Hallo an alle!
Wenn Ihr den auf der HP stehenden Artikel(
http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/presse/bild/25bestien_bild190302.htm
) der BILD gelesen habt - habt Ihr sicherlich verlangen die
anzuschreiben und denen zu sagen was Ihr von derartiger
Berichterstattung haltet.
Es ist wiedermal eine UNVERSCHÄMTHEIT was die
bringen - wie kann man solche Schlagzeilen machen ? Was tun die
noch alles um von den Spendenskandalen abzulenken??
Also tut eurem Drang keinen Zwang an und
schreibt den " Damen und Herren " FAXE!!!!!
Hier die FAX Nummer der
BILD Zeitung Stuttgart wo der Artikel
erschien: Fax Nr.: 0711 3199301
Und dann auch gleich zum:
Ministerium Ländlicher Raum
Baden Württemberg - 70229 Stuttgart :
Fax Nr.: 0711 1262255
z.B. so:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie gewohnt hat BILD mal wieder umfassend über die Kampfhunde
berichtet und diesen damit möglicherweise unfreiwillig den Anschein
der Unbesiegbarkeit verliehen, eine Vorstellung, die bei den einen
Angst und bei gewissen anderen Faszination auslöst. BILD hat
erreicht, dass bestimmte Rassen von Hunden negativ ins Gespräch
gekommen sind, wogegen andere Hunderassen dank Erfolgsfilmen wie
Lassy oder Rex einen hohen Beliebtheitsgrad erreicht haben, ohne
sich über die Folgen bewusst zu sein. Denn auch ein Rex und eine
Lassy können beissen wie die Statistik belegt.
BILD hat es verstanden in blutrünstigen Bildern und
unverantwortlichen Worten, Urängste in der Bevölkerung zu wecken:
Angst vor der Bestie; Angst, gefressen zu werden; Angst, die
eigenen Kinder würden gefressen. Diese tief sitzenden Ängste kann
bei gewissen Leuten zu heftigen Reaktionen gegen Hund und Halter
führen; gerade sie können die Ursache von Fehlverhalten sein, was
dann erst recht zu Unfällen führt, die unabhängig von der
Gefährlichkeit eines Hundes erfolgen können und nicht rassebezogen
sind.
Das von der BILD-Zeitung vermittelte Klischee hat zudem zur Folge,
dass Panik in der Bevölkerung geschürt wird, welches bis zu
tätlichen Angriffen auf Hundehalters führen. Der erschossene 60
jährige Hundehalter aus Stierstadt, der seinen Boxer abgöttisch
geliebt hat, wurde Opfer dieser Hysterie, welche von der
BILD-Zeitung angezettelt wurde.
Jetzt hetzt die BILD-Zeitung erneut in Stuttgart, weil 250 Hunde
noch nicht getestet wurden. Hat die BILD-Zeitung mal recherchiert
warum? NEIN.......wozu auch es reicht, wenn man wieder Angst und
Schrecken verbreitet. Denn der Bürger weiss ja nicht ob der Hund,
der ihm grade entgegenkommt gestestet ist oder nicht. Er geht aber
davon aus, dass dieser Hund nicht getestet ist und schon ist das
Chaos vorprogrammiert.
Woher weiss BILD überhaupt, dass diese 250 "BISSIGE BESTIEN" sind?
Haben sie schon gebissen? NEIN ......aber BILD behauptet das. Ich
finde es unverantwortlich, dass BILD wieder Hetzpropaganda treibt
und unschuldige diesen Müll ausbaden müssen
Mit freundlichem Gruß
Ursula Bardelmeier
Verteiler:
Bildzeitung Stuttgart
Ministerium Ländlicher Raum
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Sehr geehrte Frau Redemann,
ich versichere Ihnen, dass ich durchaus Verständnis für Ihren Einsatz
für des Menschen liebsten Freund - den Hund - habe. Ich habe meine
Tierliebe jedoch nicht dadurch erst entdeckt, dass ich einen zugelaufenen
Hund bei mir aufgenommen habe.
Allerdings kann ich Ihre Vorwürfe, die sie in Ihrer E-Mail erheben so
nicht stehen lassen, da sie schlechthin nicht richtig sind.
Die Stadt Hamm setzt lediglich die vom Land in der
Landeshundeverordnung getroffenen Regelungen um. Die dadurch verursachten
höheren Kosten sollen durch die erhöhte Hundesteuer bei den betroffenen
Hunderassen kompensiert werden.
