Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel./Fax: 0421 339 83 47 eMail: PSS.Boettcher@t-online.de Staatsanwaltschaft Bremen Postfach 10 13 60 28013 Bremen 7. März 2004 Strafanzeige Sehr geehrte Damen und Herren, hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen den innenpolitischen Sprecher der SPD Bremen, Herrn Hermann Kleen, Iprumper Str. 8, 28259 Bremen, geb. 05.09.1956, wegen Beleidigung (§ 185 StGB), übler Nachrede (§ 186 StGB) sowie Verleumdung (§ 187 StGB) und eventuell juristisch weiter anfallender Gründe. Grund: Bericht im Weser-Kurier vom 24. Januar 2004. (Anlage 1) Ein Kampfhund ist ein zum Kampf missbrauchter Hund, der durch perverse, verantwortungslose und kriminelle Menschen zum Gelderwerb (Glücksspiel) und zur Belustigung dieser Klientel vergewaltigt wurde. Es gibt keine per Geburt gefährlichen Hunderassen. Dieses wurde durch international bekannte Verhaltensforscher etc. bewiesen. Dieses ist Fakt. Allerdings wird das Wort Kampfhund gern von den Medien und von einigen Politikern benutzt, um ganz normale Hunderassen wie Pitbull Terrier, Bullterrier, American Staffordshire Terrier und Staffordshire Bullterrier in ein falsches Licht zu stellen, meistens mit der Absicht Einschaltquoten, Auflagen etc. zu steigern oder durch die Politik, um Sicherheit vorzugaukeln. Es handelt sich allerdings bei diesen Hunderassen, wie bereits erwähnt, um ganz normale ausländische Rassen. (Anlage 2) Ich bin im Jahre 1950 geboren und hatte das große Glück, dass meine Eltern mich schon sehr früh mit Jugendorganisationen ins Ausland schicken konnten. Hier wurden wir Deutsche oft mit Nazis gleichgesetzt. Es ist natürlich völliger Blödsinn, einen Menschen, nur weil er in Deutschland geboren wurde, als Nazi zu bezeichnen. Genau der gleiche Blödsinn ist es, einen Bullterrier etc. als Kampfhund zu bezeichnen. Viele ältere Menschen sagten damals, dass mit diesem Nazivergleich endlich einmal Schluss sein muss. Auch ich bin der Meinung, dass einmal Schluss sein muss. Schluss mit dieser Hetze gegen uns und unsere Hunde der o.g. Rassen. Menschen, wie Herr Kleen, betreiben diese Hetze nun bereit seit 4 Jahren. Geschichte: Meine Frau und ich haben seit Juni 2000 unser soziales Leben in Bremen verloren. Wir wurden durch diese Hetze mehrfach bedroht und angepöbelt. Um diesen Terror, der in Deutschland gegen uns und unsere Hunde betrieben wird zu entfliehen, wollten wir sogar ins Ausland ziehen, allerdings konnten wir, wegen der kaputten Wirtschaftslage in Bremen, unser Haus nicht verkaufen. (Anlage 3) Ich leitete seinerzeit die Firma Jacob Jürgensen und Güldenhaus in Bremen und war für einen zweistelligen Millionenumsatz verantwortlich und für ca. 10 Mitarbeiter zuständig. Als ich mit meinem Bullterrier Eddy auf der Grünanlage Rembertiring ging, fuhr plötzlich ein Polizeiwagen wie wild auf die Grünanlage und ein großkotziger Polizist brüllte: Machen Sie dem Hund sofort einen Maulkorb um. Es gab allerdings diese dubiose Hundeverordnung noch nicht. Wir sind seit dieser Zeit 3mal täglich mit unserem Hund in die Wälder rings um Bremen gefahren, damit er sein „Geschäft“ machen konnte und wir und unser Hund sich nicht einer willkürlichen Gefahr aussetzen wollten. Tagesablauf: Meeting, rausfahren in den Wald, Jahresgespräch, rausfahren in den Wald, Telefonate und Gespräche über Sponsorengelder für ein Bremer Schiff etc. und wieder rausfahren in den Wald und sich mit dem Hund verstecken. Verstecken und Angst pur, das war unser Leben. Morgens eingeladen zur