Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Schreckschraube kostet 1120 Euro

* Warum der deutsche Kinderschutzbund sich lieber nur mit Hunden beschäftigt als mit...?

* Erster erschossener Schäferhund in Deutschland

* Hundekrieg geht in die nächste Runde

* Tierfreunde drohen Amtsveterinär jetzt mit einer Strafanzeige

 
Peter Böttcher
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Schreckschraube kostet 1120 Euro


Ich habe den Bericht über den Hundehalten gelesen, der diesen Terror, der gegen uns Hundehalter in diesem Land betrieben wird, nicht mehr ertragen konnte und Bärbel Höhn als Schreckschraube bezeichnete.

Die Richterin urteilte mit einer Strafe in Höhe von 1120 Euro.

1120 Euro für „Schreckschraube“?

Laut Duden bedeutet das Wort „Schreckschraube“ nichts anderes als (ugs.) „unangenehme Frau“.

Ich persönlich, sowie viele andere Hundehalter sehen eine Frau, die einen riesigen Eiertanz um diese Volksverdummung Kampfhundeverordnung betreibt, ebenfalls als „unangenehme Frau" an.

1120 Euro für den Ausdruck „unangenehme Frau“ steht wohl in keinem Verhältnis.

Ich bin selbst betroffener dieses Staatsterrors „Kampfhund“ und wurde bereits durch die Hetze der SPD/Grünen Politiker mit der Waffe bedroht.

Der Täter kam mit lächerlichen 250 Euro davon.

Wirklich eine tolle Rechtsprechung in diesem Land.

1120 Euro für „Schreckschraube“ und 250 Euro für die Bedrohung mit einer Pistole.

„Hut ab“ vor diesen Richtern!

Peter Böttcher, Bremen


Verteiler I & II
 
 
Dutroux
- oder:
Warum der deutsche Kinderschutzbund andere Themen haben sollte als Hunde.
- oder aber:
Warum der deutsche Kinderschutzbund sich lieber nur mit Hunden beschäftigt als mit...?

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KINDERSCHÄNDER-OPFER

"Ich will Dutroux in die Augen sehen"

..."Ich will Dutroux in die Augen sehen und ihm zeigen, dass ich trotz allem, was er mir angetan hat, nicht verrückt geworden bin. Und dass er mich nicht besiegt hat", sagte Sabine Dardenne jetzt in einem Interview. Damit hat sich eins der beiden überlebenden Opfer kurz vor Prozessbeginn eindringlich an die Öffentlichkeit gewandt. "Ich werde nie vergessen, was passiert ist, aber ich lebe und kann ihm seine Taten nachweisen." Acht Jahre lang habe sie auf diesem Augenblick gewartet, sagte die junge Frau.... "
Vollständig lesen:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,287676,00.html

"Bestellt, gezahlt, Ware erhalten"
...Bereits im Jahr 2000 hatte der Kinderschänder in einem Brief an einen privaten Ermittler von Hintermännern berichtet. Er nannte den Namen Michel Nihoul, der Protektion "von ganz oben" genieße. Der Mann habe Kontakte zum Brüsseler Jetset, darunter viele Kunden einschlägiger Sado-Maso-Partys.
Die Verbindung zwischen Nihoul und Marc Dutroux bestätigt eine Zeugin, Regina Louf, die von ihrer eigenen Großmutter an interessierte Kunden vermittelt worden war. Aus der Zeit, als sie an Sexpartys teilnehmen musste, kennt sie beide Männer. "Michel Nihoul bestellte bei Marc Dutroux Kinder zwischen zwölf und 14 Jahren für einschlägige Pädophilenfeste", berichtet sie. Die Fahnder halten die Zeugin für glaubwürdig. Dank Regina Louf kommen die Ermittlungen zunächst rasch voran, werden dann aber plötzlich eingestellt: "Wir wurden von einem auf den anderen Tag abgesetzt, ohne Erklärung", erinnert sich der ehemalige Ermittler Rudy Hoskens. Ihm und seinen Kollegen habe man nur mitgeteilt, "dass einige Personen nicht mehr mit uns zusammenarbeiten wollen und dass wir die Dossiers nicht mehr weiter bearbeiten sollen..."
Vollständig lesen:
http://www.spiegel.de/sptv/magazin/0,1518,286636,00.html

