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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Können oder dürfen wir noch etwas glauben?

* Streunende Hunde mussten erschossen werden - Bericht Zeitung...

* Jetzt meiner - wer es wirklich war..........

 
Peter Böttcher
Postfach 10 71 03
28071 Bremen
Tel./Fax: 0421 339 83 47
eMail: PSS.Boettcher@t-online.de




Können oder dürfen wir noch etwas glauben?


Die Fakten:   In Hamburg wurde ein Kind durch einen mißbrauchten Hund  getötet.

In Hamburg planten gewisse Gruppen den Anschlag auf das World Trade Center, New York.



Die Reaktion:   Es wird durch Politik und fast der gesamten Medien in Deutschland eine Hetzkampagne in einer solchen Einstimmigkeit gegen ausländische Hunde betrieben, wie ich es nur schon vorher einmal in meinem Leben erfahren durfte.
   Es werden kurzerhand 4 Rassen als gefährlich abgestempelt.
   
4   Rassen aus den USA und England!

   ....................................


   Jetzt werden wir mit Informationen abgefüllt wie:
USA/England, diese Kriegstreiber. Man stellt die Amerikaner und Engländer dar, als würden sie  nur noch Krieg im Kopf haben, bringt Bilder und Berichte aus den USA mit Typen, wie Rambo oder über angebliche Umbenennung von Pommes frites in „freedom fries“.
Es werden öffentlich abfällige Äußerungen über verschiedene US-Bürger etc. abgesondert, andere werden als „typisch blöd“ dargestellt.


Können wir dieses wirklich glauben?

Ich meine: nein!

Wir haben es am eigenen Leib erfahren, was es heißt, durch billige Propaganda an den Rand gedrängt zu werden.

Wir können die Opfer dieses Terror gegen unsere Hunde in jedem Tierheim in Deutschland betrachten.

Die versteckten Opfer natürlich nicht, die immer noch in Hallen oder Pensionen, wie in Bremen, deponiert sind.

Amerikaner und Engländer sind getötet worden damit wir / ich in Frieden leben durften.

Ich lasse mir mein Amerikabild nicht von den gleichen Gestalten zerstören, die durch dumme Propaganda, Lügen und Pöstchenklüngel meinen Hund getötet haben und mein soziales Leben ziemlich zerstörten.

Die gleichen Kadaverjournalisten und Hetzprediger, die jetzt gegen die USA und England wettern, haben noch vor Kurzem über amerikanische und englische Hunde Lügen verbreitet.
Lügen, die sicherlich genauso lange in den Köpfen des Mob sitzen bleiben, wie die Propaganda des Volksvertreters Herrn A. Hitler.

Wir dürfen nicht die gleichen Fehler machen wie die Leute, die die Lügen über unsere Hunde und uns glaubten/glauben.

Unsere Parole muss lauten: „Eigenes Hirn im eigenen Kopf“ .

Vielleicht war/ist es ja doch ein Tierversuch? Englische Hunde?
Amerikanische Hunde? England........ Amerika..........????????

Sollte es deutscher Sarkasmus sein ? Ein Dankeschön für unsere Freiheit?


SHALOM
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT


Peter Böttcher

Verteiler I
 
 
Hallo,

Ich versuche, mich mit Kommentaren über die regionale Presse zurück zu halten und zeige ausschliesslich den Bericht und das, was eine etwas solidere Recherche ergeben hat.


Streunende Hunde mussten erschossen werden
RAUBACH/WOLDERT. Am Freitag informierte der Besitzer einer Schafherde die Polizei in Strassenhaus über zwei streunende Hunde, die ein Schaf gerissen und sieben weitere Tiere verletzt hätten. Am
Samstag erreichten die Polizei erneut Informationen über die Hunde, die mittlerweile auch drei Katzen getötet hatten. Die aggressiven Tiere wurden schliesslich in Woldert entdeckt. Um weitere Gefahren abzuwenden, wurden die kamfhundmischlinge erschossen. Der Besitzer der Tiere ist unbekannt.
Hinweise an die Polizei Strassenhaus.

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Soweit der Bericht in der Rhein Zeitung vom 17.03.2003

Jetzt meiner.

