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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Alfred

* Naturschutzverbände stellen aktuelle Rote Liste der Brutvögel Deutschlands vor

* Der Anlaß ist der Beschluß des Bundesrates zum Qualzuchtgutachten.

* Ein Blick hinter die Kulissen des "Tierschutzzirkus"

 
Peter Böttcher
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28071 Bremen
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eMail:
PSS.Boettcher@t-online.de

                              14. März 2003
ALFRED


Ich möchte mich recht herzlich bei allen bedanken, die immer wieder schreiben oder fragen, was aus der üblen Nachrede „Verdacht der Volksverhetzung“ geworden ist.

Bis jetzt habe ich noch nichts weiter erfahren können.

Obwohl 2 mal um Akteneinsicht gebeten wurde, ist mir nur bekannt, dass die „Akte“ wieder beim Polizeipräsidium in Ludwigshafen liegt.

Volksverhetzung hat im übrigen etwas mit dem Terror gegen unsere Hunde gemeinsam.

Und zwar den Maulkorb.

Man nennt den § 130 auch Maulkorbparagraph.

So sind dann wieder Hund und Halter ein Team.

Viele fragten auch danach, wer mich angezeigt hat. Das weiß ich nicht.

Ob es ein Er, eine Sie oder eine Gruppe etc war, keine Ahnung.

Um es einfacher zu machen, sage ich einfach „Alfred“ hat es getan.

Der fiktive Alfred steht für ER, SIE, GRUPPE etc.

Wer besucht die Seiten von Maulkorbzwang.de?

Betroffene, wie die meisten von uns.

Hierbei wird sich Alfred sicherlich nicht befinden.

Dann besuchen Interessenten, die sich Gedanken um die moralische und soziale Lage der verhetzten Hunde und Ihrer Halter machen diese Seiten.

Auch hierunter werden wir Alfred nicht finden.

Dann gibt es noch Personen, die müssen die Seiten besuchen, um für Ihre Gruppe, ihren Herrn berichten zu können, wie die Lage bei den Menschen aussieht, die sich gegen diese gesteuerte Kampfhundlüge einsetzen.

Hier wird Alfred zu finden sein.

Wir setzen uns mit unserem Namen ein, denn wir wollen nur unsere demokratischen Rechte wahrnehmen und haben nichts zu verbergen.

Alfred geht lieber den anderen Weg.

Heimlich, still und leise durch die Hintertür.

Kennen wir nicht alle die Geschichten?

Zurzeit des deutschen Volksvertreter Herrn A. Hitler:
„Herr Blockwart, in Wohnung 7a wohnen Juden“.

Oder beim Volksvertreter Herrn Honecker :
„Genosse Vorarbeiter, der Müller hört Westradio“ .

Und heute:
„Kinder, spielt nicht mit den Kindern vom Hundebesitzer“ .

Alfred, du wirst sicherlich jeden Tag diese demokratischen Seiten lesen und berichten.

Aber hier findet keine Hetze statt.

Man nennt so etwas Aufklärung und Wahrung der Grundrechte.

Vielleicht kann ich dir mal erzählen, wer Volkshetze betreibt.

Also Alfred, melde dich doch mal!


SHALOM
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT


Peter Böttcher


Verteiler, wie üblich
 
 
Naturschutzverbände stellen aktuelle Rote Liste der Brutvögel Deutschlands vor
Zahl der gefährdeten Arten erneut gestiegen

