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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Betreff: RENAULT läßt in Rumänien hunderte von Hunde grausam hinrichten

* BESCHWERDEN ÜBER BERLINER BEHÖRDEN?

* Liebe Wolfsfreunde!

* Und schließlich noch die Fernsehtipps in Sachen Wolf & Co:

* Subject: Das Wissen der Amerikaner

 
Von: "Sundog Animal Rescue e. V." <info@sundogs.de>
Datum: Mon, 10 Mar 2003 10:34:36 +0100
An: info@sundogs.de


Betreff: RENAULT läßt in Rumänien hunderte von Hunde grausam hinrichten

RENAULT läßt in Rumänien hunderte von Hunde grausam hinrichten

Bitte helfen sie mit einer mail gegen Renault Deutschland zu protestieren!
Schreiben sie an:

ProtestRenault@aol.com

Wir sammeln alle eingehenden Antworten und leiten sie weiter. (die mail Adresse  wurde extra zu diesem Zweck eingerichtet und ist nur für Protestmails gegen Renault gedacht)
Wer nicht viel Zeit hat, ein paar Zeilen zu schreiben - Es genügt auch ihre Unterschrift  alleine (ihre mail-Adressen werden nicht veröffentlicht). Wir werden eine Zwischenbilanz  ständig auf unserer Seite veröffentlichen und hierzu auch eine Sonderseite einrichten. 
Bitte helfen Sie mit! Bitte leiten Sie diese Mail großzügig an Freunde und Bekannte weiter,  damit wir möglichst viele Unterschriften zusammenbekommen!

Vielen Dank!

SUNDOG Animal Rescue e.V.


Die Direktion von Renault in Frankreich hat die Tötung aller Hunde auf  dem Dacia Werksgelände, Tochtergesellschaft von Renault und rumänische Automarke, in Mioveni bei Pitesti angeordnet. 
Die Hunde werden erschlagen und vergiftet. Das Werk ist groß und es gibt dort hunderte von Hunden. Die Dacia Direktion wollte die Hunde lediglich einfangen, Frankreich jedoch gab Anordnung, alle zu töten.

Ein Augenzeuge berichtet:
Heute Nachmittag besuchte ich den Ort des Grauens, einer von vielen in Rumänien: Das Hauptwerk von Dacia, ein riesiges Gelände, vergleichbar mit Opel Rüsselsheim.
Ich durfte nicht hinein. Verständlich. Die Frau, die mich alarmierte, arbeitet dort und konnte ungehindert hinein. Sie konnte jedoch nur sehr wenig Fotos machen.
Ich wartete draussen und hörte vereinzelt Hunde erbärmlich schreien. Die Schläger waren bei der "Arbeit", was mir hinterher auch bestätigt wurde.
Überall würden auch Giftköder in guten Fleischbrocken liegen. Eine Probe des Giftes wurde mir mitgebracht.
Den Arbeitern dort wurde verboten, die Hunde zu füttern. Sie könnten ja dann die Giftbrocken liegen lassen. Viele Arbeiter nahmen wenigstens Welpen mit nach Hause, um sie vor den Mördern zu retten.

Ein 12 Wochen alter Welpe kam direkt auf mich zugelaufen, draussen auf dem  Werksparkplatz. Wußte er, ich würde ihm helfen? Er, respektive sie, ist nun bei mir. 3 andere brachte mir die Mitarbeiterin aus dem Werk mit. Sie war sehr traurig, weil sie dort viele Hunde vermißte, die sieschon lang kannte.

Einer der Welpen hatte Vergiftungserscheinungen. Wir fuhren direkt zum Tierarzt,  der sodann alles erdenkliche tat, um den Magen leer zu bekommen. Sie ist sehr schwach, hat aber eine Chance.

Das Gift führt innerhalb weniger Stunden zu einem qualvollen Tod: Zuerst durchziehen Krämpfe den ganzen Hund, danach zittert er lange Zeit am ganzen Körper und ist zu schwach, einen schützenden Ort aufzusuchen. Die Magenschleimhäute beginnen sich aufzulösen, die Magenwände werden angegriffen.
Elende Schmerzen, bis das Gift endlich das Hirn erreicht. Der Hund krampft am Ende unendlich, hat Schaum vor dem Maul und die Augen treten aus den Höhlen, bis ihn dann endlich nach vielen, unendlich langen Stunden der Tod erlöst.