Falls durch Krankheiten oder Seuchen bedingt im Hammer Tierasyl ein
Eingreifen erforderlich ist, wird dieses auf der Grundlage bestehender
Vorschriften und Gesetze tierschutzgerecht von den Veterinären beurteilt
und durchgeführt.
Ich bitte daher von solchen pauschalen und ungerechtfertigten
Beschuldigungen Abstand zu nehmen.
Mit freundlichen Grüßen
Gez.
Hunsteger-Petermann
sehr geehrter herr buergermeister hunsteger-petermann,
wir bedanken uns für die antwort vom 20.03.2002 (herrn ingo drees) auf
unsere e-mail vom 19.03.2002 und unseren erhobenen vorwürfen.
diese vorwürfe stammen aus zeitungsartikeln, die der gesamten
leserschaft entsprechender Zeitungen (wochenblatt ua.) zugänglich waren.
im wochenblatt lief der artikel unter dem titel "füttern oder töten" aus
november 2001.auch davor gab es schon entsprechende artikel.
aber auf den artikel aus 11/2001 haben wir mit einer e-mail (16.11.2001)
geantwortet, worauf ihrerseits keine beantwortung erfolgte.
in diesem artikel ging es darum, daß sie aus platzmangel hunde töten
wollten.
auch die jetzt gestellten fragen beziehen sich auf zeitungsartikel vom
13.03.2002, in dem auch die tötung von hunden wegen der katzenseuche
erwähnt wird. der artikel lautet " katzenseuche bei hammer hunden".
herr petermann-hunsteger, wir nennen nur fakten, die jedem buerger
zugänglich sind. manche reagieren darauf und manchen nicht. ihnen sind
wahrscheinlich die am liebsten, die nicht reagieren. zu denen zählen wir
nicht. aber wir wahren trotzem die form und den entsprechenden höflichen
ton. und fragen zu stellen muß erlaubt sein.
wir sind nämlich immer noch mündige buerger des landes nrw und werden
gegen diese und auch die neue lhv kämpfen, bis dieses unglückliche und
unseelige gebilde aus der welt geschafft wird und wir wieder normale
buerger mit liebenswerten freundlichen familienhunden sind.
außerdem können sie uns nicht weismachen, daß es sich im hamm nur um
eingezogene hunde handelt. es sidn bestimmt auch hunde darunter, die
wegen der erhöhten hundesteuer von ihrem halter abgegeben wurden. nicht
umsonst haben hundehalter in arnsberg gegen diese obskure steuer geklagt.
das tierasyl würde nicht so hohe kosten verursachen, wenn man trotz
dieser lhv menschlich reagieren würde. auch diese städte gibt es im kreis
unna. und sie haben keine sog. kampfhundeteuer. und es beissen dort nicht
mehr sog. kampfhunde wie in anderen städten auch.
sollten ihnen die ensprechenden zeitungsartikel nicht vorliegen, sind wir
gerne bereit, ihnen diese zukommen zu lassen.
sie können sich also verbalangriffe sparen.
mit freundlichen grüßen für unsere kampfschmuser
marita redemann, sprecherin der ig zu schutz und rettung bedrohter
hunderassen
Aus dem Forum
Ahrensbök - Dogge biss Jogger - Polizei erinnert an die
Gefahrhundeverordnung
[20.03.2002 - 15:03 Uhr]
Eutin (ots) - Dogge biss Jogger
Ahrensbök - Die Polizei in Ahrensbök ermittelt gegen einen 33 jährigen
Hundehalter wegen fahrlässiger Körperverletzung. Der Mann führte am
Montagnachmittag seine Dogge in der Feldmark aus, als sich ein Jogger
näherte. Das Tier verfolgte den 36
Mittwoch 20. März 2002, 14:30 Uhr
Junger Terrier zu Tode gequält
Hagen (ots) - Am 18.03.2002 gegen 17.00 Uhr hatte ein Spaziergänger in
Höhe
der Firma Grueber in den Lennewiesen unmittelbar neben dem gepflasterten
Weg
einen in ein weißes Spannbettlaken gewickelten Hundekadaver gefunden.
Dabei
handelte es sich vermutlich um einen jungen Terrier der Rasse
Jack-Russel.
