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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Ja leider geht auch das Problem der Zecken bald wieder los:

* KOPP: Rot-grüne Logik: Ausländische Kampfhunde beißen nicht!

* TIERSCHUTZ VERFASSUNGSRECHTLICH GARANTIEREN

* Aus dem Forum:

 

Ja leider geht auch das Problem der Zecken bald wieder los:

Besucht dazu den:

Verein "Parasitus Ex" unter http://www.parasitus.com 

sowie die Info-Seiten

"Leishmaniose" unter http://www.leishmaniose.de

Einen Erfahrungs-Austausch zwischen Leishmaniose-betroffenen Tierbesitzern, Tierärzten und anderen interessierten Personen findet ihr in der Internet-Diskussionsgruppe "Leishmaniose" unter http://de.groups.yahoo.com/group/Leishmaniose


Pressemitteilung vom 21.02.2002
Institution: FRAKTION
Thema: Rechtspolitik

KOPP: Rot-grüne Logik: Ausländische Kampfhunde beißen nicht!
Foto von Gudrun Kopp

BERLIN. Zur Lockerung des Kampfhunde-Importverbots durch das Bundeskabinett erklärt die verbraucherpolitische Sprecherin der FDP-Bundestagsfraktion, Gudrun KOPP:

Die rot-grüne Bundesregierung hat wieder einmal ihr eigenes Handeln ad absurdum geführt: Das Bundeskabinett brachte jetzt die lange angekündigte Ausnahmeregelung für die Einreise von ausländischen Touristen mit ihren per Gesetz als gefährlich eingestuften Kampfhunden auf den Weg.
Spätestens jetzt sollte der Bundesregierung aufgefallen sein, dass sie mit ihrer Rasseliste, nach der pauschal die dort aufgeführten Hunde als gefährlich gelten, auf der völlig falschen Seite steht.
Die Tatsache, dass sogenannte gefährliche Kampfhunde auch als Blinden-, Führ- und Begleithunde ausgebildet und eingesetzt werden, zeigt in der Praxis sehr klar und deutlich, dass die Gefährlichkeit von Hunden nur individuell - nicht aber über die Rasse definiert werden darf.
Der Zeitpunkt für den Erlass dieser Ausnahmeverordnung eignet sich ideal für eine Abkehr von einem im Sinne von Mensch und Tier schmerzlichen Irrweg.
Ich fordere die Bundesregierung einmal mehr zur Korrektur des Rasselistengesetzes auf. Nur Einzelprüfungen von Tier und vor allem Halter schützen die Gesellschaft vor gefährlichen Hunden.

Bettina Lauer - Telefon (030) 227 55736 - pressestelle@fdp-bundestag.de


(Aus dem Bundestag)
Datum: 03.03.02 21:11:42 (MEZ) Mitteleuropäische Zeit
***** HEUTE IM BUNDESTAG **** PRESSEDIENST DES DEUTSCHEN BUNDESTAGES *****
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Berlin: Do, 28.02.2002 Redaktionsschluss: 13:00 Uhr (056)

Recht/Gesetzentwurf
TIERSCHUTZ VERFASSUNGSRECHTLICH GARANTIEREN

Berlin: (hib/SAS) Die Fraktionen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen wollen, dass neben dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen auch der Tierschutz in die Verfassung aufgenommen wird. Dazu haben sie einen Gesetzentwurf (14/8360) vorgelegt.
Zur Begründung heißt es, die verfassungsrechtliche Absicherung des Tierschutzes lasse sich nicht aus dem bereits in Artikel 20a des Grundgesetzes geregelten Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen herleiten,
weil damit das einzelne Tier vor vermeidbaren Leiden, Schäden oder Schmerzen nicht ausreichend geschützt werde. Es gelte daher diese Regelungslücke zu schließen.
Mit ihrem Vorstoß, dem Tierschutz Verfassungsrang einzuräumen, möchten die Koalitionsfraktionen einem Bewusstseinswandel in der Bevölkerung Rechnung tragen, nach dem Tiere Lebewesen mit physischen und psychischen Empfindungen sind. Diese seien durch ein ethisches Mindestmaß für das menschliche
Verhalten zu schützen. So soll einem ethischen Tierschutz heute ein hoher Stellenwert gegeben werden.
Die einfachgesetzlichen Regelungen des Tierschutzes reichten dazu nicht aus. Nach dem Tierschutzgesetz werden Tiere vor nicht artgemäßer Haltung,vermeidbaren Leiden sowie der Zerstörung ihrer Lebensräume geschützt.

