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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

* Und für die die es nicht wahrhaben wollen das die Hunde beschlagnahmt werde

* wir entschuldigen uns vielmals für die

* Hunde müssen in den Zwinger

* Aus dem Forum:


Und für die die es nicht wahrhaben wollen das die Hunde beschlagnahmt werden - weil noch nicht gechipt usw. Bitteschön hier  - in Farbe:
 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir entschuldigen uns vielmals für die Ihnen zugegangen mail von Herrn Peter Meyer. Wir möchten uns hiermit ausdrücklich von den Inhalten der dort angesprochenen Website www.pro-animal.org distanzieren! Wir haben keinerlei Verbindungen zu Herrn Peter Meyer und sind an einer Zusammenarbeit nicht interessiert.

Begründung:

1.) es handelt sich hierbei offensichtlich um eine "one-man-show" mit einer uns nicht bekannten angeblichen Dachorganistation. Es fehlt ein aussagekräftiges Impressum, Satzung, usw.

2.) Es wird dort darum gebeten, die Antwortfaxe an eine gebührenpflichtige Nummer zu faxen. Es geht nicht klar hervor, was mir den eingenommen Geldern geschieht. Selbst wenn es sich um ein Organisation mit tierschutzrelevanten Zielen handeln sollte, ist eine solche Vorgehensweise überaus schädlich für unsere gemeinsamen Ziele. Eine Verknüpfung von Spenden mit Unterschriftenaktionen ist in unseren Augen anstößig und unlauter.

3.) Die Ziele entsprechen nicht den gemeinsamen Zielen unserer Dachverbände.

Bei solchen Dingen ist es immer sinnvoll, sich in den Zielen zu einigen,  damit bei den Entscheidungsträgern mit einer einheitlichen Linie aufgetreten werden kann, da ansonsten schnell ein Bild von orientierungslosen Amateuren entsteht.

Wir haben derzeit nicht genügend Informationen, um uns ein endgültiges Urteil über die wahren Ziele von Herrn Meyer erlauben zu dürfen. Jedoch erscheint uns die gesamte Aufmachung überaus unseriös und schädlich.

Wir werden uns um weitere Informationen bemühen und haben die Dachverbände informiert.

Bitte entschuldigen Sie die "Globalmail", wir sind eigentlich keine Freunde dieser Vorgehensweise. Wir sahen uns aber in der Pflicht, Sie über unsere Distanzierung zu informieren. Ich bitte Sie, diesen (von Herrn Meyer erstellten) mail-Verteiler nicht weiter zu strapazieren und evtl. weitere Informationen erstmal ausschließlich an uns zu senden, damit wir diese sammeln können.

Mit freundlichen Grüßen

Jürgen Foß

Geschäftsführer

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Tierschutzverein für Siegen u.U. e.V.

Heidenbergstr. 80

57072 Siegen

http://www.tierheim-siegen.de

Tel: 0271/310620

Öffnungszeiten Tierheim:

Mo,Mi,Do: 15.00-18.00 Uhr, Sa: 10.00-12.00 Uhr

jeden ersten Sonntag im Monat: 15.00-17.00 Uhr


Hunde müssen in den Zwinger

 

Tiere hatten in Repelen zwei Menschen und einen Mischlingshund gebissen. Halter darf die "Kangals" nur noch einzeln und an der kurzen Leine gesichert ausführen.

MOERS. Die Polizei war draußen, die Feuerwehr rückte mit 15 Leuten, mit Notarzt und Hundefanggerät an. Großeinsatz in der vergangenen Woche in der kleinen Böckstraße mit zwei verletzten Menschen und einem übel zugerichteten kleinen Mischlingshund im Ortsteil Repelen. Das Unheil angerichtet hatten zwei schäferhundgroße Kangals, türkische Herdenschutzhunde.

Die Anwohner in der Böck- und Finkstraße sind empört und fühlen sich nicht mehr sicher. Zur Zeit sammeln sie Unterschriften, die sie dem Ordnungsamt, der Landrätin und dem Regierungspräsidenten zustellen wollen. Die Hunde seien nicht das erste Mal aus dem umzäunten Hinterhaus-Gartengrundstück ausgebrochen, begründen sie ihre Verunsicherung. Die Tiere gehörten nicht nicht in das dicht besiedelte Wohngebiet.

Eine Anwohnerin hatte ihren kleinen Mischlingshund ausgeführt, als sich die Kangals auf den kleinen Hund stürzten. Die großen Tiere hatten einen Weg vom Gartengrundstück in die Böckstraße durch ein Loch im Gartenzaun gefunden. Jetzt wird gerätselt, ob die starken, freiheitsliebenden und territoriumsbewussten Tiere selbst eine Öffnung durch den Maschendraht bissen oder durch Körperkraft und Beharrlichkeit ein Schlupfloch schafften.

