgenommen. Zugleich war er Mitglied des für Dienstordnungsverfahren zuständigen dritten Senates des Oberverwaltungsgerichts sowie des Dienstgerichtshofes für Richter beim Oberlandesgericht Koblenz.

Am 26.04.1993 übernahm er als Präsident die Leitung des Verwaltungsgerichts Koblenz. Mit Wirkung vom 24.03.2001 hat ihn zudem der rheinland-pfälzische Landtag zum stellvertretenden berufsrichterlichen Mitglied des Verfassungsgerichtshofes Rheinland-Pfalz gewählt.

Künftig wird er an der Spitze des Hessischen Verwaltungsgerichtshofes in Kassel stehen. Er übernimmt damit eines der höchsten Richterämter des Landes Hessen.

Der Minister würdigte Herrn Reimers als eine herausragende Richterpersönlichkeit mit hohem Berufsethos und dankte ihm für die dem Land geleisteten treuen Dienste. Herr Reimers habe das Verwaltungsgericht Koblenz, das größte Verwaltungsgericht des Landes,  mit vorbildlichem und beispielhaftem Einsatz geleitet. Ihm sei es hervorragend gelungen, seine „Philosophie“ von qualitativ anspruchsvoller, zeitgemäßer Rechtsgewähr den Angehörigen des Gerichts zu vermitteln und ihr Engagement dafür zu gewinnen.

So habe er das Verwaltungsgericht Koblenz zu einem Gericht geformt, das aufgrund optimaler Organisation, aber auch aufgrund persönlichen Arbeitseinsatzes und hoher Motivation seiner Bediensteten nicht nur unter den erstinstanzlichen Verwaltungsgerichten herausrage, sondern sogar über das Land hinaus einen Spitzenplatz einnehme.

Mertin wünschte ihm für die neue berufliche Herausforderung alles Gute und viel Erfolg.

 

 
mit der Bitte auch um Weitergabe

aktuelle Meldungungen   direkt aus Thailand !!!
(Übersetzungen von Pressemeldungen, usw.) unter

http://www.tvg-saar.de/seuche_asien/ 

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Einl. Zusammenfassung:

"Ausbruch der Vogelgrippe in Thailand

Regierung von Thailand hat monatelang die Gefahren für die Menschen
wegen Auswirkungen auf Geflügelexporte und Tourismus verschweigen.

Thailand ist der viertgrößte Geflügelexporteur weltweit.
Hauptabsatzgebiete sind Japan und die EU. Jahres"produktion":
1 Milliarde Hühner in 100.000 Geflügelfarmen. Anzeichen einer Epidemie
wurden von den verantwortlichen Regierungsmitgliedern, besonders dem
Landwirtschafts- und Gesundheitsministerium, vehement bestritten
obwohl die Anzeichen offensichtlich waren. Es wurden bereits seit
November "Keulungen" (diese Massentötungen bedeuten in Thailand: die
kranken Hühner in einen Sack und lebendig begraben oder verbrennen)
von Millionen Hühnern durchgeführt, "da diese Tiere sich wegen dem
schlechten Wetter erkältet hätten", so eine der Lügengeschichten des
Landwirtschaftministeriums.

Hühnerfarmer die sich an die Presse gewandt haben, wurden von der
Regierung eingeschüchtert: "Wer behauptet, das in Thailand die
Vogelgrippe ausgebrochen ist, der ist eine Gefahr für unser
Mutterland." (Sprecher des Landwirtschaftministeriums Newin Chidchob
am 17. Januar 2004). Dieser Newin Chidchob hat ebenfalls Tests von
toten Hühnern durch ausländischen Laboratorien verweigert, auch als
sich die Anzeichen einer Seuche immer mehr verdichtet haben.

Mit gezielten Desinformationen konnte die Bevölkerung bis zum
chinesischen Neujahrsfest am 22. Januar beruhigt werden. Zu diesen
Zeitpunkt befinden sich u.a. hundertausende Chinesen in Thailand, die
entsprechende Devisen mitbringen und große Mengen Geflügel bei
Familienfesten "konsumieren". Noch einen Tag vor diesem Fest hat das
komplette thailändische Kabinett öffentlich Geflügel aller Art
gegessen und sich pressewirksam mit Geflügelgerichten aller Art im
Mund fotografieren lassen. "Wir wollen ein Zeichen geben, das
Geflügelessen in Thailand unbedenklich ist." (Premierminister Thaksin
Shinawatra)

Währenddessen verbreitet Anand Sirimongkol, der Vorsitzende des
thailändischen Geflügelzuchtverbandes, "das die Qualität der Thai
Hühner dem internationalen Standard gerecht werden und bedenkenlos
gegessen werden können. Wenn irgendjemand von dem essen unseres
Geflügels sterben sollte, werden wir den hinterbliebenen Familien
jeweils eine Million Baht (ca. 20.000 Euro) zahlen", so Anand.

Rückenwind für die Propaganda gab der EU Gesundheitskommissar (!)
David Byrne bei seinem zu dieser Zeit stattfindenden Besuch in
Thailand. Er begrüßte die Fortschritte bei der Lebensmittelhygiene in
Thailand und bemerkte: "Hier gibt es absolut keinen Verdacht auf
Geflügelpest. Ich habe meine eigenen Mitarbeiter hier und die haben
ein wachsames Auge auf die Seuche". Und genau dieser EU
Gesundheitskommissar David Byrne verhängt 4 Tage nach dem Statement
einen sofortigen Importstopp für Hühnerfleisch aus Thailand ....

Mittlerweile erkranken immer mehr Menschen in Thailand an der
Vogelgrippe. Erste Todesfälle werden nun bekannt. Gesundheitsexperten
fürchten eine mögliche Kreuzung des aggressiven Geflügelpestvirus H5N1
mit menschlichen Grippeviren, aus der sich eine für Menschen tödliche
Seuche entwickeln könne. Der WHO liegen laut dpa keine solche Hinweise
vor. BBC Asia verbreitet Gegenteiliges.

Die von der Seuche betroffenen Hühnerfarmer entsorgen mittlerweile
panikartig in einigen Provinzen die an Vogelgrippe verendeten Hühner,
indem sie selbige einfach in die angrenzenden Flüsse werfen. Ohne
Handschuhe, ohne Atemschutz. Die Regierungsmeldungen, die die Gefahren
gegenüber Menschen wochenlang verharmlost haben, sind immer noch in
den Köpfen der Menschen."


Details zu obigen Vorfällen und weitere aktuelle Meldungen direkt aus
Thailand (Übersetzungen von Pressemeldungen, usw.) unter

http://www.tvg-saar.de/seuche_asien/

jeweils kurzfristig aktualisiert !!

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Quelle/n:
www.tierlieb.net  --   service
 
 
 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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*Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)*