Wird der Hund erschlagen, ist der Tod schneller. Die Schläger laufen dort mit  Baseballschlägern herum. Minutiös wurde mir berichtet, wie sie die Hunde damit töten. Zuerst ein gutgezielter Schlag mit voller Wucht auf das Rückgrat, es bricht meist sofort. Danach, wenn der Hund bewegungsunfähig ist und  vor seinen Peinigern nicht mehr flüchten kann, wird solange auf den Kopf eingedroschen, bis die Hirnschale platzt. Hat der Hund Glück, reichen 3 oder 4 wohlgezielte Schläge, oft aber sind mehr als 10 Schläge nötig, um den
Schädel zu brechen.

4 Welpen habe ich davor bewahren können. Wieviele aber in der Zeit umgekommen sind, die ich da war, vermag ich mir nicht vorzustellen.

Dies alles geschieht in einem Werk, das von Frankreich, einem angeblich zivilisierten  Land, geleitet wird. Die Direktion dort besteht in den oberen Rängen aus Franzosen. Die Schläger kommen nur am Wochenende, seit 2 Wochen.


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Sundog Animal Rescue e.V.
Steingasse 4
63825 Sommerkahl

Tel: 06024-636551
Fax: 06024-636552

e-mail: Sundogs2002@aol.com
Internet:
www.sundogs.de

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2. Adresse der Seite mit Bildern:
 
http://www.hunderettung.de.vu

dann auf Grausamkeiten klicken

3. meine mail vom 10.3.03 an Renault
 
Sehr geehrte Damen und Herren der Fa. Renault,
mit Entsetzen erfuhr ich von den skandalösen Geschehnissen in Ihrem Werk in Dacia.

Sollte ich nicht bis zum 12.03. 2003 gehört haben, dass Sie das Abschlachten der Hunde auf Ihrem Werksgelände eingestellt haben, so werde ich Folgendes tun:

1) Als freie Journalistin verfüge über sehr gute Kontakte zur deutschen Presse. Nach eingehender Recherche werde ich keine Minute zögern, Ihr Verhalten öffentlich publik zu machen, sowohl in der regionalen Presse als auch in überregionalen Magazinen. Ich habe Fotos vorliegen, die Ihr Verhalten dokumentieren.

2) Da ich viele Kontakte habe werde ich zum öffentlichen Boykott der Fa. Renault aufrufen - als Saarländerin selbstverständlich auch in Frankreich. Ich werde sowohl über den Tierschutz als auch über die Automobilzulieferer und Renault- Vertriebsstellen agieren.

Lassen Sie es mich wissen, wenn Sie - und sei es nur aus Marketinggründen - sich noch zu einer Umkehr entschließen. Aus PR- Gründen würde es sich äußerst gut machen, wenn Sie einen größeren Betrag in ein Tierheim investieren würden, das die Hunde aus dem Werksgelände aufnimmt.

Tanja C.Rheinheimer  

4. offizielle Stellungnahme von Renault

 Offizielle Stellungnahme von Renault Nissan Suisse zu den angeblichen Vorfällen im Dacia-Werk in Rumänien:

Wir nehmen Bezug auf einige e-Mail Anfragen, welche in den vergangenen Tagen an uns gerichtet worden sind. Nach Rücksprache mit unserem Mutterhaus in Frankreich können wir festhalten, dass uns die „angebliche“ Anordnung der Direktion in Frankreich, nicht bestätigt worden ist. In diesem Sinne können wir als verantwortlicher Importeur für die Schweiz auch keine Stellungnahme zu den Vorwürfen abgeben.

