Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

 
* Nachtrag zu den Zielpersonen Roland Koch und Volker Bouffier

* Die Wahl zum Weltführer

* Bärbel Höhn, 51, Landwirtschaftsministerin. "Bärbel", knapp vier Zentner schwer

* Alfred Maciejewski scheidet im Zorn - Experten für Polizeispürhunde nach 30 Jahren kurz vor Rente vom Amt entbunden

* Petitionsausschuss

 

Nachtrag zu den Zielpersonen Roland Koch und Volker Bouffier

"Arbeitspapiere":

Offener Brief der Bundestierärztekammer
http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/fakten/hessen/btkvskoch.pdf

Pressemitteilung März 2003 der Bundestierärztekammer
Zuviele Hunde in Hessen getötet
http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/fakten/hessen/prbtkvskoch.pdf


Stellungnahme der Landestierschutzbeauftragten Hessen Dr. Madeleine Martin
http://www.hmulv.hessen.de/imperia/md/content/internet/tierschutzbeauftragte/pmhunderassen.pdf

Anfrage der Abgeordneten Hartmann, Hofmeyer, Rudolph, Schaub, Siebel und Waschke (SPD) betreffend Anwendung der sich immer wieder verändernden Hundeverordnung in Hessen - und Antwort der Landesregierung bzgl. Qualifikation der VDH-Gutachter und Polizisten sowie der außerdienstlichen Nebentätigkeiten der letzteren als Gutachter
http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/fakten/hessen/lthessenJuli03.pdf

Polizeibeamten als Wesenstester - Auszug aus dem Bundesbeamtengesetz
http://www.tierheim-olpe.de/down/bbg.pdf

Anfrage der Abgeordneten Evelin Schönhut-Keil (Bündnis 90/Die grünen) vom 15.05.2003 betreffend sichergestellter Hunde in Hessen und Antwort der Landesregierung
http://www.tierheim-olpe.de/down/lthessen0503.pdf

Sowie die jeweils aktualisierte Zusammenfassung unter
http://www.tierheim-olpe.de/down/koch.pdf
 


Pressemitteilung Bundestierärztekammer März 2004
Zu viele Hunde in Hessen getötet

Die Bundestierärztekammer hat den Hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch in einem offenen Brief gebeten, die Landesvorschriften zu gefährlichen Hunden zu überarbeiten und teilweise auszusetzen.

In Hessen wurden von August 2000 bis September 2003 nach Angaben des Hessischen Innenministeriums 456 Hunde auf amtliche Anordnung getötet. Diese Zahl ist um ein Vielfaches höher als in anderen Bundesländern. Die Bundestierärztekammer ist überzeugt, dass in Hessen viele Hunde ungerechtfertigt getötet werden.

Die Hessische Hundeverordnung erlaubt es der zuständigen Behörde, die Tötung eines Hundes anzuordnen, wenn Tatsachen die Annahme rechtfertigen, dass von dem Hund eine Gefahr für Leben oder Gesundheit von Menschen oder Tieren ausgeht. Diese Schutzmaßnahme ist auch aus tierärztlicher Sicht in Einzelfällen grundsätzlich sinnvoll. Allerdings hält die Bundestierärztekammer die hessischen Verfahrensweisen für ungeeignet. Denn die Standards zur Durchführung der Wesensprüfung entsprechen weder dem Stand der Wissenschaft noch ethologischen Grundlagen. Die Wesenstests sind damit nicht geeignet, die Annahme einer Gefährlichkeit zu rechtfertigen. Ergebnis ist die unverhältnismäßig hohe Zahl von Tötungen, wobei Hunde auch ohne den vom Tierschutzgesetz geforderten vernünftigen Grund getötet werden.

Aus fachlichen Gründen hat die Bundestierärztekammer den Hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch deshalb gebeten, die Sicherstellung und Tötung von Hunden in den Fällen auszusetzen, in denen nur ein einziger nicht bestandener Wesenstest vorliegt. Sie erwartet außerdem, dass die Hessische Hundeverordnung und die Durchführungsbestimmungen nach ethologischen Grundlagen überarbeitet werden.
 