Traditionsveranstaltung Eiswette und anschließend wieder verstecken im Wald. Unser Bullterrier Eddy starb übrigens kurze Zeit später. Er spürte diesen Terror und vermisste seine Hundefreunde. Er gab sich auf. Da ich mir nie in meinem Leben hätte vorstellen können, was uns seit dem Jahr 2000 widerfährt und ich mehrere Hundelager in Deutschland und unendlich viel Leid gesehen habe, werde ich dieses Unrecht nicht hinnehmen. Ich vergaß zu sagen, dass wir nicht alleine waren bzw. sind. Wir lernten viele ordentliche Staatsbürger mit diesen liebenswürdigen Hunden kennen, auch in Bremen. Einige sind im Alter von 65 – 70 Jahren und meiden die Öffentlichkeit und haben Angst. Dieses sogar noch im Jahre 2004 in der freien und Hansestadt Bremen. Ja, in Bremen. Mir liegt auch eine Akte über eine Person vor, die ihre Wohnung durch diese Hundehetze in Bremen verloren hat. Aus Tierschutzgründen holten wir uns wieder 2, dieser, vom Aussterben freigegebene Hunde. Alle Auflagen wurden von uns erfüllt. Wir haben weit über € 1000,-- für den Wesenstest ausgegeben.. Obwohl kein rechtlicher Grund gegeben ist, haben wir unsere Hunde versichert. Wir zahlten für jeden Hund € 100,- für die Maulkorbbefreiung. Unsere Hunde werden regelmäßig dem Tierarzt vorgeführt und wir besuchen eine Hundeschule. Ich bin Mitglied einer demokratischen Partei, bin hier im Fachausschuss Bildung und Kultur, Bremen Mitte sowie stellvertretender Vorsitzender meines Ortsverbandes und Mitglied im deutschen Tierschutzbund. Nun stellt Herr Kleen uns und viele andere Halter, dieser ausländischen Hunderassen als verantwortungslos und kriminell dar. Halter von Kampfhunden sind kriminell, da sie Hunde für Kämpfe missbrauchen und somit gegen das Gesetz verstoßen. Herr Kleen meint allerdings die o.g.. Hunderassen. Diese wurden durch billige Medien und schwache Personen fälschlicherweise so genannt. Im Gesetz ist der Begriff Kampfhund nicht zu finden. Es wird hier von gefährlichen Rassen gesprochen. Allerdings wird diese Zuweisung einzelner Rassen im Zusammenhang mit Gefährlichkeit in Fachkreisen abgelehnt. Das Land Niedersachsen hat bereits diese Rasseliste aus dem Hundegesetz gestrichen. (Anlage 4) Die Unterstellung, dass die meisten Halter dieser Rassen keine Steuern zahlen, ist mehr als dreist. Herr Kleen und die SPD-Fraktion haben keinen Grund solche Äußerungen abzusondern. Er bringt uns und unsere Hunde durch derartige Absonderungen in Gefahr. Wir wurden bereits mit der Schusswaffe bedroht, konnten diesen Vorfall allerdings zur Anzeige bringen. (Anlage 5) Wir wohnen in der Adlerstraße also Bremen Mitte. Herr Kleen droht: „Wir wollen Kampfhunde wirksam aus dem öffentlichen Stadtbild heraus drängen“. Diese Drohung ist schon ziemlich derb. Wenn Herr Kleen und seine Genossen unser Haus in Bremen zu einem realistischen Betrag kaufen, werden wir trotzdem seinem Wunsch entsprechen. Als weitere Anlagen übersende ich Ihnen unter Anlage 6 die Prozessunterlagen des internationalen Gerichtshofs für Tierrechte in Genf, wo ich bereits im Mai 2001 als Zeuge geladen wurde. Als Anlage 7 erhalten Sie von mir eine Zeugenaussage über die Bremer Hundedeponie in Schönemoor, 27777 Ganderkesee zur Kenntnisnahme. Als Anlage 8 finden Sie eine Auswahl von 47 Protestschreiben diverser Bürger aus Deutschland und Italien. Außerdem habe ich noch ein paar Ergänzungen beigefügt. Mit freundlichen Grüßen Peter Böttcher Anlagen |
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können die eigentlich überhaupt irgendwas
richtig machen?