Bonn. Der Naturschutzbund NABU, der Deutsche Rat für Vogelschutz (DRV) und der Dachverband Deutscher Avifaunisten (DDA) haben heute in Bonn die dritte und aktuelle Rote Liste der Brutvögel Deutschlands vorgestellt. Im Vergleich zur Vorgängerliste aus dem Jahr 1996 ergebe die aktuelle Einstufung zur Gefährdungssituation der insgesamt 254 heimischen Arten eine deutliche Verschlechterung für die wildlebenden Vögel, sagte NABU-Vizepräsident Helmut Opitz: "Gewachsen ist sowohl die Zahl der stark gefährdeten Arten als auch die Gruppe von Vögeln auf der so genannten Vorwarnliste. Das ist die bittere Quittung für den sorglosen Umgang mit unserer heimischen Natur." Die negativen Bestandsentwicklungen machten selbst vor ehemals häufigen Arten wie dem Haussperling und der Mehlschwalbe nicht halt. Es sei zu befürchten, dass manche dieser Allerweltsarten schon innerhalb der nächsten zehn Jahre in ihrem Bestand gefährdet seien, wenn der besorgniserregende Trend nicht durch gezielte Artenschutzmaßnahmen gestoppt werde. Als ungefährdet gelten nach den aktuellen Ergebnissen nur noch 113 Arten, also rund 44 Prozent der Brutvögel. "Die stärksten Bestandsrückgänge haben Wiesenbrüter wie Kiebitz, Uferschnepfe und Bekassine erlitten", sagte Hans-Günther Bauer, Präsident des DRV und Vorsitzender des Rote-Liste-Gremiums. Ähnlich sei es einer Reihe weiterer Feldvogelarten wie dem Rebhuhn oder der Feldlerche ergangen. Als Hauptursachen für den negativen Trend in dieser Gruppe nannte Bauer die seit Jahrzehnten verfolgte Intensivierung und Technisierung der Landwirtschaft und die ökologischen Folgen, die sich für die Lebensräume aus Überdüngung und Ausräumung der Landschaft ergäben. Die rund 5000 ehrenamtlichen Mitarbeiter stießen bei der aktuellen Erhebung allerdings auch auf Gewinner. "Für einige Enten, Greifvögel und Eulen konnten Bestandserholungen um teilweise über 20 Prozent gegenüber 1975 festgestellt werden", sagte Klaus Witt vom DDA. Bei den Greifvögeln habe die seit vielen Jahren rechtswirksame Jagdverschonung zur Verbesserung beigetragen. Arten wie Schleiereule, Wanderfalke und Raufußkauz profitierten hingegen von gezielten Artenhilfsmaßnahmen. Für Rückfragen und Hintergrundinfos mit weiteren Ergebnissen der Roten Liste: NABU-Pressestelle, Tel. 0228-4036-141 oder 173-930 65 15 Im Internet zu finden unter http://www.nabu.e
 
Lieber Achim,

nach langerer Zeit melde ich mich wieder Mal zu Wort.
Der Anlaß ist der Beschluß des Bundesrates zum Qualzuchtgutachten.
Nachdem ich vor langer Zeit schon immer wieder auf die Gefahren hingewiesen habe, die sich aus dem Qualzuchtgutachten ergeben und nur abgewunken wurde, passiert es jetzt:
Die Politikerclique verliert immer mehr an Boden bei den LHVOs. Die LHVOs werden teilweise für nichtig erklärt (hat eigentlich schon mal jemand auf Grund der Nichtigkeit Schadensersatz von den Regierungen verlangt?). Deshalb muß von den Politikern eine neue Front geöffnet werden:
Das "Gutachten zur Auslegung von § 11b des Tierschutzgesetzes (Verbot von Qualzüchtungen)" vom 02.06.1999. Dieses Gutachten stellt alle LHVOs in den Schatten!
Abgesehen davon, daß wir hier in einem "Sonderposten" unsere 4 Terrier wiederfinden, bei denen ein striktes Zuchtverbot ausgesprochen wird, finden wir in einer offenen Liste nicht weniger als 43 namentlich aufgeführte Hunderassen, die diesem Gutachten und dem § 11b des Tierschutzgesetzes unterliegen. Beispiele gefällig?

