Das also ist des Pudels Kern
Ein Erklärungsversuch, wie die Republik auf den Kampfhund kam
Durch die Veröffentlichungen der letzten Zeit über
Kampfhundediskussion, Politik, VDH, Tierärzteschaft, Wissenschaft und
Futtermittelindustrie, alles unter dem frischen Eindruck des Kölner
Filzes, manifestiert sich langsam ein Bild aus dem Nebel der letzten
Jahre.
Ein Detail wird sichtbar, das wie ein letztes Puzzelteil erstmals das
Gesamtmotiv erkennen läßt.
Der Schlüsselbegriff erschließt alle Zusammenhänge zwischen den
involvierten Interessengruppen.
Er lautet: Korruption.
Exemplarisch zeigt die Gästeliste der Anhörung im NRW-Landtag die
verflochtenen Interessengruppen auf.
Am Anfang war der VDH
Der VDH hat sich Tierschutz, Hundezucht und Hundeausbildung auf die
Fahnen geschrieben. In allen drei Bereichen erwies er sich in der
Vergangenheit als bar jeglicher Kompetenz.
Kompetent in Sachen Tierschutz?
Der VDH widersetzte sich hartnäckig politisch und juristisch dem
Kupierverbot, von dem über ein Fünftel der von ihm vertretenen
Welpenproduktion betroffen war. Das Kupieren der Ruten beeinträchtigt
Gleichgewicht und Bewegungskoordination und steht im Verdacht,
Skeletterkrankungen zu begünstigen. Das Kupieren der Ohren erfolgt in
einem Lebensalter, in dem es die Sozialisation der Welpen durch
Schmerzen und tägliche Verbandswechsel beeinträchtigt.
Vgl.:
http://www.jagdspaniel.de/vdh30498.htm
und
http://www.jura.uni-sb.de/Entscheidungen/Bundesgerichte/BVerfG/koupierv.html
und
http://www.vdh.de/aktuell/010607.html
dort Punkt 2
Kompetent in Sachen Hundeausbildung?
Noch 1998 rühmte sich der VDH, einem gesetzlichen Verbot durch den Verbot
der Verwendung von Teletaktgeräten zuvorgekommen zu sein, anstatt sich in
Grund und Boden zu schämen, dass dies jahrelang erlaubt war. Was auf
SV-Plätzen abläuft, ist bekannt.
Vgl.:
http://www.hundejo.de/news/news.php3?id=7749&keyword=sv-og
http://www.hundejo.de/news/news.php3?id=8247&keyword=sv-og
http://hundejo.de/news/news.php3?id=8272
http://hundejo.de/news/news.php3?id=8310
http://hundejo.de/news/news.php3?id=8427
http://www.hundejo.de/news/news.php3?keyword=&offset=60&direction=next
Trotzdem will der VDH bis heute nicht von der Schutz- bzw.
Sporthundeausbildung lassen, als ob es notwendig wäre, einem Hund das
Beißen in menschliche Arme überhaupt erst beizubringen. Man redet sich
auf "puren Beutetrieb" hinaus, als ob ein Mensch zum Ziel der
Beutemotivation eines Hundes werden dürfte.
Aber auch hier zeigte der VDH bis heute Widerstand, denn über ein Fünftel
seiner Welpenproduktion wird durch die SV-Vereine gestellt.
Kompetent in Sachen Hundezucht?
Der VDH ging mit der Futtermittelindustrie und der Tierärzteschaft eine
unheilige Allianz ein, das "HD-Kartell", um über Jahre hinweg die
Erkenntnis zu unterdrücken, dass HD keine genetisch bedingte Erkrankung
ist. Stattdessen sorgte er für ein Röntgensystem, welches die HD bis
heute weder mindern noch ausmerzen konnte, und förderte nach Kräften die
Absatzzahlen der Futtermittelindustrie.
Vgl.:
http://www.tierheim-olpe.de/cgi-bin/thogoto.pl?page=news/vdh/032vdh.html
http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/03_02/150302_3.htm
Fazit: Kompetent in was?