       
Hessische Allgemeine (1. März 2004)

Tierärzte: Zu viele Hunde in Hessen grundlos getötet

BONN  /  WIESBADEN. Die Bundestierärztekammer fordert von Hessens Ministerpräsident Roland Koch (CDU), die Kampfhundeverordnung des Landes auszusetzen.

In Hessen seien von August 2000 bis September vergangenen Jahres 456 Hunde auf amtliche Anordnung getötet worden. Diese Zahl liege um ein Vielfaches über der anderer Bundesländer, hieß es gestern in einer Mitteilung der Kammer. Zum Vergleich: In Niedersachsen wurden seit Mitte 2000 nur 19 Hunde getötet, in Rheinland Pfalz 59.
Die hessischen Standards für die Wesensprüfung möglicherweise gefährlicher Hunde entsprächen nicht dem Stand der Wissenschaft, kritisieren die Tierärzte. Die Wesenstests seien nicht geeignet, die Annahme der Gefährlichkeit eines Hundes zu rechtfertigen. Viele Tiere würden daher in Hessen ohne vernünftigen Grund getötet.
Michael Bußer vom hessischen Innenministerium wies die Kritik zurück. Alle getöteten Tiere seien auffällig geworden. Zum Teil hätten Polizisten sie unmittelbar im Einsatz erschießen müssen. Bei anderen habe sich im Wesenstest gezeigt, dass sie eine Gefahr für Mensch und Tier darstellten.  (TOM)
 

 

Die Wahl zum Weltführer

 
Nicht zum Ende des Textes gucken, bevor du es nicht gelesen hast!!!

Stell Dir vor:

Du bist einer der wenigen Auserwählten, die einen Weltführer wählen sollen, einen Präsidenten, der alle Länder unserer Welt steuern und der Mensch und Tier Frieden und Wohlstand bringen soll. Du hast drei Kandidaten, zwischen denen Du wählen kannst.

Doch zuerst wollen wir, dass Du die folgende Frage beantwortest: Wenn Du eine Frau kennen würdest, die schwanger ist und schon acht Kinder hätte, von denen drei taub sind, zwei blind und eines zurückgeblieben ist, und die Frau selbst hätte Syphilis. Würdest Du ihr zu einer Abtreibung raten?

So, nun weiter zu den drei Kandidaten, von denen Du einen wählen kannst:

Kandidat 1
Er arbeitet mit geschmierten Politikern, konsultiert Astrologen und hat zwei Liebhaberinnen nebenher. Außerdem raucht er Kette und trinkt etwa zehn Glas Martini jeden Tag.

Kandidat 2
Er wurde von zwei Arbeitsplätzen gefeuert, schläft immer bis halb 12, rauchte während seiner Jugendzeit an der Uni Opium und trinkt eine ganze Flasche Whiskey jeden Tag.

Kandidat 3
Er hat von seinem Land eine Heldenauszeichnung bekommen, ist Vegetarier, raucht nicht, trinkt nicht und hat keine Skandale in seiner Vergangenheit.

Welchen von diesen Kandidaten wählst Du?

Antworte bevor du weiterliest!


Die Antwort steht am Ende des Letters!
 

Auf die Perspektive kommt es an!

Christdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu helfen.

Sozialdemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

Freidemokrat
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Und?

Kommunist
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Kapitalismus pur
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um eine Herde zu züchten.

EU-Bürokratie
Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der Milch und schüttet diese dann in die Nordsee.

Amerikanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten ihre Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen. Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet und das Zwanzigfache der Milch geben.

Deutsches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere "redesigned", so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

Italienisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das Leben ist schön.

Russisches Unternehmen
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken noch mehr Wodka. Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hoch erfreut zählen Sie gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht lassen Sie das Zählen sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die Mafia kommt vorbei und nimmt Ihnen die Kühe - wie viele es auch immer sein mögen - ab.