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Herausgeber: Deutscher Bundestag * Pressezentrum
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Tel.: 030/2 27-3 56 42 * Fax: 030/2 27-3 61 91
Verantwortlich: Uta Martensen
Redaktionsmitglieder: Dr. Bernard Bode, Rainer Büscher, Michael Klein,
Dr. Volker Müller, Siegfried Wolf
Wenn Sie diesen Dienst nicht mehr beziehen wollen, dann senden Sie eine
E-Mail an majordomo@www.bundestag.de mit der Nachricht
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schaun Sie rein ins www.tierlieb.net -
mit Nachrichtenabbo
      
Rolf Borkenhagen
Vorsitzender
Menschen für Tierrechte - Tierversuchsgegner Saar
http://www.tvg-saar.de

AW-Kommentar: Ist das nicht Klasse was die sich alles einfallen lassen wo es zur Wahl geht?? Kann nur hoffen das die Wähler das alles was die uns und vor allen den Tieren angetan haben NIEMALS vergessen. Die DÜRFEN NIE MEHR an die Macht kommen die GRÜNEN - und am besten die anderen auch nicht.

NIE MEHR!


Aus dem Forum:

Veterinärassistenten übernehmen Futtermittelkontrolle

Aufgaben werden am Landratsamt zusammengefasst - Proben nach vorgegebenem
Plan

Landau/Dingolfing (lnp). Die bisher von den Landwirtschaftsämtern
durchgeführte Futtermittelprobennahme wird künftig flächendeckend von den
Veterinärämtern der Landratsämter übernommen.

Für die neun niederbayerischen Landratsämter wurden


Wunderbares Hundelächeln

bk. Können Hunde lächeln? Und ob! Ziemlich zerzaust und abgemagert ist das
Wesen, das vor dem Supermarkt hockt und auf einen Freund wartet. Weil India
Opal Buluni diesem Hundecharme nicht widerstehen kann, sagt sie «Komm mit»,
nennt den neuen Freund «Winn-Dixie» - so heisst der Supermarkt - und
spendiert zu Hause eine Extraportion


Schäferhund fällt Reh an

 Vom 04.03.2002      mj. KREBSWEILER ­ Wie die Polizei jetzt mitteilt, hatte
ein Schäferhund am Sonntag voriger Woche ein Reh angefallen. Erst auf Zuruf
ließ er von dem Wild ab. Eine Zeuge hatte dies jedoch beobachtet, so dass
der Hundehalter bekannt ist. Er muss sich nun dafür verantworten.  


Unterstützung auf acht Pfoten wartet im Kofferraum

Nienburg . Kurz nach 1 Uhr in der Nacht zu Sonnabend: Zwei Beamte der
Hundeführergruppe der Polizei sind mit einem zivilen Einsatzwagen in der
Nienburger Innenstadt unterwegs. Routine.

Polizeihauptkommissar Jan Ahlers steuert den Einsatzwagen, neben ihm sitzt
sein Kollege Polizeioberkommissar Hartmut Grulke.

Ganz hinten im Wagen sitzen noch zwei, die in dieser Nacht Dienst haben:
"Bobby" und "Locke", ein Schäferhund und ein Rottweiler,


In der Nähe vom Dorf beginnt das Schutzgebiet Presseler Heidewald- und
Moorgebiet. Auch hier wurden streunende Hunde gesichtet. Foto: TZ/Wendt

Streunende Hunde verunsichern Dorf

Roitzsch (TZ/nw). Ein Dorf in Aufruhr. Offenbar seit Jahren nimmt es ein
Hundehalter in Roitzsch mit seiner Verantwortung nicht ganz genau. Seine
Tiere laufen ständig frei herum. Mal im Gutspark, mal auf der Hauptstraße,
mal auf dem Dorfplatz, zeitweise sogar im Wald. Sie suchen sich einen Weg
durch den Maschendraht, der das Grundstück umspannt, und genießen ihre
Freiheit.

Die Bevölkerung kann


 

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er das Grundstück umspannt, und genießen ihre
Freiheit.

Die Bevölkerung kann


 

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