Der VDH verdient an jedem verkauften Welpen aus VDH-Zucht mit, und dies
steuert sein Verhalten. Je größer der Marktanteil einer Rasse, desto
größer die Unterstützung, die diese Rasse seitens des VDH erhält.
Besteht hier etwa nur eine Kompetenz in Sachen Marktwirtschaft und
Korruption?
Stört es einen welpenproduzierenden und welpenverkaufenden Verband,
wenn die Lebenszeit seiner Produkte durch falsche Zucht und falsche
Ernährung sinkt? So dass der Verbraucher immer früher ein Ersatzprodukt
für das verstorbene kaufen muß?
Der VDH und die Kampfhunde - ein Markt in Gefahr
Bitter war es, das diese ausländischen Rassen beliebt wurden, und am
Marktanteil des Paradepferdes deutscher Schäferhund knabberten. Noch
bitterer, dass der Deutsche Schäferhund als "Das Deutsche Mistvieh"
(Stern) Anfang der 80ger Jahre ins Gespräch kam.
Dazu kam selbstverschuldetes Elend. Eine Linienzucht auf einige wenige
große imposante Rüden führte bei den Bullterriern zu Defektzuchten,
Züchter positionierten ihre "Hundemarken" als besonders gefährlich, um
den Absatz zu steigern. Unvergessen Walt Weise, der behauptete, beim
Molosser "sei gleich der ganze Arm ab".
Das wiederum knabberte am Image des Deutschen Schäferhundes, "Er muß Mut,
Kampftrieb und Härte besitzen" nach seinem aktuellen Rassestandard,
welcher früher noch blutrünstiger formuliert war.
Plötzlich wollten kleine Männer keine großen Schäferhunde mehr, sondern
große Molosser oder Bullterrier.
Testosteron ist eine gefährliche Droge, sie senkt bei Züchtern,
Hundehaltern, Verbandsfunktionären und Politikern den IQ.
"Gefährliche Hunde" kamen in den 80gern in die Mediendiskussion, schon
damals bekleckerte sich der Deutsche Kinderschutzbund mit zweifelhaftem
Ruhm.
Was lag näher, als den Volkszorn vom "Deutschen Mistvieh" ab- und auf die
wirtschaftlich für den VDH unerheblichen, da in geringen Mengen
gezüchteten "Kampfhunde"rassen zu lenken?
Daraus erklärt sich die Zögerlichkeit des VDHs in Sachen
Hundeverordnungen. Erst als die eigene Glaubwürdigkeit auf dem Spiel
stand, wurde der Rechtsweg beschritten.
Zumal alle Statistiken über Beißunfälle gegen den Deutschen Schäferhund
sprechen.
Sein rechtmäßiger Platz ist in Kategorie 1 auf allen Rasselisten.
Und ob der Rechtsweg in einer Form beschritten wird, die zum Kippen der
Rasselsietn führen soll, oder ob es sich um Alibiklagen handelt,
eingelegt um zu scheitern, werden wir erleben.
Bis heute hat sich an dieser Motivationslage des VDH nichts geändert.
Er ist bereit, alles zu tun, um seinen Goldesel aus der Diskussion,
insbesondere aus der juristischen Diskussion, herauszuhalten.
Und heute ist er froh und glücklich, dass die Absatzkurve endlich wieder
nach oben zeigt:
Vgl.:
http://www.hundejo.de/news/?id=8600
Alle seine Freunde haben ihm dabei geholfen.
Der große Bruder hilft - die Futtermittelindustrie
Über das HD-Kartell ist der VDH der Futtermittelindustrie fest verbunden.
Als industrieeigener Pitbull wacht der VDH in Medien und im Internet, oft
mit unfeinen Methoden, über die Interessen der unheiligen Allianz. So war
es auch seine Aufgabe, Kammerers Buch schön unter dem Teppich zu halten.