DSH, Mastiff, Bernhardiner, (u.a. wg. HD), Dogge, Dobermann, Yorcki (u.a. wg. Blue-Dog-Syndrom), Bobtail, Rottweiler, Dackel (u.a.a wg. Schwanzverkrüppelung, Boxer, Chihuahua (u.a. wg. Brachyzephalie Chow-Chow, Pudel, Sennenhund (u.a. wg. Entropium)

Tierärzte haben schon in Stellungnahmen festgestellt, daß viel Schwachsinn aus tierärztlicher Sicht in dem Gutachten steht. Aber was kümmert es einen Politiker oder einen Tierschützer (die haben das Gutachten mit erarbeitet!!) wenn dem Ziel fachliche Meinungen entgegenstehen.
(Zum Beispiel dem Ziel des Berliner Senats. Zitat Ex-Senator Strieder, Berlin: "Wir wollen Berlin hundefrei machen!" - woran mich der Begriff "hundefrei" nur erinnert? Kann mir da jemand helfen?)
Dieses Gutachten empfiehlt das teilweise oder totale Zucht-, Haltungs- Import- und Ausstellungsverbot für die beteiligten Rassen.
Wenn jetzt nicht eine politischer, organisierter effektiver Kampf gegen die Politiker um unsere Hunde losgeht, verlieren wir unsere Hunde und geben freiwillig Grundrechte auf (Eigentumsrecht z.B.) Vor allen dingen aber den Hunden wird nicht geholfen. Ein moralisch fundiertes Engagement (die armen Hunde) mag zwar nicht falsch sein. Politisch ineffektiv ist es auf jeden Fall!
Auch das Retten von Hunden aus misslichen Situationen mag notwendig sein. Vermeidet aber nicht die Auswirkungen der politischen Handlungen einer undemokratischen und hundefeindlichen Clique.

Es ist jetzt wirklich höchste Eisenbahn für einen organisierten Widerstand der Hundefreunde auf politischer Ebene!
Wenn der politische Kampf jetzt nicht endlich angefangen wird, wird wohl das Ziel Strieders deutschlandweit erreicht werden. Den Enkeln können wir dann Fotos zeigen: "siehst du, das war ein Tier das Hund hieß!" und dabei eine heimliche Träne in unserem Auge zerdrücken.

Viele Grüße
Ted
 

Spanische Hunde in Not
- Pressemitteilung -
 


Ein Blick hinter die Kulissen des "Tierschutzzirkus"
bzw. des profitorientierten "Hundehandels" unter dem Deckmantel des Tierschutzes


Unsere Gründe für die Schließung von SHiN e.V.:

Unsere Tierschutzarbeit in Form eines e.V. wird eingestellt, weil wir uns mit dem Auslandtierschutzschutz
wir er zu 99% betrieben wird nicht mehr identifizieren können.

Tierschutz wird weiterhin unter anderem Namen zu unserem Leben gehören, doch möchten wir mit
Schließung von SHiN e.V. ein Zeichen setzen!!!

Tierschutz ist eine solch wichtige Sache, das wir in unseren jahrelangen Erfahrungen, Erlebnisse und
unser Wissen in anderer Form einbringen werden - und nicht zuletzt bedeutet dies all den "Hundehändlern",
die unter dem Deckmantel des Tierschutzes Tiere regelrecht quälen oder sogar Tiere züchten rechtskräftig zu verfolgen.

Wir arbeiteten eng mit einigen Tierheimen in Madrid A.lles L.ebende B.efördern wir ins A.usland oder
A.lle HUNde raus Aus Spanien Amigo!
zusammen sowie mit einigen privaten spanischen Tierschützern.

Danke für die Zusendungen: Alles Lebt Besser in Alemania und Animales Nur Ausschliesslich Alemania!

Doch lange genug haben wir nun einen Blick hinter die Kulissen des Auslandtierschutzzirkus geworfen,
und können sowohl die Vorgehensweise sowie die Grundeinstellung dieser "Hundevermittler" nicht
mehr vertreten!

Denn Tierschutz im Ausland bedeutet auch Tierschutz im Ausland und nicht einen Hund gewinnbringend zu verhökern,
bzw. aus falsch verstandenen Tierschutzmotiven alles zu retten, was man nicht mehr retten kann!

Um den Hunden dort langfristig zu helfen, müssen die dortigen Bedingungen geändert werden -
wir können nicht alle "ach so armen" Hunde aus Spanien nach Deutschland karren, denn wir haben hier
auch ein enormes Hundeproblem, nicht zuletzt durch die Landeshundeverordnungen!