Ausser uns schröpfen wo immer sie können meine ich! Gestern haben sie schon
wieder vom BVerfG auf die Fresse gekriegt: Besteuerung von privaten Spekulationsgeschäften bei
Wertpapieren
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wird Freitag im Bundesrat diskutiert:
Telefon-Lauschangriff Gesetzentwurf von Hessen und Bayern http://www1.bundesrat.de/coremedia/generator/Inhalt/Drucksachen/2004/0163_2D04,property=Dokument.pdf |
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Baden-Württemberg will
Telefonüberwachung einschränken
Frankfurt/Main (AP) Nach dem Urteil des deutschen Bundesverfassungsgerichts zum grossen Lauschangriff in Wohnungen will das Bundesland Baden-Württemberg nun auch die Telefonüberwachung einschränken. Justizministerin Corinna Werwigk-Hertneck kündigte eine Bundesratsinitiative an, mit der die Höchstdauer von drei auf zwei Monate gesenkt werden soll. «Ein Viertel der bisherigen Abhöraktionen müsste dann vorzeitig beendet, oder es müsste zumindest eine Verlängerung beantragt werden», sagte die FDP-Politikerin am Wochenende. Jährlich führt die Polizei weit mehr als 20.000 Abhöraktionen an Telefonen durch, der «grosse» Lauschangriff in Wohnungen dagegen wurde in fünf Jahren nur 119 Mal angewendet. Werwigk-Hertneck plant in dem Gesetzentwurf zudem, den Katalog von Straftaten abzuschaffen, bei denen Telefonüberwachung erlaubt ist. Für die Erlaubnis zum Abhören sollen im Gesetz nur noch die Massstäbe festgeschrieben werden, zum Beispiel, dass es sich um eine Straftat von erheblicher Bedeutung handelt. «Dann müssen die Richterinnen und Richter ausführlich erklären, warum sie zustimmen», erläuterte sie in einem «Focus»-Interview. Solche Entscheidungen sollen nach ihren Vorstellungen auch nur noch erfahrene Richter beim Amtsgericht am Sitz einer Staatsanwaltschaft fällen. Am kommenden Freitag steht im Bundesrat eine Gesetzesinitiative von Bayern und Hessen auf der Tagesordnung, die das Abhören erleichtern und ausweiten würde. «Ich gehe fest davon aus, dass sich im Bundesrat keine Mehrheit dafür finden wird», erklärte die Ministerin. «Die FDP/CDU-regierten Länder werden den Versuch stoppen, die Telefonüberwachung auszuweiten.» Ranghohe Polizeibeamte äusserten unterdessen massive Kritik an dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum so genannten grossen Lauschangriff. Der Präsident des Landeskriminalamtes (LKA) Baden-Württemberg, Franz-Hellmut Schürholz, nannte im «Focus» die Reduzierung des Straftatenkatalogs um Delikte wie Korruption, Geldwäsche und Verstoss gegen ein Vereinigungsverbot «sehr schmerzlich». Mit Blick auf die strengen Vorgaben aus Karlsruhe sagte der Leiter der Verbrechensbekämpfung in München, Konrad Gigler: «Faktisch ist der Grosse Lauschangriff tot.» Das Urteil erschwere den Kampf gegen die Organisierte Kriminalität drastisch, erklärte der Leiter der Ermittlungsabteilung im LKA Niedersachsen, Rainer Bruckert. Der Leitende Kriminaldirektor und seine Mitarbeiter fühlten sich wie «Krieger, denen man zuerst die Augen verbunden hat und nun die Ohren mit Wachs verstopft». Der frühere Chef des Bundeskriminalamtes (BKA), Hans Ludwig Zachert, kritisierte den Richterspruch als «liberalromantisch» und realitätsfern». Nach dem am Mittwoch verkündeten Urteil darf das heimliche Abhören von Wohnungen zwecks Aufklärung von Straftaten nur noch angeordnet werden, wenn es um schwere, mit über fünf Jahren Haft bedrohte Straftaten geht. Zudem sind Lauschaktionen sofort abzubrechen, wenn in der Wohnung Gespräche mit engen Angehörigen geführt werden, die nicht als Tatbeteiligte verdächtig sind. Das gilt auch für Gespräche mit Ärzten, Geistlichen oder Strafverteidigern. http://de.news.yahoo.com/040307/281/3x41a.html