Die Siebzigjährige hatte versucht, ihren kleinen Hund zu schützen und wurde in die Hand gebissen. Ein anderer Nachbar eilte zu Hilfe und wurde in den Oberschenkel gebissen. Die Frau musste ins Krankenhaus, ihr Hund wurde in die Tierklinik gebracht.

Der Halter der Kangals habe seine Tiere nicht unter Kontrolle gehabt, sagen Zeugen. Sie berichten auch, dass im vergangenen Sommer schon einmal ein Mädchen von den Herdenschutzhunden angefallen worden sei. Der Fall mit dem Mädchen sei dem Ordnungs-amt nicht gemeldet worden, erklärte gestern Heinz-Jürgen Bürks. Es gebe zwei Meldungen, weil die Hunde - für kurze Zeit - ohne Aufsicht gewesen seien. Das Ordnungsamt habe damals eine Verstärkung des Zauns angeordnet.

Gestern inspizierte das Ordnungsamt und ein Veterinär erneut Tiere und Grundstück. Als Sofortmaßnahme wurde die Zwingerhaltung angeordnet. Die Tiere dürfen nur noch einzeln und an der kurzen Leine gesichert ausgeführt werden. Auf dem Grundstück befinden sich, so Heinz-Jürgen Bürks, zwei ausbruchsichere Zwinger. Zur Zeit bestehe keine Gefahr. Ob weitere Maßnahmen erforderlich sind, müssten die laufenden Ermittlungen zeigen.

11.03.2002    RUDOLF PIZMOHT

Aus dem Forum:

Amtsgericht: Nachbarschaftsstreit endete in Schlägerei

Von Nicole Bolz

Auslöser für die Prügelei zwischen Achim M. (43) und Wolfgang H. (64) war
ein Schäferhund. Der Sohn des Angeklagten Achim M. ging an jenem Maitag 2001
mit seinem Hund spazieren, als der Schäferhund von Wolfgang H. angelaufen
kam und sich auf den Hund stürzte.Mit einem Besen bewaffnet eilte Achim M.
herbei. Er habe den Schäferhund verjagen wollen, sagte er vor Gericht. Doch
dann kam alles anders.
 


Donnerstag, 14. März 2002

Auftrag: Tiere langsam töten

Perverser Arzt ließ Horror-Video drehen. Staatsanwältin kämpft mit den
Tränen.

Es war die pure Lust, beim Sterben zuzusehen. Dabei hätte bei dem Arzt (35),
der gestern wegen Anstiftung zur Tierquälerei verurteilt wurde, die
Ehrfurcht vor dem Leben oberstes Gebot sein sollen. An seinem
Dienst-Computer in den Uni-Kliniken gab er im Januar


JUSTIZ / Angebliche Jagdszenen auf dem Karlsplatz bringen Hundehalterin vors
Gericht

Hat Fleckis Frauchen "Fass!" gesagt?

Ein Spitz ist kein Kampfhund, kann mitunter aber als Waffe eingesetzt
werden. Ob Flecki wirklich auf Kinderjagd gegangen ist? Das muss derzeit ein
Gericht klären. CHRISTOPH MAYER Der vermeintliche Übeltäter selbst war vor
Gericht nicht erschienen. Flecki, 12 Jahre alt, 25 Zentimeter


Hausfrau wegen gefährlicher Körperverletzung vor Gericht

Pfefferspray ins Gesicht

Schäferhund war nicht angeleihnt ­ 1000 Euro für das Tierheim

Wegen vorsätzlicher gefährlicher Körperverletzung stand eine Hausfrau vor
Gericht, die von ihrem beim Hundespaziergang mitgeführten Pfefferspray
Gebrauch gemacht hatte


Kölner “Extra-Wurst³ muss geprüft werden

VON ANJA KATZMARZIK, 13.03.02, 18:14h

Der Entwurf für ein neues Hundegesetz bereitet Grünflächen-Chef Werner Adams
Kopfzerbrechen.

Die neue Kölner Grünflächenordnung war “so gut wie fertig³. An einem Runden
Tisch zur Neuauflage der städtischen Verordnung hatte man sich gerade auf
einen Kompromiss geeinigt. Die kölsche Lösung: So genannte


 

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dtischen Verordnung hatte man sich gerade auf
einen Kompromiss geeinigt. Die kölsche Lösung: So genannte


 

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