Mitleidsheischend wird mittlerweile der "Exportschlager Nr.1" aus Spanien profitorientiert an den Mann gebracht!
Nicht zuletzt getragen durch Vermittlungssendungen im Fernsehen (selbstverständlich meinen wir nicht Frau Ludowig von RTL! )und ständig neuen Vermittlungsseiten, die den Hunden wahrscheinlich eher schaden als nutzen!
Je trauriger die kleine Geschichte neben dem traurigen Photo des Hundes, desto größer die Vermittlungsquote und damit auch der finanzielle Gewinn des Einzelnen "Vermittlers" - um nicht zu sagen "Händlers" Tierschützer wäre hier wirklich deplaziert!

Neben den üblichen Methoden, Flugpate (wobei Sie wissen müssen, das hier gezielt die Einfuhrbestimmungen entgangen werden können, da Sie als Flugpate den Hund als Ihren eigenen deklarieren müssen), Lastwagentransport (jedes Wochenende kommen hunderte von ausländischen Tieren an - meist krank, ungeimpft, ungetestet etc. - ach ja, und dies ach schon unter der Kontrolle und der Finanzierung von
großen deutschen etablierten Vereinen und Tierheimleitern!!!),

Es gibt eingetragene Tierschutzvereine, Tierschutzvereine in Gründung, Privatpersonen, jeder Far und Fear, jeder Podenco "Ich kenne diese Rasse"- Experte,  jeder Zwergenretter, jeder Alles wird GuT- Pest und Cholera importierender Bäcker, jeder der von der Pyka auf gelernt hat bei Kaisers auf den pommerischen Wiesen schmutzige Wäsche für Tierschutzengel zu waschen, jeder "Der-es-Woanders-nicht-Bringen-Kann-Type(E)"  und jede Susi von der Discountladenkasse hat sich mittlerweile dem Tierschutz im Ausland verschrieben - ohne überhaupt zu wissen was er da tut, außer das es Geld bringt.
Fragt man sie - dann heißt es " Wir retten Hunde aus den Tötungsstationen" oder "Wir retten die Ärmsten der Armen" - unser zynisches Beispiel für falschverstandenen Tierschutz war immer der "Dreibeinige, Leishmaniose positive und eben vom Baum abgehangene Galgo"  (Wer diese Rasse nicht kennt - dazu kommen wir auch noch) - und tatsächlich "Weit weg von der Angst" gibt es solch einen Verein - der doch tatsächlich alle Klischees erfüllt.

NEIN - Tierschutz im Ausland eine verantwortungsvolle Sache, wenn da nicht diese Zielgruppe von Menschen wäre, die versucht Ihre eigenen persönlichen Defizite durch sog. Tierschutz zu kompensieren.

Hallo "Tierschutzjule" wir haben es gesehen!!!

Ach ja, es gibt unzählige Beispiele von "netten Menschen", die Ihnen, den netten unerfahrenen Interessenten, sicherlich eine tolle Geschichte  über die die "spanischen" Zustände erzählen kann. Traurig nur, das häufig diese "Feifen"  noch nie im Ursprungsland dieser doch so gequälten Pelznasen waren.

Also glauben Sie nur immer nur 90% einer Geschichte eines Hundes, bestehen Sie auf ordentliche Impfungen, Tests auf Mittelmeerkrankheiten, und verlangen sie den Nachweis, das mit Ihrem Geld oft unter "Adoptionsgebühr", "Schutzgebühr" oder etc. deklariert, diejenigen unterstützt werden, die Tierschutz in Spanien betreiben.

Unser Bericht "Über diesen Tierschutzzirkus" wird fortgesetzt, denn auch wenn der Verein nicht mehr existiert - so werden wir doch dafür sorgen, das Tierschutz heißt den Tieren zu helfen!!!

In diesem Sinne,

Der ehemalige Vorstand von

SHiN e.V.

Quelle: http://www.spanische-hunde-in-not.de/start.htm

 

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