Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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DPA Eilmeldung - Die Rede zum Rücktritt
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
Ich weiß - Zurücktreten sollte man an der
Bahnsteigkante oder wenn man beim Fußball gelegt wird,
aber vielleicht nicht als Parteivorsitzender der
SPD.
Aber sie können sich vielleicht vorstellen, was
es bedeutet, zudem auch noch Bundeskanzler dieses Landes zu sein.
Man kommt zum Beispiel viel rum und es gibt
immer was zu essen.
Voller Stolz und Hochachtung vor der Leistung
des SPD - Bundesvorsitzenden trete ich deshalb von diesem Job im
Ollenhauerhaus zurück.
Ich bedanke mich herzlich für meine gelungene
Umgestaltung der SPD zur Vorzeigepartei des
schlanken Staats mit trendigen 20% Mager-Anteil.
Franz Müntefering wird diesen Weg ab sofort
konsequent zu Ende gehen und in Zukunft auch den Bereich
Rücktrittsdrohung übernehmen.
Für den Posten eines neuen Fraktionschefs sind
wir bereits auf dem internationalen Transfermarkt aktiv und reden mit
verschiedenen ablösefreien Kandidaten.
Ich habe mir diesen Entschluß nicht leicht
gemacht ?
Immerhin
ist so ein Bundesvorsitz nicht bloß ne Ehefrau !
Aber ich brauche mehr Zeit um meinen
eigentlichen Qualitäten besser nachkommen zu können,
also z.B. : Fleisch essen, Bier trinken und
heiraten.
Um mich weiter für das Reformprojekt Deutschland
zu entlasten werde ich darüber hinaus auch privat von meinem Spüldienst
zurücktreten.
Das wird dann meine Ehefrau Doris übernehmen.
Ihr zur Seite stelle ich bis Ende März Olaf
Scholz.
Der ist zwar für nix zu gebrauchen - aber dann
muß der Hund nicht mehr alleine Gassi gehen.
Danach wird Olaf Scholz der Partei leider nicht
länger zur Verfügung stehen, weil er
als Fips Asmussen-Imitator auf Bädertournee
geht.
Meine Damen und Herren - diese personellen
Veränderungen ermöglichen mir die schnelle Umsetzung folgender dringenden
Maßnahmen: früher Feierabend, längere Wochenenden, auch Werktags
ausschlafen.
Ich bedanke mich für ihre Verständnis und gebe
ab ins Wochenende, Ihr Gerhard Schröder
!
Ach ja: da auch meine Frau bereit ist
Rücktrittsentscheidungen in vollem Umfang mitzutragen,
werde ich ihr schon morgen ihre Nachfolgerin
vorstellen.
Guten Tag
!
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Stanislav Straka
e.A.a.B.
Bad Salzuflen, 12. Februar 2004
Bundeskanzleramt Berlin
z.Hd. v. Herrn Bundeskanzler Gerhard
Schröder
per Fax: 01888 - 400 23 57
Betreff: Mein Schreiben v. 2. Februar 2004
Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
zum meinem Schreiben v. 2. Februar 2004 passen die
folgenden Seiten aus der Homepage www.xxxxxxxx.de
*
Anmerkung der Redaktion: wir haben den Namen der Page gestrichen - wir müßen
für solch Geistig verwirrte nicht auch noch Werbung machen!
, ein Rundschlag gegen alle
Hundehalter und damit auch gegen Sie - mit den Attributen machtbesessen,
minderwertig, perspektivlos, gesellschaftlich gestört u.a.m.
Wer Hass sät wird Hass ernten.
Leider ist es anders gekommen. Sie und Ihre Regierung haben Hass gesät,
ernten muss ich ihn und mit mir tausende anständige Bürger.
Doch damit noch nicht genug: Nun
wird im Magazin Focus 6/04 dem Leser eingehämmert, dass es sich bei den
Hunderassen der Rasseliste I und II um Kampfhunde handelt: "KAMPFHUNDE -
GESETZE OHNE BISS”.
Ich wiederhole, Herr Bundeskanzler:
Kampfhund ist ein Hund, der von Menschen zu Hundekämpfen missbraucht wird.
Hundekämpfe sind in Deutschland verboten. FOCUS spricht von 5.000 in Hamburg
lebenden Kampfhunden und von 10.000 Kampfhunden, die in Berlin leben. Es
wird beklagt, das davon nur 6.000 angemeldet sind.
