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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Senat arbeitet offenbar mit dobiosen Züchtern zusammen

* e i l t/d r i n g e n d

* Perverser Arzt ließ Horror-Video drehen. Staatsanwältin kämpft mit den Tränen.

* DIE TODESZONEN DER WALE -


Senat arbeitet offenbar mit dubiosem Züchter zusammen

Brandenburger Hundehändler soll abgegebene Tiere einschläfern lassen

Von Annekatrin Looss

Geht die Berliner Politik wegen des Platzmangels in Tierheim und Tiersammelstelle jetzt eine fragwürdige Liaison mit der Halbwelt ein? In Brandenburg gebe es noch zahlreiche Plätze für die in Berlin eingezogenen Hunde, erklärte die Senatsgesundheitsverwaltung in dieser Woche. 100 Plätze allein hat der Hundezüchter Mario Egler in Wachow bei Nauen angeboten. In der Szene ist Egler kein Unbekannter. Noch im Juli 2000, kurz nach Erlass der verschärften Hundeverordnung, brüstete er sich mit neuen Rassen, die die soeben als gefährlich eingestuften Rassen ersetzen sollten. Unter anderem bot er „Cane Corso“-Welpen für 2500 Mark an, die innerhalb von zwei Jahren eine Schulterhöhe von 60 Zentimetern und ein Gewicht von bis zu 75 Kilogramm erreichen. Die Zukunft werde richtig heiße Rassen bringen, ließ sich Egler damals zitieren. Ein richtig trainierter Hund könne seinem Besitzer bis zu 500 000 Mark bringen, wenn er sie bei Kämpfen im Ausland einsetze.

Inzwischen wird Egler nicht nur in der Hundesachverständigenliste der Senatsgesundheitsverwaltung geführt, sondern betätigt sich in Berlin auch als Hundefänger. Bei den Berliner Tierschutzvereinen herrscht Alarmbereitschaft. Der Verdacht: Egler züchtet nicht nur weiter Kampfhunde und vermittelt sie an fragwürdige Besitzer, sondern lässt die an ihn gelieferten Tiere nach kurzer Zeit einschläfern. „Es ist schon eigenartig, andauernd nimmt Egler Hunde auf, und kurze Zeit später bietet er schon wieder freie Plätze an“, sagt ein Mitglied des Berliner Tierschutzvereins. Auch im Berliner Tierheim ist Egler gut bekannt. „Wir vermitteln keine Tiere an ihn“, sagt Sprecherin Carola Ruff. Zwar könne man nichts beweisen, aber man habe bei ihm ein äußerst ungutes Gefühl.

Es seien Anfragen von der Berliner Senatsverwaltung gekommen, bestätigt Egler. In diesem Jahr habe er aber noch keine Tiere aufgenommen. Im letzten Jahr habe er insgesamt 215 Tiere aus Brandenburg aufgenommen, 111 davon habe er an andere Tierheime vermitteln können, nur rund zehn Prozent habe er einschläfern lassen müssen. Diese Quote war nach Auskunft des Tierschutzvereines Staffordshire-Hilfe im Jahr davor viel ungünstiger. Zwölf ausgesetzte Pitbull-Mischlinge brachte der Senat im August 2000 laut der Vorsitzenden des Vereines, Christine Prochnow, auf Eglers Gelände unter. 750 Mark pro Hund kassierte Egler dafür. Wenige Tage später seien von den zwölf nur noch drei Hunde am Leben gewesen, die dann von dem Verein Bullterrier in Not in anderen Pensionen untergebracht wurden.

Welcher Hund eingeschläfert werden muss, darf Egler nicht bestimmen. Anders als in Berlin ist er in Brandenburg nicht als Gutachter zugelassen. Die Brandenburger Sachverständigen werden über den Verein für das Deutsche Hundewesen (VDH) benannt. „Wir sind uns spinnefeind“, gibt Egler zu. Es habe in Eglers Gemeinde schon zahlreiche Beschwerden über seine Hundehaltung gegeben, sagt der VDH-Vorsitzende für Berlin-Brandenburg, Rüdiger Kußerow. „Die Nachbarn haben sich über Lärm- und Geruchsbelästigung beschwert. Er soll über 100 Hunde in seinen Käfigen einsperren.“ Dabei gibt sich Egler auf Anfrage sehr verständig. Wichtig sei, die Hunde richtig zu halten. Für 20 Hunde müsse mindestens ein Mitarbeiter zur Verfügung stehen. Wie er das in seinem Zwei-Mann-Betrieb bewerkstelligt, ließ er offen.
 

e i l t/d r i n g e n d

hallo mitstreiter,

hat schon einmal jemand etwasvon der rasse der "valentina" gehört?

es soll zuechter geben, die tatsächlich diese  rasse angemeldet haben?

wenn ja, wo sind diese zuechter eingetagen?

mfg
marita redemann


Auftrag: Tiere langsam töten

 

Perverser Arzt ließ Horror-Video drehen. Staatsanwältin kämpft mit den Tränen.

