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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Frau Fleig, Kynos-Verlag,

* 2 x  Zwei Rottweiler töten Sechsjährigen in Rheinland-Pfalz

Lieber Herr Weber, 

Frau Fleig, Kynos-Verlag, bittet darum, folgende Information über Internet zu verbreiten. Sicher können Sie helfen. Anträge und Abgelehnte Ausnahmegenehmigungen für zu importierenden rassendiskriminierte Hunde sammelt Frau Fleig, um dies an die EU zu übergeben und unser gemeinsames Anliegen für die unschuldigen Hunde dort voranzubringen.

Bitte diese Information verbreiten und solche Anträge samt Ablehnungen senden an:

Helga Fleig, Am Remelsbach 30, 54570 Mürlenbach, Tel. 06594-653, fax 452

 Danke. Für die Tiere.

M. Gerlach

Weiterhin erhalten Sie folgende Schreiben: 

Schreiben an die EU-Kommission. Man möchte sich nicht länger mit der Thematik der rassendiskriminierten Hunde befassen. - Ich versuche trotz aller Fax-Schwierigkeiten unserer Geräte Ihnen dies zu senden Vorsorglich schicke ich es Ihnen noch per Post.

 

Schreiben an Dr. Grüll zur Anhörung im Landtag NRW im April. Fast gleiche Schreiben, aber ohne PS, gingen an Möllemann, an CDU, Herrn Uhlenberg und an RA Wollenteit.

 Anmerkung der Redaktion: Diese Schreiben finden Sie auf der HP


Freitag 29. März 2002, 17:00 Uhr
Zwei Rottweiler töten Sechsjährigen in Rheinland-Pfalz

http://de.news.yahoo.co

Pirmasens/Kaiserslautern (dpa) - Beim Spielen im Wald ist ein sechs Jahre alter Junge in Rheinland-Pfalz von zwei Rottweilern angegriffen und tot gebissen worden. Das Kind war am Donnerstag mit einer Freundin der Familie und den Tieren, die es gut kannte, bei Hornbach spazieren gegangen, wie die Polizei berichtete. Als der Junge stürzte, wurde er von der frei laufenden Hündin gebissen. Der angeleinte Rüde wand sich aus dem Halsband und griff das Kind ebenfalls an.

Die Landesregierung will Rottweiler trotz des Todesfalls nicht in die Kampfhunde-Verordnung aufnehmen. «Keine Verordnung der Welt hätte diesen schlimmen Unfall verhindern können», sagte der Sprecher des Innenministeriums in Mainz, Michael Hartmann, am Freitag.

Die 37 Jahre alte Frau trat den Angaben nach auf die Hunde ein, konnte das Kind aber nicht retten. Ein Arzt konnte nur noch den Tod des Jungen feststellen. Der Hundebesitzer ist der Lebenspartner der 37-Jährigen. Die Staatsanwaltschaft Zweibrücken hat die Ermittlungen aufgenommen. Die bissigen Tiere wurden noch am selben Tag auf Wunsch des Halters eingeschläfert. Die Hunde stammten aus demselben Wurf und waren erst acht Monate alt.

Bereits im August vergangenen Jahre war ein elfjähriges Mädchen von dem Schäferhund ihres Vaters im schleswig-holsteinischen Lutzhorn tot gebissen worden. Sie hatte zuvor noch mit dem Tier im Garten gespielt, als der Hund sie angriff und in Kopf und Hals biss. Zuvor hatte der Tod des Jungen Volkan (6), der im Juni 2000 in Hamburg von zwei Kampfhunden zerfleischt wurde, eine bundesweite Diskussion über gefährliche Hunde ausgelöst. Viele Verordnungen wurden verschärft, über die Einstufung der verschiedenen Rassen wurde heftig diskutiert.

In Rheinland-Pfalz zählen Rottweiler nicht automatisch zu den gefährlichen Hunden, deren Haltung nur unter scharfen Auflagen erlaubt ist. In der Gefahrenabwehrverordnung Gefährliche Hunde vom Juni 2000 sind nur die Rassen Pit Bull Terrier, American Staffordshire Terrier und Staffordshire Bullterrier als gefährlich genannt. Erst bei erwiesenem Fehlverhalten können Rottweiler wie andere Hunde auch als gefährlich eingestuft werden.

In Bayern gelten Rottweiler hingegen als gefährliche Kampfhunde. Das Innenministerium hatte dafür im vergangenen Jahr Erkenntnisse angeführt, dass Rottweiler «auf Grund ihrer rassespezifischen Muskel- und Beißkraft und ihres Temperaments eine besondere Gefahr für Mensch und Tier darstellen können». In der «Beißstatistik» des Deutschen Städtetages stehe der Rottweiler an dritter Stelle. In neuen Studien aus den USA über tödliche Unfälle mit Hunden rangiere die Rasse ebenfalls ganz vorne, argumentierten die Bayern.

AW_Kommentar: Im Fernsehen sagten die soeben : die Hunde wären schon vorher auffällig gewesen - sie hätten auf dem Grundstück der Besitzer schon Gänse gerissen. TOLL!

Das wäre auch der Grund - die sind nicht richtig erzogen worden - der Bericht war auf RTL2 - ich war eigentlich POSITIV überrascht über die einigermassen sachlichen Berichte bisher.

Vielleicht haben sie ja doch begriffen das sie übertrieben haben!

Aber warum wurden die Hunde schon eingeschläfert und hoffentlich werden sie untersucht!

 

Es geschah beim Spielen im Wald
Rottweiler bissen Sechsjährigen tot

 
Rottweiler: Zwei solcher Tiere wurden in Sekunden zu Bestien.

Zwei Haustiere wurden zu mordenden Bestien: In Hornbach (Rheinland-Pfalz) bissen gestern zwei Rottweiler einen sechsjährigen Jungen tot. Jetzt wurden die Tiere eingeschläfert.

Die Rottweiler hatten das Kind in einem Wald nahe seines Wohnorts Hornbach (bei Kaiserslautern) angefallen. Dort war der Junge mit der Besitzerin (37) der beiden Tiere unterwegs. Er kannte die beiden acht Monate alten Rottweiler, einen Rüden und eine Hündin aus demselben Wurf, offenbar gut.

In diesem Zwinger wurden die beiden Rottweiler gehalten

Das Kind spielte mit den Rottweilern, wurde von der Hündin mehrfach angesprungen. Doch als der Junge strauchelte und hinfiel, bissen beide Tiere zu. Der angeleinte Rüde befreite sich sogar aus seinem Halsband.

Die Hundebesitzerin versuchte noch, Hilfe zu holen: zu spät. Der kleine Junge starb an seinen Bissverletzungen.

Zunächst hieß es, die Rottweiler sollten einer tierärztlichen Begutachtung unterzogen werden. Erst danach wollte die Polizei entscheiden, was mit den Tieren geschehen soll. Doch auf Wunsch des Besitzers wurden beide Tiere eingeschläfert.

http://www.bild.de/?toc=/news/toc/toc.html&body=/service/archiv/2002/mar/29/news/rottweiler/rottweiler.htm

 

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