Falls
es sich bei diesen Zahlen wirklich um Kampfhunde handelt, ist es an der
Zeit, dagegen etwas zu unternehmen. Mit einer Anmeldung wird nichts
erreicht. Wenn es sich aber lediglich um Hunde der Rasse Bullterrier,
Staffordshire Terrier, Pitbull Terrier und andere zu Unrecht als Kampfhunde
bezeichnete Tiere handelt, so ist die Bezeichnung Kampfhund und
Kampfhundhalter beleidigend.
Diese Beleidigungen finden unter
Ihrer Regierung statt, weshalb ich erneut und eindringlich klar stellen
möchte: Ich habe einen Bullterrier und keinen Kampfhund. Ich bin Hundehalter
und kein Kampfhundehalter. Insoweit unterscheide ich mich nicht von Ihnen
Herr Bundeskanzler.
Wie lange dauert es noch, bis Ihre
Regierung die in dieser Sache gemachten Fehler erkennt und diese richtig
stellt? Es ist nicht meine Absicht, mir Beleidigungen der angesprochenen Art
noch lange bieten zu lassen.
Ich erwarte eine Antwort von Ihnen.
Mit freundlichen Grüssen
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Stanislav Straka
e.A.a.B.
Bad Salzuflen, 12. Februar 2004
An Redaktion FOCUS.
Fakten - Fakten - Fakten! Mit diesen
Worten werben Sie, Herr Krautworst, für FOCUS. Warum verbreiten Sie dann
Lügen?
Ist Ihnen eine zahlreiche Leserschaft
wichtiger als redaktionelle Korrektheit mit einem Minimum an Anstand?
Welchen Nutzen versprechen Sie sich mit
Ihrem Artikel "KAMPFHUNDE - GESETZE OHNE BISS" in Ausgabe 06/2004?
Volksverhetzung - wie im Internet unter
www.xxxxxxxx.de
ist das Ergebnis solcher
Desinformationen.
Mit Artikeln dieser Art
liegen Sie im Trend anderer, darunter dem von BILD. Möchten Sie, dass man
auch FOCUS so sieht?
Mit freundlichen Grüßen
Straka.
Anlage: Brief an
Bundeskanzler Gerhard Schröder
Kopien an alle Parteien
und Verteiler.
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Zusammenhang zwischen Aggressionsverhalten und Zinkstoffwechsel bei
Hunden
[2004-01-20]
Beißattacken von sogenannten Kampfhunden haben unseren Berufsstand
herausgefordert und Kenntnisdefizite aufgezeigt.So ist noch nicht eindeutig
geklärt, welche Intention sich hinter dem gezeigten Verhalten verbirgt.
Ausgehend von einem Fall von „blinder Wut“ bei einem Bullterrier mit Verdacht auf ein erbliches Zinkmangel- Syndrom wird die Rolle des Zinks als Ursache aggressiven Verhaltens diskutiert. Zink hat als Bestandteil von mehr als 300 Enzymen besondere Bedeutung im Stoffwechselgeschehen von Neurotransmittern (Glutamat, GABA), Opiatrezeptoren, Serotonin, Prolaktin, ACTH und der Stickstoffmonooxidsynthese. Um die Rolle eines Zinkmangels in Bezug auf aggressives Verhalten von Hunden zu untersuchen, wurden Blutproben von insgesamt 39 auffälligen und unauffälligen Tieren verschiedenster Rassen beiderlei Geschlechts verglichen. Dabei handelte es sich um „gefährlich aggressive Hunde“ (Gruppe 1, 20 Tiere), die aufgrund wiederholter Beißattacken eingeschläfert wurden. Als „nicht aggressive Hunde“ (Gruppe 2, 10 Tiere) wurden im Tierheim abgegebene, vorberichtlich nicht aggressive Hunde untersucht. Eine dritte Gruppe mit 9 „verhaltensunauffälligen Hunden“ wurde aus dem Klientel einer Tierarztpraxis bezogen. Nach Durchführung des Aggressionstestes von Neto und Planta wurden den Tieren Blutproben entnommen und mittels elektrothermischer Atomabsorbtionsspektrometrie der Serumzinkgehalt ermittelt. Es zeigte sich, dass die Serumzinkkonzentration von durch Beißvorfälle auffällig gewordenen Hunden mit 1,69 ±0,49 g/ml deutlich über den Konzentrationen von verhaltensunauffälligen, nicht aggressiven Tieren lag (0,76 ± 0,16 g/ml). © Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG http://www.vetline.de/facharchiv/kleintiere/fachinformationen/aggressionsverhalten_zinkstoffwechsel_hunde.htm? PHPSESSID=9512fe275ca14a60ba332d1c8c3ab733&PHPSESSID=9512fe275ca14a60ba332d1c8c3ab733