 

Grundsätzlich möchten wir aber darauf aufmerksam machen, dass dies ein lokales Problem wäre, welches vor Ort gelöst werden müsste. Erschreckender Weise passieren auch in unserer "tierliebenden Schweiz" immer wieder haarsträubende Verstösse gegen das Tierschutzgesetz, resp. gegen Tiere aller Gattungen. Es liegt im Verantwortungsbereich jedes mündigen Bürgers und Tierhalters – auch ohne Gesetze und Paragraphen - die Würde eines Tieres zu achten und die Haltung und Pflege angemessen sicherzustellen. Im Nachhinein - davon muss gemäss den nicht bestätigten Meldungen, welche an uns gelangt sind - Lärm zu machen, hilft den Tieren vor Ort nicht mehr weiter. Besser ist/wäre es, wenn diejenigen, welche in den vergangen Tagen Welpen aufgenommen haben, dafür besorgt sind, dass diese ein tierwürdiges Leben weiterführen können und nicht in 3-4 Monaten - wenn es keine niedlichen, herzigen Welpen mehr sind - wiederum auf der Strasse stehen.

 

 In diesem Sinne versichern wir Ihnen, dass wir im Namen von Renault Nissan Suisse SA ganz klar gegen solche Aktionen sind und auch entsprechend unsere Haltung im Hauptsitz in Paris vertreten.

 

Kontaktperson: Renault Presse, Peter Bucher 01 / 777 02 16

5. mail von Frau Kinnewig

 
Thema: [T-Info] Petition Romanian "Strays" (Protest Renault)
Datum: 11.03.03 22:38:06 (MEZ) Mitteleuropäische Zeit
Von: Charlotte.Kinnewig@onlinehome.de
An: Charlotte.Kinnewig@onlinehome.de
Kopie an: rolda@care2.com
Internet-eMail: (Details)


Guten Abend, liebe Freunde,

viele von Ihnen werden wissen, daß Renaut im Dacia-Werk in  Pitesti(?)/Rumänien, die auf dem Gelände lebenden Streuner töten läßt.

Gerade fand ich diesen Link in einer Mailgruppe - es geht um eine  Online-Petition zugunsten der rumänischen Streuner mit dem Vermerk "Protest gegen Renault". Leider ist die Adresse nicht erreichbar, aber vielleicht gibt sie die Möglichkeit, hier schnell online zu
protestieren.

Wer den Aufwand nicht scheut, kann ja vielleicht noch einmal dort  versuchen - und protestieren.

Für Ihre Mühe - wie immer - herzlichen Dank im voraus.

Mit freundlichem Gruß
Charlotte Kinnewig
 
 
BESCHWERDEN ÜBER BERLINER BEHÖRDEN?

Sprechstunde des Petitionsausschusses des Abgeordnetenhauses von Berlin im Gesundbrunnen-Center am Donnerstag, dem 20. März 2003, 17.00 bis 18.30 Uhr

Der Petitionsausschuss des Abgeordnetenhauses von Berlin setzt seine "Runde" durch  die Berliner Bezirke fort:

Am Donnerstag, dem 20. März 2003, bieten Mitglieder des Petitionsausschusses eine Sprechstunde für Bürgerinnen und Bürger in der Zeit von 17.00 bis 18.30 Uhr im Gesundbrunnen-Center (Ladenstraße Erdgeschoss) an.

 Der Petitionsausschuss geht Beschwerden und Bitten im Zusammenhang mit allen  Berliner Behörden nach und übt insofern parlamentarische Kontrolle aus.

"Mit unseren Sprechstunden vor Ort folgen wir dem Motto: Kommt der Bürger nicht, kommen wir zum Bürger" erklärt Abg. Ralf  Hillenberg, Vorsitzender des

Petitionsausschusses. "Wir sehen uns als ständiger Untersuchungsausschuss in Sachen Verwaltung an, können aber natürlich in der Regel erst handeln, wenn konkrete Sorgen         an uns herangetragen werden. In jedem Fall suchen wir nach Lösungen, und sind vor  allem dort erfolgreich, wo es Ermessensspielräume gibt."

Beispiele, in denen der Petitionsausschuss tätig werden kann: 

- Kindertagesstätten, Schulen und Hochschulen

- Sozialhilfe und Wohngeld

- LVA, AOK und BKK Berlin

- Steuerangelegenheiten

- Bauwesen und Verkehr

- Polizei und Justiz (nicht bei Gerichtsentscheidungen). 