Schweizer Unternehmen
Sie verfügen über 5.000 Kühe, von denen Ihnen aber keine einzige gehört. Sie betreuen die Tiere nur für andere. Wenn die Kühe Milch geben, erzählen Sie es niemandem.
 

 
 

Bärbel Höhn, 51, Landwirtschaftsministerin von Nordrhein-Westfalen, sorgt sich um das Liebesleben ihres Patenkindes: "Bärbel", knapp vier Zentner schwer und mit weiß-schwarzen Borsten bestückt, eine seltene Bentheimer Landsau. Die Ministerin spendierte ihrem Schützling vor einem guten Jahr einen passenden Eber, dem die Mathematikerin den schönen Namen "Einstein" verpasste. Seither wartet die grüne Politikerin auf Nachwuchs der vom Aussterben bedrohten Haustierrasse. Vergebens. Denn der etwas schmächtige "Einstein" fürchtet sich offenbar vor "Bärbel", die bei den Pflegern im Bergischen Freilichtmuseum bei Lindlar als ausgesprochen zickig gilt. Höhn hofft nun, dass "Bärbel" im Frühling endlich gnädiger gestimmt sein wird, gelten doch diese Bunten Bentheimer Säue als ausgesprochen vermehrungswillig. Weder Eltern noch Nachwuchs müssen fürchten, jemals zu Schinken und Schnitzel verarbeitet zu werden, sie sind allein für die Zucht bestimmt. "Auch wenn es anders wäre", versichert Höhn, ",von Bärbel' könnte ich nichts runterbekommen."

Quelle: http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,288425,00.html

Kommentar: Ich fürchte mich auch vor Bärbel - wirklich wahr - allerdings weniger vor der Sau.................. mehr vor der Pfanne.............. und wenn Einstein den Sinneswandel und das fehlende  Rückgrad von Bärbel bemerkt hat , bleibt es nicht aus das er misstrauisch ist

 
Peter Böttcher
Postfach  10 71 03
28071  Bremen
Tel./Fax:  0421  339 83 47
eMail:  PSS.Boettcher@t-online.de



Deutscher Bundestag
Petitionsausschuss
Frau Sehn / Herr Hagemann
Platz der Republik 1

11011 Berlin                                         28. Februar 2004
VIA  FAX:        030 227 360 27
            030 227 360 53



Pet   1-14-06-2192-039677
Mein Schreiben vom 22. Februar 2004


Herr Hagemann,
Frau Sehn,

auf mein o.g. Schreiben habe ich immer noch keine Antwort erhalten.

Dieses ist nicht verständlich.

Sie konnten doch so flott den so genannten Beschluss vom 12.02.2004 bereits am 13.02.2004 an Familien Gerlach schicken.

Auch brauchten Sie „nur“ 28 Monate, um zu begreifen, dass Sie nicht die kompetenten Ansprechpartner sind.

Um die Angelegenheit nicht weiter zu vertrödeln, wollen Sie mir bis Ende der Woche die Liste der Personen, die über diesen „Beschluss“ entschieden haben und die dubiose Versicherungsliste zukommen lassen.

Vielleicht glückt es Ihnen ja doch noch.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Böttcher


Verteiler I & II
Internet &
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STUKENBROCK: Abschied im Zorn
 
Experten für Polizeispürhunde nach 30 Jahren kurz vor Rente vom Amt entbunden
 
VON SUSANNE LAHR
 
Alfred Maciejewski (FOTO: NW)
Schloß Holte-Stukenbrock. Alfred Maciejewski scheidet im Zorn. Der ehemalige Leiter der Landespolizeischule für Diensthundeführer (LPS) in Stukenbrock-Senne befindet sich seit Montag offiziell im Ruhestand. Die geplante Abschiedsfeier hat er sich verbeten: "Diese Heuchelei will ich nicht." Von seinem Posten, den er 30 Jahre erfolgreich und mit weltweitem Ansehen versehen hat, ist er bereits vor Monaten entbunden worden. Der 60-Jährige ahnt die Gründe nur: sein neues Konzept zur Hundeausbildung, seine Äußerungen zur Landeshundeverordnung und Neid.