Es war die pure Lust, beim Sterben zuzusehen. Dabei hätte bei dem Arzt (35), der gestern wegen Anstiftung zur Tierquälerei verurteilt wurde, die Ehrfurcht vor dem Leben oberstes Gebot sein sollen. An seinem Dienst-Computer in den Uni-Kliniken gab er im Januar 2000 per E-Mail Regie-Anweisungen für ein "Animal-Crush-Video": Zwei Mäuse und ein Meerschweinchen wurden unter einem spitzen Pfennig-Absatz langsam und grausam zu Tode getreten. 160 Mark zahlte er für den Video-Film, mit dem er seine perverse Lust befriedigte. Seine Frau reichte danach die Scheidung ein, zog sie später wieder zurück. Er arbeitet jetzt als Radiologe in einer anderen rheinischen Stadt.

"Auf dem Film sollen die Tiere und die Beine in Sexy-Lack-Stiefeln bis zum Knie zu sehen sein", schlug er vor. Mäuse und Meerschweinchen müssten "gnadenlos und ganz langsam" zertreten werden: "Schön wären Nahaufnahmen." Wichtig sei ihm, dass die Kreaturen dabei auch verspottet werden, etwa mit der Frage: "Hörst Du Deine Knochen knacken?"

Mit dem ersten Film-Ergebnis war der Arzt so zufrieden ("Die Crusherin ist super, gnadenlos"), dass er per E-Mail über einen zweiten nachdachte. Auch Erwürgen oder Ersticken kämen in Frage. Und bei kleinen Tieren müsse es auch nicht bleiben: "Es können auch Hase oder Katze sein."

Stumm, blass, hager, die Lippen zu einem Strich zusammen gekniffen, versucht der Arzt zu erklären, wie es dazu kam: "Ich war in einer extremen Belastungssituation." Seine behinderte Frau sei schwanger gewesen, er habe zu Hause zwei Hunde, zwei Katzen und einen Hamster betreuen müssen. Da habe er, der eigentlich Tierfreund sei, einen Hass auf die Tiere gekriegt. Der Skandal flog auf, als sein Computer vom Hochschul-Rechenzentrum kontrolliert wurde.

Sechs Monate auf Bewährung

Ein Automechaniker (38) aus Baden-Württemberg, der sich im Internet "Birgit" nannte, bestätigt, er habe den 40-minütigen Streifen auf Anleitung des Arztes hergestellt.

Als Amtsrichter Günter Hennig den Internet-Dialog aus den Akten vorliest, ist Oberamtsanwältin Schemmel sichtlich bewegt und kämpft mit den Tränen. "Sie sollten dringend ärztliche Hilfe suchen", rät sie dem Arzt und beantragt drei Monate Bewährungsstrafe. Der Richter verdoppelt auf sechs Monate mit Bewährung und 3000 Euro Buße: "Auch Tiere leiden Qualen - genau wie Menschen. Wie kann man an solchen Bildern Freude haben?"


DIE TODESZONEN DER WALE -
KEINE PARADIESE FÜR TOURISTEN
Aufruf zu Protesten gegen Japan, Norwegen und die Färöer
Inseln sowie Dänemark anlässlich der ITB 2002 in Berlin

Selbst dieses Jahr laden auch die Nationen der Walmörder wieder zur ITB
(Internationale Touristik Börse) nach Berlin ein. Deren von keiner Scham
getrübtes Auftreten ist eine gute Möglichkeit diesen Vertreten der
„Schurkenstaaten des Walschutzes“ mal die ganz persönliche Meinung
zu sagen und die Buchungen zu stornieren!

IN EINEM LAND WO WALE ABSCHLACHTET WERDEN -
MACHE ICH KEINEN URLAUB!, sagen bereits Millionen.

Dies soll auch Ihre Message sein, welche die Vertreter Japans, Norwegens
und Dänemarks (Färöer-Inseln), zusammen mit leeren Auftragsbüchern, mit
in ihre Heimat nehmen sollen. Solange und immer wieder bis das Abschlachten
der Wale eingestellt ist.

Die ITB findet  vom  16.03 bis 20.03.2002 in Berlin statt.

Alle Walfang Nationen haben eines gemeinsam: Sie ignorieren den Wunsch der
breiten Mehrheit der Weltbevölkerung die Wale endlich in Frieden zu lassen.