Schriftliche Eingaben, die auch im Anschluss an die Sprechstunde nachgereicht werden können, werden ebenfalls schriftlich beantwortet.

Die Anschrift des Ausschusses lautet:

Abgeordnetenhaus von Berlin, Petitionsausschuss, Niederkirchnerstr. 5,  10 111 Berlin-Mitte.

 
Liebe Wolfsfreunde!

Zunächst einmal möchte ich die vielen neuen Interessenten an unserem Wolf Magazin begrüßen. Sie haben in den letzten vier Wochen nichts von mir gehört, weil ich in Yellowstone bei den Wölfen war und dort keinen E-Mail-Zugang hatte. Jetzt bin ich aber wieder zurück.

Die Wolfsbeobachtungen in Yellowstone waren auch diesmal wieder einmal einzigartig. Inzwischen ist der ganze Park regelrecht „übervölkert“ mit Wölfen, so dass einige Rudel abwandern. Problematisch wird es für diese Tiere werden, wenn Ende des Jahres die Wölfe von der roten Liste  gestrichen werden. Die Regierungen von Montana und Wyoming haben ein Gesetz eingebracht, nach dem der Wolf dann jederzeit, überall und von jedem geschossen werden darf. Ob dies allerdings so durchgeht, ist noch fraglich.
Im Februar haben wir auf jeden Fall wieder täglich Wölfe gesehen und zwar oft von einem Standpunkt aus mehrere verschiedene Wolfsrudel zur gleichen Zeit – also quasi 360° Wolfssichtungen. Es ist im Moment unglaublich viel los in Yellowstone. Die Rudel teilen sich, wandern ab, kommen wieder zurück, vereinen sich wieder, bekämpfen sich und paaren sich. Mehrere Jagden konnten wir ebenfalls beobachten.
Für alle, die bisher schon mit in Yellowstone waren, hier ein Update: Unser aller Lieblingswölfe, das Druid-Peak-Rudel ist von einst stolzen 38 Wölfen auf inzwischen 5-8 Tiere geschrumpft. Die berühmten Alphas (Nr. 21M und 42F) haben immer noch die Führung, sind aber schon sehr grau geworden und auch nicht mehr so schnell. „Hinkebein“ Nr. 253M, der im Herbst noch einen Abstecher bis kurz vor Salt Lake City gemacht hatte, ist ebenfalls noch dabei. Trotz seiner Behinderung ist er noch ein guter Jäger. Die bildschöne, schwarze 255F, die im Januar von einem ebenso stattlichen und schönen Außenseiter von den Druids abgeworben wurde (siehe Bericht auf unserer Website unter „Wolfsreisen“), hat sich mit eben diesem Casanova zusammen getan sowie mit 2 weiteren Jährlingen der Druids und hat ein eigenes kleines Rudel gebildet. Sie hat sich mit drei Wölfen gepaart – mit 2 Rüden aus ihrem eigenen Rudel und mit einem attraktiven, zufällig „vorbeischauenden“ Fremden (wir haben ihn „L.B.“ = „lucky bastard“ getauft). Danach ist sie wieder mit einem Jährling ihres Rudels zurück in ihr altes Rudel, zu den Druids marschiert und wurde auch prompt wieder aufgenommen. Wir nehmen an, dass dies beiden nützt, den Druids und 255, die als trächtige Wölfin in einem größeren Rudel geschützter ist. Auf der anderen Seite sind 255 und der andere Jährling sehr gute Jäger. Ihre  Fähigkeiten werden von dem alternden Alpha-Paar sehr geschätzt.
Diese und noch viele andere Situationen konnten wir erleben, darunter – wie so oft und wie auch Günther Bloch bei seinen Beobachtungen in Banff immer wieder bestätigt – viele Interaktionen zwischen den verschiedenen Wolfsrudeln. Genaueres darüber werde ich in meinem Buch „Die Wölfe von Yellowstone“ berichten, das noch in diesem Jahr erscheint.