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Tierschutzverein »brütet« über der TagesordnungTermin für Mitgliederversammlung wird »festgeklopft« / Ermittlungen der Staatsanwaltschaft noch nicht abgeschlossensob Siegen/Bad Berleburg. Die Kontroverse über die »Kuhmichel«-Statue hat mittlerweile ihr versöhnliches Ende gefunden, ein anderer Konflikt harrt noch der Lösung: die beinhart geführte Auseinandersetzung um den Tierschutzverein für Siegen und Umgebung, der mittlerweile deutlich über 2000 Mitglieder zählt. Viele von ihnen haben in den vergangenen Tagen und Wochen Post bekommen, sei es der »offizielle« Tierschutzreport, seien es »inoffizielle« Aufrufe, den Vorstand per Vordruck zu einer schnellstmöglichen Einberufung einer außerordentlichen Mitgliederversammlung zu drängen. 523 Anträge auf Einberufung der außerordentlichen Zusammenkunft, so teilte der ehemalige Geschäftsführer des Tierschutzvereins, Jürgen Foß, mit, seien von ihm und dem ehemaligen Beiratsmitglied Kerstin Günther am Dienstag in der Vereins-Geschäftsstelle übergeben worden. Ergebnis zweier getrennter Aufrufe, die Vereinsmitgliedern ins Haus geflattert waren. In den Augen der Initiatoren ist die Rücklaufquote Basis genug, die Mitgliedschaft zügig zusammenzutrommeln. Zumindest in dieser Zielsetzung liegt die Gruppe um Foß auf gleicher Linie wie der Vereinsvorstand. »Wir stehen zu unserem Wort, die Versammlung wird noch im ersten Quartal stattfinden«, bekräftigte gestern der Vereinsvorsitzende, Horst Reimann, im Gespräch mit der SZ. Ob es sich nun um eine ordentliche oder um eine außerordentliche Versammlung handele, sei für ihn nicht weiter von Belang. Fest stehe: »Es kommt alles auf den Tisch.« Die von Foß/Günther überreichten Anträge ändern am Fahrplan des Vorstands nichts. »Der Versuch«, so Reimann, »ist kläglich gescheitert.« Zum Einen sei die für die Einberufung einer außerordentlichen Versammlung erforderliche Quote (ein Drittel der Vereinsmitglieder = 720 Anträge) klar verfehlt worden, zum Anderen habe die bislang durchgeführte Überprüfung der Anträge »über 100 Doppelnennungen« zu Tage gefördert. Wann die Vereinsmitglieder nunmehr vom Vorstand zur Aussprache eingeladen werden, soll am Wochenende bzw. Anfang kommender Woche festgeklopft werden. Reimann: »Jeder Tag eher würde uns helfen, der Ernst der Lage ist mir bekannt.« Das Hauptproblem aus Sicht des Vorsitzenden: die Festlegung der Tagesordnung. So sehe sich der Vorstand mit einer wahren Flut von Anträgen konfrontiert, die von der Abwahl bis hin zu verschiedensten Satzungsänderungen reichten. Um juristisch Klarheit zu bekommen, ob und in welcher Form die Anträge in der Tagesordnung zu berücksichtigen sind, hat der Tierschutzverein die Rechtsabteilung der Tierschutzakademie eingeschaltet. Reimann: »Wir wollen keinen Rechtsfehler begehen.« Die Antwort der Tierschutz-Juristen aus München stehe noch aus. Nicht nur in diesem Punkt hofft Reimann auf zügige Klärung, um eine formell einwandfreie Tagesordnung zustellen zu können. Er hofft auch darauf, der Mitgliederversammlung definitive Antworten hinsichtlich der Ermittlungen von Staatsanwaltschaft und Finanzamt geben zu können. Wie berichtet, waren in dem seit Monaten anhaltenden Konflikt auch diese Behörden mit Vorwürfen gegen die Vereinsführung konfrontiert worden – übrigens ebenfalls in zwei »Wellen« im Herbst vergangenen Jahres und vor etwa vier Wochen. Auch wenn die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind, scheint die erste »Welle« zumindest aus Sicht der Staatsanwaltschaft abzuebben. Die Behörde hatte im Zusammenhang mit Spenden ermittelt, die nicht direkt auf das Konto des Tierschutzvereins geflossen waren. Horst Reimann hatte bereits vor längerem eingeräumt, Geld »zwischengelagert« zu haben. Reimann gestern rückblickend: »Das war nicht in Ordnung, aber dem Tierschutzverein ist kein Cent entgangen.