"CHRONIK

Justizirrtümer und Ermittlungspannen am laufenden Band

Acht Jahre nach den grausamen Verbrechen muss sich Marc Dutroux, ein verurteilter Vergewaltiger und Kinderschänder und der mutmaßliche Mörder von vier Mädchen, nun vor Gericht verantworten. In der Chronik des Falles wird die unglaubliche Serie von Pannen deutlich, die den belgischen Staat in seinen Grundfesten erschütterte...
....
13. Dezember 1995: Der Polizist Rene Michaux durchsucht Dutroux' Haus in Marcinelle und hört dabei die Schreie von Kindern. Der Polizist geht davon aus, dass die Rufe von draußen kommen. Zur selben Zeit sitzen Julie und Melissa in einem Kellerverließ des Hauses. Dutroux sitzt zu dieser Zeit wegen Autodiebstahls im Gefängnis
...
15. Oktober 1996: Der Untersuchungsrichter Jean-Marc Connerotte wird der Fall Dutroux wegen Befangenheit entzogen. Der Richter hatte am 21. September an einer Wohltätigkeitsveranstaltung für An und Eefje teilgenommen
...
15. April 1997: Die Dutroux-Kommission stellt ihren Bericht vor. Der mehr als 200 Seiten umfassende Bericht zeigt sowohl Fehlverhalten einzelner Personen als auch strukturelle Unzulänglichkeiten der belgischen Justiz auf. Reformen werden gefordert
...
6. Mai 1997: Die parlamentarische Sonderkommission nimmt ihre Arbeit wieder auf. Nun wird die Frage untersucht, ob Dutroux von ranghohen Persönlichkeiten gedeckt wurde

2. September 1997: Justizminister Stefaan de Clerck fordert Christian de Vroom, einen der Chefermittler, zum Rücktritt auf. De Vroom kommt dem nach. Das höchste Verwaltungsgericht erklärt drei Wochen später, dass de Vroom wieder eingestellt werden muss, weil De Clerk seine Kompetenzen überschritten habe
23. November 1997: Aus dem Auto eines Brüsseler Polizisten werden drei Mappen gestohlen, die Akten über die Dutroux-Affäre enthalten  
...
14. Juli 1999: Der mit der Untersuchung der Dutroux-Affäre beauftragte Staatsanwalt Hubert Massa nimmt sich das Leben
...
22. Januar 2002: In einem Interview weist Dutroux den Vorwurf des Mordes an vier Mädchen zurück. Dutroux' Äußerungen über ein angebliches Pädophilen-Netzwerk, das sich bis in höchste politische Kreise im Königreich erstreckt, löst einen neuen Skandal aus
..."
vollständig lesen:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,286892,00.html 

Wilkens vom DKSB
- was geschah in Deutschland mit Pascal?
Und worum kümmert sich der deutsche Kinderschutzbund?
Immer noch nur um Hunde?

"MORDFALL PASCAL

Anklage gegen 13 Beschuldigte erhoben

Hat die Wirtin der "Tosa"-Klause einen Kinderschänderring betrieben? Hat sie den Tod des fünfjährigen Pascal billigend in Kauf genommen? Die Staatsanwaltschaft ist von der Schuld der 51-Jährigen überzeugt - und hat sie jetzt mit zwölf weiteren Beschuldigten unter Anklage gestellt..."
Vollständig lesen:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,287089,00.html

Rückblick:
 
Pascal:
Das Geld, die Gier, der Sex
- und die Macht?