Der VDH hat diesbezüglich gnadenlos versagt, und es würde nicht wundern,
wenn die Futtermittelindustrie justament dabei ist, seinen Funktionären
ordentlich den Kopf zu waschen.
Korruption ist keine Einbahnstraße.
Eine Hand wäscht die andere.
Also hilft man natürlich dem kleinen Bruder, dessen Interessen zu wahren.
Denn über den kleinen Bruder hat man selbst eigenen Einfluß.
Und wenn der Einfluß des kleinen Bruders schwindet, dann schwindet auch
der eigene Einfluß.
Und alle Investitionen in den kleinen Bruder waren umsonst.
Der dumme Bruder begrenzt den Einfluß des großen Bruders - die
Politiker
Natürlich hätte sich der große Bruder Futtermittelindustrie auch für
einen gänzlichen Wegfall der Rassellisten einsetzen können.
Aber nur theoretisch.
Zum einen war die Gelegenheit für den SV-dominierten VDH zu günstig,
mißliebige Konkurrenzrassen loszuwerden.
Zum anderen endet der Einfluß der Futtermittelindustrie da, wo ihre
politischen Verflechtungen begannen.
Die Politiker hatten sich des Themas "gefährliche Hunde" angenommen, um
durch die Potemkinschen Dörfer der Hundeverordnungen Stärke, Engagement
und Innere Sicherheit zu demonstrieren.
Vgl.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,83359,00.html
Sie würden ihr ohnehin arg beschädigtes Gesicht verlieren, wenn die
Rasselisten fallen würden.
Und im Geflecht der Abhängigkeiten waren auch die Politiker mit der
Futtermittelindustrie verbunden.
Die Politiker verfügten in Form von Lebensmittelgesetzen,
Deklarationspflichten und Zulassungen über große Hebel gegen die
Futtermittelindustrie.
Z.B. hätten sie nur die Verwendung von K3 in Futtermitteln verbieten
müssen, um die Futtermittelindustrie in ernsthafte Schwierigkeiten zu
bringen.
Vgl.
http://www.maulkorbzwang.de/ernaehrung/uebersicht_ernaehrung.htm
Auch im Bereich von Nutztierfutter etc. wird Kölscher Filz herrschen,
aber in ganz anderen Dimensionen.
Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus, eher teilt man sich die
Beute.
Wundert es jetzt noch einen, dass die vielfachen Bitten an die
Hundefutterhersteller um Unterstützung gegen die Hundeverordnungen
ungehört verhallten?
Halten Sie das für ein rein deutsches Problem?
Oder können Sie Sich vorstellen, dass die Zaghaftigkeit der EU-Kommission
vielleicht darauf zurück zu führen ist, dass gerade dort eine
Interessengruppe massiv vertreten ist?
Nämlich die Lobbyisten der gesamten europäischen Futtermittelindustrie,
um ihre Nutztierfutterpfründe zu wahren?
Die Rolle der Tierärzteschaft, veterinärmedizinischen Hochschulen und
Amtstierärzte
Die Luft ist knapp geworden für die Tierärzteschaft. Wie schön, wenn
man sich mit Röntgen, Impfen und Futter verkaufen halbwegs über Wasser
halten kann. Besonders schön, wenn man durch die Futtermittelindustrie
mit Forschungsaufträgen und Zuwendungen gefördert wird.
Funktionäre und Verbände haben schließlich auch eine Fürsorgepflicht für
ihre Mitglieder.
Und wo wären diese ohne Röntgen, Impfen und Futter verkaufen?
Und ohne die Unterstützung der kynologischen Yellow Press?
Wenn Verbände ihr Geld mit der Behandlung kranker Tiere und Futterverkauf
verdienen - hat man dann ein Interesse an einer Zucht und Ernährung, die
Erkrankungen begünstigt?
Man steht doch hinter den Interessen der seit Jahren verbundenen
Kartellpartner.
Also steht man auch hinter dem Deutschen Schäferhund.