« Eine Aussage, die sich auf Basis der durchgeführten Vernehmungen mit den Erkenntnissen von Staatsanwalt Ulrich Hettwer deckt. Noch keine Nachricht hat die Staatsanwaltschaft in diesem Zusammenhang über das Ergebnis der Überprüfung des Finanzamts für Strafrechtssachen. Das Gleiche gilt für den nachgereichten Vorwurf, im Rahmen des Tierheim-Sommerfests nicht alle Einnahmen (Würstchenverkauf) versteuert zu haben. Auch hier gibt es noch keine abschließende Bewertung. Um Doppelermittlungen zu vermeiden, ist zunächst einmal das Finanzamt am Zuge. Das Ergebnis dieses Steuerstrafverfahrens ist laut Hettwer noch offen, erst nach dessen Abschluss werde die Staatsanwaltschaft eine Bewertung vornehmen. Auch wenn somit allein vom zeitlichen Ablauf her fraglich ist, ob Reimann der anvisierten Mitgliederversammlung Abschließendes wird mitteilen können, Sorgen macht sich der langjährige Vorsitzende des Tierschutzvereins nicht: »Es ist steuerlich alles ordnungsgemäß abgerechnet worden«, bekräftigte er gegenüber der SZ. Ende Januar seien ihm vom Finanzamt fünf Fragen schriftlich zugegangen, »die relativ harmlos und leicht zu beantworten waren«.
Reimann
ist übrigens nicht der Einzige in diesem Konflikt, der sich mit Strafanzeigen
konfrontiert sieht. So hat der Tierschutzverein seinerseits gegen seinen
ehemaligen Geschäftsführer Jürgen Foß Anzeige wegen Datenmissbrauchs
erstattet. Hintergrund war ein Rundbrief, mit dem sich Foß direkt an
Vereinsmitglieder gewandt hatte. Eine Adressenliste für eine solche Aktion, so
hatte Reimann seinerzeit bei einer Pressekonferenz versichert, habe man Foß
nicht zukommen lassen. |
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Mit freundlichem Gruß Achim Weber Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte. Aktuelles zum Thema Hund (Presseberichte und mehr) finden Sie auch hier unter: http://forum.maulkorbzwang.de Hier können Sie auch Ihre Kommentare zu dem einen oder anderen Artikel loswerden - bevor Sie platzen! Noch was zum INFORMATIONSFORUM der Dogangels: Bitte bindet es doch direkt in eure Page ein je mehr Informiert sind desto mehr helfen!! Hier der Link zum Einbinden in eure Seiten: http://forum.maulkorbzwang.de Gegendarstellungen von Berichten und Antworten dazu nun auch unter: http://www.bloedzeitung.de Zum Newsletterarchiv? Hier: http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/archiv.htm Und nicht vergessen die Nachrichten werden uns übermittelt, sie spiegeln nicht immer unsere Meinung wieder, deshalb distanzieren wir uns von einigen dieser Meldungen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Besuchen Sie auch unsere anderen Projekte: NEU: http://www.wurfgeschwister.de - Erfahrungsaustausch über Wurfgeschwister! NEU: http://www.adhit.de - der Bannertausch, mit FREE Gästebuch, Free Power Counter usw. NEU: http://www.schroederchen.de - die Suchmaschine http://www.providerland.de - Webspace, Webdesign, Domainhosting, Shopsysteme uvm. http://www.auktionsfee.de - Die etwas andere Auktion http://www.heimtierauktion.de - Die erste Auktion rund um das Heimtier http://www.marin.de - Das Forum für anspruchsvolle Aquaristik ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich sage lieber worauf es ankommt, als das was ankommt. <<<Hans Olaf Henkel>>> *Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)* |
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