Norwegen, zu finden in Halle 18, Stand  Nr.31/1, ignoriert weiterhin das 1986
in Kraft getretene Walfang-Verbot und schlachtet jedes Jahr Hunderte Zwergwale
ab. Da die IWC (Internationale Walfang Kommission) den Fang der Wale
verboten hat, genehmigt Norwegen sich seine Fangquoten einfach selbst.
International gefasste Beschlüsse werden hier einfach mit Füßen getreten.
Dies geschieht auch bei der illegalen Ausfuhr von Walfleisch. Trotz Exportverbot
von Fleisch und Speck der international geschützten Wale, werden immer wieder
illegaler Handel und Schmuggel von Walfleisch mit Bestimmungsort Japan
aufgedeckt.
Mittlerweile verschweigt Japan den offenen Verstoß gegen das geltende
Importverbot von Walprodukten durch das Washingtoner Artenschutzab-
kommen (CITES) noch nicht einmal. Die japanische Zeitung
"Asahi Shimbun" berichte am 3. März 2002, das mehrere Tonnen Walfleisch aus
Norwegen in japanische Häfen angekommen sind und man nun auf die Erlaubnis
zum Verkauf warte.

Die Färöer-Inseln, zu finden in Halle 18, Stand Nr. 08 sind für das grausamste
Walmassaker dieser Welt verantwortlich. Ohne jede Notwendigkeit werden auf den
zur EU Nation Dänemark gehörenden kleinen Inseln jedes Jahr über 1.000 Wale
hingemetzelt. Ganze Familienverbände werden mit Motorbooten in flache Buchten
getrieben, wo man den Walen bei lebendigem Leib die Köpfe abschneidet.
Obwohl den EU Nationen solches strikt untersagt ist, unternimmt die Regierung
Dänemark NICHTS gegen dieses seit vielen Jahren angeprangerte Blutbad.
Die IWC - Konferenzen haben mehrmals den Walfang auf den Dänischen
Färöer-Inseln verurteilt. Aber allen Protesten und Boykottaufrufen zum Trotz
schlachten die Färinger weiter Kleinwale und Delfine ab.
Ausführliche Infos unter: http://www.ecop.info  (Top 1)

Japan WALMÖRDER NR 1. , zu finden in Halle 26a, Stand Nr. 19
ist  weltweit die treibende Kraft im Abschlachten von Walen. Das Verbot Wale
zu töten verhöhnen die Japaner indem sie das Beschießen der friedlichen
Meeressäuger mit Sprenggranaten nun unter dem Deckmantel der Wissenschaft
fortsetzen. Sämtliche Bemühungen Walschutzgebiete einzurichten werden von
Japan torpediert und bereits anerkannte Schutzzonen ignoriert. Jedes Jahr
schickt die japanische Regierung ihre schwimmenden Schlachthäuser in das
international anerkannte Schutzgebiet der Antarktis. Selbst hier töten die
Japaner Hunderte geschützter Wale und zeigen respektlos der Weltgemeinschaft
das deren Willen nach einem Schutz der Wale für Japan ohne Bedeutung ist.
Weltweite Protest von Tierschützer werden ebenso ignoriert wie Proteste der
IWC und besorgter Regierungen. In diesem Jahr will Japan fast doppelt so
viele Wale töten als im Vorjahr. Nicht nur Zwergwale, sondern auch Pottwale,
Brydewale und sogar die gefährdeten Seiwale sollen der Japanischen Gier nach
Walfleisch zum Opfer fallen. Damit Japan auch in Zukunft die Ausrottung der
Wale vorantreiben kann, werden ärmere IWC Mitgliedstaaten durch die Zahlung
oder den Entzug von Wirtschaftshilfe zu einem Abstimmen in japanischen
Interesse gezwungen. Damit manipuliert Japan die demokratischen
Entscheidungsprozesse auf Walfang Konferenzen massiv.

Zeigen Sie diesen drei Nationen und den mit ihnen verbündeten Reiseveranstaltern
Ihren Unmut über das anhaltende Abschlachten der Wale, dieser sanften und
intelligenten Riesen und lassen Sie diese Staaten auch während der ITB Ihre Meinung
wissen. Und zeigen Sie dies als Reiseveranstalter auch in verantwortlicher Weise mit
Ihrem Boykott. Werfen Sie diese Länder einfach aus Ihrem Programm und folgen Sie
den Worten eines großen, deutschen Reiseveranstalters:

"Es ist eine Schande, wenn ein Land oder ein Volk seine Taschen mit der Verfolgung ja sogar der Ausrottung von Tieren füllen muss! Menschen dieser Länder haben keine Moral und keine Ethik!
Wenn nicht schon für uns selbst, so müssen wir zumindest für unsere Kinder endlich aufstehen und die Namen dieser Länder und der verantwortlichen Personen, welche die Ausbeuter unseres Planeten sind, öffentlich anprangern.
Es ist besser etwas Geld zu verlieren als das eigene Gewissen auszuschalten!"

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Weitere Informationen, Pressetexte, Bildmaterial von:

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http://www.ecop.info

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