Anrufe bei der ansässigen Tierklinik ergaben, das Freitag Mittag zwei hellbeige Schlittenhundmischlinge in der Nähe von Puderbach als entlaufen gemeldet wurden.
Diese seien aus einem Rudel von elf Hunden entwischt und würden keinerlei Probleme beim einfangen machen.
Weiterhin wurden die Angestellten am Freitag Nachmittag zu besagtem getötetem Schaf gerufen und erhielten eine Beschreibung von zwei hellbeigen Mischlingen, die diesen durchaus tragischen Vorfall verschuldeten.
Daraufhin rief ich die Polizei Strassenhaus an, die mir sagte, das der Besitzer der beiden Hunde noch nicht ermittelt sei und ein Bericht an die Verbandsgemeinde Puderbach gegangen ist.
Der Anruf an besagte VG ( Hier ein Dankeschön an den zuständigen Beamten, der mich sofort zurück rief und mir Auskunft gab ) ergab, das die Beschreibung der als vermisst gemeldeten Hunde und die der erschossenen identisch waren. Die Rede war auch hier von Schäferhundgrossen, beigen, kurzhaarigen, blauäugigen Hunden.
Die Hunde wären zum ansässigen Bauhof gebracht worden und die Tkb wäre benachrichtigt.
Um letzte Zweifel an der Rassezugehörigkeit auszuräumen, bin ich dort hingefahren , auch weil ich weiss, das die Tierkörperbeseitigung es nie sehr eilig hat und die Tiere dort noch liegen mussten.
Ich durfte mir die Hunde auch sofort ansehen und fand die Kadaver von meiner Meinung nach sehr dünnen, recht jungen Mischlingen, deren Herkunft ich eher in der Region Dsh-Labrador oder vielleicht Alaskan Husky ansiedeln möchte. Es schien sich aufgrund der frappierenden Ähnlichkeit um Geschwister zu handeln. Ich will die Beteiligung eines sogenannten Kampfhundes nicht vollkommen ausschliessen, halte es aber für sehr vermessen, es zu behaupten, da ausser einem recht kräftigem Kopf, der auch von hunderten anderer Rassen stammen könnte, nichts zu dieser Aussage berechtigt.
Die Hunde lagen leider übereinander, so das ich nur einen komplett sehen konnte. An diesem waren aber keine Einschüsse sichtbar, was natürlich auch heissen kann, das es sich um einen Steckschuss handelt, der in die mir abgewandte Seite eindrang.
Von getöteten Katzen wusste übrigens keiner der Personen, mit denen ich diesbezüglich zu tun hatte.
Fakt ist für mich, das drei Anrufe und ein Besuch vor Ort genügt haben, um nicht nur den Artikel Lügen zu strafen, sondern auch den Besitzer der Tiere zu bestimmen.
Ein wahrlich geringes Engagement, um ein Geschehnis objektiv wider geben zu können.
Aber das ist die eine Sache. Die andere ist wiedermal der Schusswaffengebrauch gegen Hunde, die in der Situation, in der sie getötet wurden, keine Aggression zeigten. Heisst für mich, das die Hemmschwelle zu schiessen, in diesem Fall deutlich gesunken ist. Auch hier kein Vorwurf an die Beamten, denen ich ihre Reaktion nicht übel nehmen kann, da sie mit Sicherheit nicht wider besseres Wissens gehandelt haben. Nichtsdestotrotz bleibe ich bei der Meinung, das hier ein finaler Rettungsschuss nicht angebracht war und das man von behördlicher Seite anfangen muss, Alternativen zur Habhaftwerdung von streunenden Tieren zu suchen und umzusetzen. Es wird immer wieder Fälle geben, in denen ein Tier ein anderes tötet, alleine weil es einem Trieb unterliegt.
Ich kann jedem garantieren, das dies in der nächsten Zeit meine primäre Tätigkeit sein wird, da diese momentan häufiger werdenden Unfälle nicht in die heutige, mit anderen Mitteln versehene Zeit und auch nicht in meinen persönlichen tierschützerischen Duldungsbereich passen. Ausserdem sehe ich die Gefahr, das mit solchen Geschichten eine immer weiter fortschreitende Legitimisierung und Desensibilisierung in Bezug auf Schusswaffengebrauch gegen Tiere statt findet.

Frustrierte Grüsse,
Frank Weisskirchen
TsV Arche Noah Siebengebirge u. Westerwald eV.

 

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