Natürlich muß man, um seine Glaubwürdigkeit nicht zu verlieren, ab und zu
wenigstens so tun, als ob man sich der Politik widersetzen würde.
Z.B. mit einer netten Presseerklärung.
Aber bloß keine Klage, kein rechtswirksames Gutachten, kein handfester
Protest.
Beim Abkassieren durch Wesensteste und Sachkundenachweise sind die Herren
und Frauen Ärzte dann natürlich gern dabei. Das erhöht das
Praxiseinkommen.
Und die Amtstierärzte?
Die sind nicht nur Staatsbeamte und damit den Politikern und Ministerien
verpflichtet, sondern sind auch überwiegend dort tätig, wo die
Futtermittelindustrie ganz besonders viel Einfluß hat:
Bei den Nutztieren.
Angesichts der Skandale um Futtermittel und Rückstände in Schlachtieren
läßt sich ermessen, welcher Korruptionsbedarf in diesem Bereich herrschen
mag.
Tierärzteschaft, Amtstierärzteschaft, veterinärmedizinische Hochschulen
und Tierärzte-Verbände taten also gut daran, der Futtermittelindustrie zu
Willen zu sein.
Die Rolle der kynologischen Yellow Press
Schreibt, was die Futtermittelindustrie diktiert.
Verdient wird nicht am Verkauf des Heftchens, sondern an den Anzeigen der
Futtermittelindustrie.
Auch die kynologische Yellow Press verlor sich deshalb lieber in
Krokodilstränen und Banalitäten, als handfest Position zur
Kampfhundediskussion zu beziehen, und damit womöglich den kleinen Bruders
ihrer Geldgeber zu gefährden..
Die Rolle der Tierschutzverbände
Denken Sie nicht an den kleinen Katzenschutzverein bei Ihnen um die Ecke.
Think Big.
Denken Sie an die Funktionäre und großen Tierschutzverbände.
Wer ist in der Lage, zu diesen mit großen Summen nette Kontakte zu
knüpfen?
Genau.
Die Futtermittelindustrie und andere Lobbys.
Ob die großen Verbände tatsächlich noch Tierschutz betreiben?
Oder liegt ihre gesellschaftliche Aufgabe inzwischen nicht viel eher
darin, nur immer gerade soviel Tierschutz zu vertreten, wie für Politik
und Industrie akzeptabel ist?
Die Rolle der Diensthundeführer?
Sie sind Staatsbeamte.
Sie führen überwiegend Deutsche Schäferhunde.
Die Ausbildungsqualität soll nicht gerade auf dem aktuellen ethologischen
Stand sein.
Wie viele Diensthunde gibt es in ganz Deutschland?
Wie viele davon sind Deutsche Schäferhunde?
Und wie viele Unbeteiligte werden jedes Jahr von Diensthunden gebissen?
Sollten diese Zahlen womöglich alle drei fast gleich hoch sein?
Möchte man auf jeden Fall vermeiden, dass Ausbildungsqualität und
Bissfestigkeit der deutschen Diensthunde ans Licht kommen und diskutiert
werden?
Die Rolle von Kinder- und Seniorenschutzbund
Irgendeine Form von Aktivität muß jeder Verbandsfunktionär seinen
Mitgliedern nachweisen.
Warum also nicht auf der Trendwelle surfen?
Eine Rasseliste läßt sich den unbedarften Mitgliedern gut als Erfolg
verkaufen, und täuscht über die nicht existente Arbeit in anderen,
tatsächlich essentiellen Bereichen hinweg.
Lehnen Sie Sich entspannt zurück, und genießen Sie die Augsburger
Puppenkiste am 19.4.
Am Ergebnis können Sie sowieso nichts ändern, das steht schon lange fest.
Der 19.4. ist die Generalprobe für ein längst bundesweit beschlossenes
Spektakel.