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Eine freudige Nachricht für alle Abonnenten: Das neue Wolf Magazin 1/2003 ist beim Drucker. Es wird also nicht mehr allzu lange dauern, bis Sie es erhalten werden.
Wenn Sie jetzt schon einmal einen Blick auf den Inhalt werfen möchten, dann schauen Sie hier:
http://www.wolfmagazin.de/Inhalt_/WM_1_2003/wm_1_2003.html

Wir haben im neuen WM einen großen Sonderteil über die Wölfin Bärbel, die leider von einem Jäger erschossen wurde.

Übrigens: Wenn Sie das WM als Barzahler abonniert und bisher Ihren Beitrag noch nicht bezahlt haben, dann holen Sie dies bitte so schnell wie möglich nach. Sie erhalten das WM erst nach vollständiger Bezahlung.

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Zum Protest in Kanada:
Ich habe bisher noch keine aktuellen Meldungen zu den Wölfen in Banff.
Einige von Ihnen haben bereits ein Formschreiben des Nationalparks als Reaktion auf den Protest erhalten. Dieses Schreiben können Sie auch in deutscher Übersetzung auf unserer Website lesen.
http://www.wolfmagazin.de/Protest/protest.html

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Wenn Sie noch ältere Wolf Magazine haben möchten, dann ist jetzt die Gelegenheit. Wir räumen unser Lager. Schauen Sie hier:
http://www.wolfmagazin.de/Abonnement/Altere_WM/altere_wm.html

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Und auch unsere Bücherliste mit den von uns empfohlenen Büchern haben wir ein wenig erweitert.
http://www.wolfmagazin.de/Wolf_Shop/Bucher/bucher.html

Insbesondere die Rubrik „Wildnis“ enthält jetzt einige Empfehlungen zum Thema: Wildnis, Abenteuer, Schlittenhunde u.ä. Sie können die Bücher bestellen, indem sie direkt auf den Link klicken. Er führt sie dann zu dem entsprechenden Buch bei unserem Partner Amazon.
http://www.wolfmagazin.de/Wolf_Shop/Bucher/Wildnis/wildnis.html

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Wenn Sie das Wolf Magazin abonnieren möchten, dann können Sie dies hier tun:
http://www.wolfmagazin.de/Abonnement/abonnement.html

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Und schließlich noch die Fernsehtipps in Sachen Wolf & Co:


Mo, 10.3., 3sat, 18.00 Uhr: Such und hilf!,

Mo 3sat, 20.15 Uhr: Der Hund, das intelligente Wesen - 2,

Die, 11.3, SWR, 20.15 Uhr: Wildtiere in Kanada,

Mi, 12.3., HR, 21.15 Uhr: Wölfe! Zurück in Deutschland,

So, 16.3., sat 1, 23.45 Uhr: News & Stories - u.a. Lawinenhunde,

Mo, 17.3., HR, 8.20 Uhr: Kultur am Hund,

Mo, BR, 13.30 Uhr: Geister der Kalahari - Hyänen,

Mo, 3sat, 20.15 Uhr: Der Hund- 3,

Mi, 19.3., ZDF, 16.15 Uhr: Waldis wilde Wurzeln,

Do, 20.3., WDR, 14.55 Uhr: Wilde Tiere - Hyäne,

Fr, 21.3., 3sat, 20.15 Uhr: Raubtiere unserer Heimat.


Der Newsletter März erscheint in Kürze, ich bitte noch um ein wenig Geduld.


Wölfische Grüße

Elli Radinger

Chefredaktion Wolf Magazin
mailto:redaktion@wolfmagazin.de
http://www.wolfmagazin.de
 
 
Subject: Das Wissen der Amerikaner
 

Gehört Ihr auch zu denjenigen die den ganzen Stories über die mangelnde Intelligenz der Amerikaner keinen Glauben schenken? Richtig so! Eine Interviewreihe räumt jetzt mit allen Vorurteilen auf: (Real-Player wird benötigt)
http://abc.net.au/cnnnn/video/ep07_stupidyankees.ram