"
VERBRECHEN

Das Geld, die Gier, der Sex

...Für die Schlüsselfigur hält die Polizei dabei Christa W., 50, die Ex-Wirtin einer Saarbrücker Kneipe.
...
Als eine Art Quartiermeisterin für Pädophile, so der Verdacht, habe sie in ihrer Gastwirtschaft auch Freier mit Kindern versorgt. Es gibt Hinweise auf ein Mädchen, heute acht, und auf drei weitere Kinder; die Polizei spricht von einem "Riesensumpf".
...
Wenn die Polizei richtig liegt, wurde Pascal von einem Kinderschänder-Ring erst angelockt, dann sexuell missbraucht und schließlich umgebracht. Sollte sich die Theorie der Fahnder tatsächlich bewahrheiten, wäre dies ein Verbrechen, wie es die Republik noch nicht erlebt hat.
...
Wie aus einem vertraulichen Bericht hervorgeht, den der Saarbrücker Amtsrichter Johannes Schmidt-Drewniok Ende November im Rechtsausschuss des Landtags vortrug,
...
Wie auch immer die Wirtin das Jugendamt Saarbrücken überzeugt hatte, dass ausgerechnet sie eine gute Pflegemutter sei - hier laufen zurzeit Ermittlungen gegen eine Mitarbeiterin des Amts -, in Wahrheit konnte von Pflege offenbar keine Rede sein.
...
Und obwohl sich Christa W., von 1997 bis 2000 Schöffin für Jugendsachen am Saarbrücker Amtsgericht, bester Kontakte zur Polizei rühmte, ..."

Vollständig lesen:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,238155,00.html
 
 
Erster erschossener Schäferhund in Deutschland

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Dinslaken
Hund griff Jugendliche und Polizei an
 


Veröffentlicht am Dienstag, 24. Februar, 10:51

 

Erschossen
Ein Polizist hat gestern in Dinslaken einen Hund erschossen. Der Hund hatte zuvor zwei Jugendliche angegriffen, die dann die Polizei riefen. Der Schäferhund-Labrador-Mischling attackierte auch die Polizisten und biss einem der Beamten mehrfach ins Bein.

Da es auch der Hundehalterin nicht gelang, das Tier unter Kontrolle zu bringen, sahen sich die Polizisten gezwungen, den Hund zu erschießen."

http://www.dinportal.de/modules.php?name=News&file=article&sid=1524

 

 
Hundekrieg geht in die nächste Runde

Tierschützer beschwert sich jetzt bei OB Erwin


Von DODO SIMON
Tierpfleger Frank Gassmann mit einem der beschlagnahmten Hunde.
Foto: Gehring


 

Düsseldorf – Die Fronten im „Hundekrieg“ um 17 Vierbeiner aus Spanien (EXPRESS berichtete) verhärten sich. Auf der einen Seite stehen das Düsseldorfer Veterinäramt und der Tierschutzverein, auf der anderen ein selbsternannter „Tierschützer“ aus Gotha.

Der Mann heißt Harald von Fehr, gibt sich als „Tierschutzberater im Deutschen Tierschutzbund“ aus und macht Düsseldorfs obersten Tierschützern derzeit das Leben zur Hölle.

Ob Düsseldorfer Tierschutzverein, Veterinäramt oder Rathaus: Überall hagelte es nach dem EXPRESS-Bericht Anrufe, Briefe und E-mails. Sogar Oberbürgermeister Erwin muss sich jetzt mit den persönlichen Anschuldigungen gegen Karlheinz Koepcke („unfreundlich und arrogant“) und Chef-Veterinär Dr. Peter Steinbüchel („profilierungssüchtiger Amtstierarzt“) beschäftigen.

Von Fehr wirft beiden vor, sie hätten 17 bereits in Deutschland vermittelte Hunde aus Spanien bei der geplanten Übergabe an ihre Besitzer in Düsseldorf unrechtmäßig beschlagnahmt und zur Quarantäne ins Tierheim genötigt. Von Fehr in einem Brief an den OB: „Auch die Stadt Düsseldorf wird es sich nicht leisten können, dass über die Landesgrenzen von Nordrhein-Westfalen hinweg mit Fingern auf sie gezeigt wird.“

Nicht erwähnt wird, dass sowohl Steinbüchel als auch Koepcke als Vorsitzender des Düsseldorfer Tierschutzvereins nur ihre Pflicht taten. „Ich lasse hier keine Seuchen zu. Ohne Untersuchung durch das Veterinäramt geht nichts“, stellt Koepcke klar. Steinbüchel spricht sogar von „grober Missachtung“ der EU-Vorschriften.