Deshalb durften keinesfalls Günter Bloch (für Herdenschutzhunde,
stattdessen Thomas Schoke), Jürgen Arndt (bundesweit zugelassener
gerichtlicher Sachverständiger für Hundeverhalten, stattdessen Franz
Breitsamer) oder Dr. Dorit Feddersen-Petersen (Ethologin, stattdessen Dr.
Helga Eichelberg) zu dieser Anhörung eingeladen werden.
Es fehlen auch andere.
Das ist gut so.
Denn die Gesellschaft am 19.4. wäre für sie zu kompromittierend gewesen.
Sie werden am 19.4. keinen einzigen Experten, keinen einzigen Fachmann
erleben.
Sondern ausschließlich Marionetten von VDH, Futtermittelindustrie und
Politik.
Vgl.:
http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/03_02/250302_.htm
Die Politiker sind sich mit dem VDH einig, sie wahren ihr Gesicht, indem
die Rasseliste als "Gefahrenabwehr" beibehalten wird, der VDH sichert,
schützt und begünstigt seinen Schäferhund-Marktanteil.
Und zwar ALLE Politiker ALLER Parteien - denn alle zusammen haben dafür
gesorgt, dass am 19.4. im Landtag nicht eine einzige unabhängige Stimme
zu hören sein wird.
Wen wollten Dr. Grüll und Herr Uhlenberg für FDP und CDU einladen?
Der Landestierschutzbund erhält seine guten Kontakte zu Politik,
Futtermittelindustrie und VDH.
Und Tierärzte, Landestierschutzbund und VDH haben noch einen großen
Zusatznutzen:
Endlich, endlich wird durch ein Landesgesetz die notwendige
Ermächtigungsgrundlage geschaffen, mit der sie alle an Wesenstests und
Sachkundenachweisen, Teamtest und Hundeführerschein mitverdienen können.
Denn nur mit der LHV wären sie und das Ministerium rechtlich früher oder
später derb auf die Nase gefallen.
Und sie alle waschen ihre Hände in Unschuld.
In diesem Zusammenhang stellen sich noch weitere Fragen.
Bis heute gibt es keine Bestätigung von Prof. Dr. Ronellenfitsch, dass
sein Gutachten authentisch ist.
Die formale Form (Tippfehler, Gliederung etc.) und der Inhalt sprechen
dagegen.
So ist es verwunderlich, dass sich gerade ein Verfassungsrechtler nicht
zu § 6 Absatz 4 LHV äußert.
Wenn eine Antwort des Autors vorliegt, wird diese vielleicht drei Fragen
beantworten:
1.
Warum wurde das Gutachten 9 Monate zurück gehalten?
2. Warum wurde es in dieser Form von der FDP NRW veröffentlicht.
3. Welche Interessengruppen hatten ein Interesse daran, dass dieses
Gutachten nicht, so spät oder in dieser vorliegenden Form veröffentlicht
wurde?
Und diese Antwort könnte auch gleichzeitig eine weitere Erklärung für die
Gästeliste des 19.4. liefern.
Ich ziehe aus meinem Erklärungsversuch die folgenden Konsequenzen:
Ich werde bei der Bundestagswahl keiner etablierten Partei meine Stimme
geben, sondern den Wahlzettel ungültig machen, so dass niemand an meiner
Stimme verdienen kann.
Ich werde die Futtermittelindustrie keinen weiteren Cent mehr an mir oder
meinen Haustieren verdienen lassen.
Ich werde weiter den Rechtsweg beschreiten, ob gegen eine LHV oder ein
Landeshundegesetz.
Die Urteile des Bundesverfassungsgerichts in der Vergangenheit haben mich
dazu weiter ermutigt.
Am 19.4. genieße ich die Vorstellung der Augsburger Puppenkiste.
Es wird die Groteske "Frühschoppen der Freunde des Schäferhundes"
aufgeführt.
29.03.2002 (Karfreitag) Markus Steffens
Schlafende Hunde soll man nicht wecken.
Kontakt:
info@rentadog.de
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