Unter der Ägide Maciejewskis hat sich das Diensthundewesen in NRW zum Vorzeigeobjekt entwickelt. Ausbildungsmethoden wurden entwickelt, die in vielen Ländern rund um den Globus nachgeahmt werden. Dazu kam eine immer größere Spezialisierung der Spürhunde. Gab es anfangs nur Drogen- und Fährtenhunde, kann die Polizei jetzt auf vierbeinige Helfer zurückgreifen, die Sprengstoffe und Brandmittel aufspüren, Leichen auch unter Wasser lokalisieren und Geruchsspuren vergleichen können. Das vielfältige Lob seiner Arbeit innerhalb der Polizei empfindet der Hövelhofer mittlerweile als "unehrlich".

Anders kann er sich nicht erklären, warum man ihn über Monate so düpiert hat. Die Neuorganisation der Aus- und Fortbildung der Polizei in NRW, die im September die Eigenständigkeit der LPS beendet und seinen Job überflüssig gemacht hat, will er allein nicht gelten lassen. War noch im Oktober seine Kompetenz unerlässlich für den Aufbau des neuen Fachbereichs, saß schon im November seine Nachfolgerin Deike Stemberg auf seinem Stuhl, eine Beamtin ohne große Hundeerfahrung.

In einer gestrigen Stellungnahme spricht der Direktor des Instituts für Aus- und Fortbildung der Polizei NRW in Selm denn auch von Konflikten, die es in den vergangenen Jahren gegeben habe. Diese stünden aber nicht im Zusammenhang mit den Personalentscheidungen. Mit der auch Günter Bonke, Ausbildungsleiter und Maciejewskis langjähriger Vertreter und erste Wahl als Nachfolger, übergangen worden ist.

Konfliktauslöser war wohl zuvorderst das neue Ausbildungskonzept, mit dem Maciejewski sowohl dem Gebot der Verhältnismäßigkeit beim Einsatz von Diensthunden als auch dem Tierschutz gerecht werden wollte. Hunde lernen dabei spielerisch und ohne Strafreize (wie Stromschläge), sich passiv verhaltende Personen nur zu verbellen und auf keinen Fall zu beißen. Wider Erwarten sei er mit dieser in der Praxis bereits erfolgreichen Lehrmethode auf heftige Widerstände in der eigenen Dienststelle gestoßen. Maciejewski erstaunt die Hartnäckigkeit, mit der viele Kollegen an überholten Konzepten festhalten. Gleichwohl ist er überzeugt: "Die Methode setzt sich durch!"

Unbequem war der Hövelhofer auch in der Debatte um die Landeshundeverordnung, in deren erster – mittlerweile revidierten – Fassung bestimmte Rassen als gefährlich eingestuft wurden. Maciejewski sprach öffentlich dagegen und bekam einen Maulkorb. Und nicht zuletzt weiß der 60-Jährige auch um den Neid, den seine vielen Auslandsreisen hervorgerufen haben.

Maciejewski ist tief getroffen, wie man ihn behandelt hat. "Das war unangemessen, ungehörig und unverschämt. Dass man vom System so bestraft wird, hätte ich mir nie erträumt."


 

http://www2.nw-news.de/nw/news/owl_/_nrw/?sid=edb0aac78fd2ab08d11659d52e890824&cnt=70685

 
Antwort zur Wahl des Weltführers:
 

Kandidat 1 heißt Franklin D. Roosevelt

Kandidat 2 heißt Winston Churchill

Kandidat 3 heißt Adolf Hitler

Und was lernen wir daraus...

Ach so, eine Sache noch
Bezüglich der Abtreibung: Wenn Du mit Ja geantwortet hast, hast du gerade Beethoven getötet.

 

Und was lehrt uns das? :-)

 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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Ich sage lieber worauf es ankommt, als das was ankommt. <<<Hans Olaf Henkel>>>

*Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)*