Bei einer genaueren Nachschau stellten die eingesetzten Polizeibeamten
fest,
dass der Hund offensichtlich mit einer blauen
Rapper DMX macht sich für den Tierschutz stark
(von AP)
Samstag 16. März 2002
Von Richter dazu verurteilt
Hackensack/USA (AP) Der Rapper DMX ist am Freitag von einem Richter im
US-Staat New Jersey dazu verurteilt worden, sich öffentlich für den
Tierschutz einzusetzen. DMX wird mehrere Radiospots für den
amerikanischen
Tierschutzverein sprechen und auch deren Produktionskosten in Höhe von
20.000 Dollar (22.600 Euro) übernehmen. Darüber hinaus steht DMX, mit
bürgerlichem Namen Earl Simmons, ein Jahr unter
Moin Moin! | 20.03.2002
Vier Beine für Halleluja
Kampfhunde sind out, die Menschen besinnen sich auf alte Tugenden
Der Deutsche Schäferhund hat sich die Pole Position in der Top-Ten der
bes-ten Schutzhunde zurückerobert. Das erfahren wir in der neuen
Polizeibroschüre Sicher mit Hund³. Doch der findige Schreiber des bunten
Heftchens hat noch mehr gute Tipps auf Lager. Als Schutz gegen
Zwickau: An Haltestelle ausgerastet
Junger Mann schlägt im Frust fremder Frau die Brille vom Gesicht
Wie die Polizei erst am Dienstag berichtete hat ein junger Mann am
vergangenen Donnerstag in schlimmer Weise seinen Frust an zwei Frauen
ausgelassen die sich rein zufällig in seiner Nähe aufhielten.
Der Unbekannte, der einen Hund bei sich führte, hatte offenbar gegen 15
Uhr
an der Straßenbahnhaltestelle Westsächsische Hochschule in der
Sternenstraße
seine Bahn nicht mehr erreicht. Daraufhin rastete er aus, rempelte ohne
weiteren ersichtlichen Grund die beiden Frauen an und beschimpfte
SCHMERZENSGELD
Polizeihund biss Unbeteiligten
DPA COBURGDer Freistaat Bayern haftet für die Folgen eines
Bisses durch
einen Polizeihund. Das Landgericht Coburg sprach gestern einem Autofahrer
ein Schmerzensgeld von 400 Euro zu, der an einer Tankstelle von einem
Diensthund verletzt worden war. "Polizeihunde sind stets so zu sichern,
dass
sie Unbeteiligte nicht angreifen können
Ausgabe vom Mittwoch, 20. März 2002
Hundehaltung: Die gesetzliche Regelung
«Hunde sind so zu halten, dass der
Schutz von Mensch und Tier sowie der öffentlichen und privaten Anlagen
gewährleistet sind», verlangt das Gesetz über das Halten von Hunden und
die
Hundesteuer vom 21. Oktober 1979 in Artikel 1 (Hundehaltung). In Absatz 2
wird von den Hundehaltern verlangt, dass sie «ihre Hunde so
beaufsichtigen,
dass sie keine Personen und Tiere anfallen oder durch unzumutbares Gebell
oder auf andere Weise belästigen.» Die Hunde sind «so zu warten
Wenn Tiere zur Waffe werden
Kampfhunde: Das Problem steht meistens am anderen Ende der Leine
Vom 20.03.2002
Sie haben extrem starke Kiefer mit einem enormen Beißdruck, sind zäh,
aggressiv und hartnäckig: Pitbulls und andere Kampfhunderassen sorgen
seit
Jahren immer wieder für traurige Schlagzeilen. Von unserem
Redaktionsmitglied
Wilhelm Schlieker
Die Fernsehbilder schockierten eine ganze Nation: Ein weinender Polizist,
entsetzte Helfer, die für den kleinen Volkan nichts mehr tun können. Der
sechsjährige Junge spielte am 26. Juni 2000 auf einem Schulhof in
Hamburg,
als er von zwei Kampfhunden angefallen, tot gebissen und regelrecht
zerfleischt wird.
HintergrundDer Fall brachte ein Fass zum Überlaufen: In Ländern und
Kommunen
wurden Satzungen und Verordnungen eilends auf den Weg gebracht, um der
Kampfhundeplage Herr zu werden. Ob Pitbull, ob American Staffordshire
immer
wieder hatte es Zwischenfälle mit den gefährlichen Hunden gegeben. Auf
der
einen Seite machte der Tod