Wer ist dieser Harald von Fehr, der in seinen Briefen als Tierschutzberater fungiert? Laut Tierschutzverein Gotha, der sich ausdrücklich von dem „Berater“ distanziert, wurde er letztes Jahr von allen Ämtern suspendiert. „Er hat sehr viel Unheil im Tierschutz gestiftet. Sein Verhalten ist extrem vereinsschädigend.“

Der Düsseldorfer Tierschutzverein bereitet nun rechtliche Schritte gegen von Fehr vor, der insbesondere das Tierheim schwer angreift: „Von Tierschutz kann man in diesem Tierheim wohl nicht sprechen.“

Zur Information: Dieses hat in den letzten fünf Tagen wieder zehn heimatlose Hunde aufgenommen. Alle 17 spanischen Vierbeiner wurden inzwischen mit ausdrücklicher Genehmigung von Dr. Steinbüchel ihren zukünftigen Besitzern übergeben. Die Kosten für die Unterbringung im Tierheim wurden nicht berechnet. Von Fehr behauptet aber das Gegenteil.

Koepcke hat den Präsidenten des Deutschen Tierschutzbundes eingeschaltet.

http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pageid=1006361736967&rubrik=269&artikelid=1075992895132

 
Hunde-Krieg mit der Stadt

Tierfreunde drohen Amtsveterinär jetzt mit einer Strafanzeige


Von DODO SIMON
Tierpfleger Frank Gassmann mit einem der beschlagnahmten Hunde.
Foto: Gehring


 

Düsseldorf – Mit knallharten Bandagen gehen „Tierfreunde“, die vergangenen Samstag 17 spanische Hunde in Empfang nehmen wollten (Sonntag-EXPRESS berichtete), jetzt auf Düsseldorfs Chef-Veterinär Dr. Peter Steinbüchel los. Sie wollen gegen ihn Strafanzeige wegen „Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz“ stellen.

 

Samstagmorgen stoppte das Düsseldorfer Veterinäramt einen Tiertransport aus Spanien. Am Südring sollten 17 Mischlingshunde nach einer 20-stündigen Autofahrt in zu kleinen Boxen an ihre zukünftigen Besitzer übergeben werden. Doch das Veterinäramt war über die Aktion informiert. Dr. Steinbüchel beschlagnahmte die Tiere. Sie müssen 30 Tage in Quarantäne im Tierheim bleiben.

Grund genug für die Tierfreunde, sich an den Oberbürgermeister zu wenden. In einem Brief drohen sie dem „profilierungssüchtigen Amtstierarzt“ mit einer Strafanzeige. Der Vorwurf: Die Hunde hätten gültige Impfausweise und Befunde spanischer Tierärzte. Dr. Steinbüchel hätte somit die spanischen Behörden „diskriminiert“ und die Tiere grundlos zum Verbleib im Tierheim „genötigt“.

Harald von Fehr vom Tierschutz-Notruf in dem Brief an den OB: „Durch den Übereifer Ihres Leiters des Staatlichen Veterinäramtes (...) hat sich eine dringend notwendige Tierrettungsaktion zu einer Tiertragödie ausgeweitet.“ Auch Karlheinz Koepcke , Chef des Düsseldorfer Tierschutzvereins, wird hart angegriffen. Er „schützt nicht, sondern hat diese Tiertragödie überhaupt erst inszeniert.

Sowohl Dr. Steinbüchel als auch Karlheinz Koepcke können die Aufregung nicht nachvollziehen. „Die Tiere wurden unter Umgehung aller EU-Vorschriften eingeführt. Sie wurden sogar in gröbster Weise missachtet“, so Steinbüchel. „Es waren trächtige Tiere dabei, einige hatten blutigen Durchfall.“ Koepcke: „Dr. Steinbüchel hat nur seine Pflicht getan, weil gewichtige Gründe vorlagen.“ Die Hunde bleiben in Quarantäne und werden derzeit aufgepäppelt.

http://www.express.de/servlet/Satellite?pagename=XP/index&pageid=1006361736967&rubrik=269&artikelid=1074890248812

 
 
 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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*Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)*