nur zwei Kürbisköpfe haben`s
wieder nicht kapiert: Schneller mit «ED-Di» - Umstellung auf digitale Erkennung
Frankfurt/Main (ddp-hes). Digitales Fotografieren von Tatverdächtigen soll die Arbeit der hessischen Polizei im Bereich Erkennungsdienst wesentlich schneller machen. Innenminister Volker Bouffier (CDU) gab am Dienstag in Frankfurt am Main den offiziellen Startschuss für eine digitalisierte Form des Erkennungsdienstes (ED). Der Präsident des Landeskriminalamtes Peter Raisch schätzte, statt 40 Minuten für das Fotografieren, Entwickeln, Beschriften und Versenden der Fahndungsfotos werde der Vorgang mit der modernen Technik nur noch knapp 5 Minuten dauern. Die mit einer Digitalkamera aufgenommenen Bilder werden direkt in die bereits vorhandene Fahndungssoftware «Polas» eingespeist. Neu ist, dass mittels Personenbeschreibungen Fotos aus der Datenbank auffindbar sein sollen. Abzurufen sind sie von jedem PC-Standardarbeitsplatz bei der Polizei. Jede Polizeidienststelle kann Bilder einspeisen. Dafür wurden 135 neue Digitalkameras angeschafft. Für die Installierung des neuen Systems, für das eine Benutzer-Oberfläche mit dem Namen «ED-Di» entwickelt wurde, investierte die Landesregierung nach Bouffiers Angaben bislang 240 000 Euro. Laut Raisch spart die Polizei allerdings jährlich 165 000 Euro Kosten für die Entwicklung von Filmen und Foto-Abzüge. Auch Zulieferungen an das Bundeskriminalamt sind mit «ED-Di» möglich. LKA-Präsident Raisch rechnete damit, dass unter anderem deswegen die Zahl der ED-Behandlungen zunehmen werde. Das neue System soll auf der bevorstehenden Cebit präsentiert werden. Geplant ist ferner die Einrichtung von mobilen Abfragestellen etwa in Streifenwagen. Voraussichtlich noch bis zum Jahresende soll zudem der Fingerabdruck von Tatverdächtigen in Hessen auf Digitaltechnik umgestellt werden.
http://de.news.yahoo.com/040309/336/3xbz0.html
http://www.merkur-online.de/regionen/oberbay/254,249771.html?fCMS=04aa4bbc855920555b4779d0089b96ed
NICHT VERÖFFENTLICHEN
Pressemitteilung vom 08.03.2004 Beschluss des FDP-Bundesvorstands zum so genannten Großen LauschangriffBerlin. Der FDP-Bundesvorstand hat auf seiner heutigen Sitzung
beschlossen:
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Mit freundlichem Gruß Achim Weber Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte. Aktuelles zum Thema Hund (Presseberichte und mehr) finden Sie auch hier unter: http://forum.maulkorbzwang.de Hier können Sie auch Ihre Kommentare zu dem einen oder anderen Artikel loswerden - bevor Sie platzen! Noch was zum INFORMATIONSFORUM der Dogangels: Bitte bindet es doch direkt in eure Page ein je mehr Informiert sind desto mehr helfen!! Hier der Link zum Einbinden in eure Seiten: http://forum.maulkorbzwang.de Gegendarstellungen von Berichten und Antworten dazu nun auch unter: http://www.bloedzeitung.de Zum Newsletterarchiv? Hier: http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/archiv.htm Und nicht vergessen die Nachrichten werden uns übermittelt, sie spiegeln nicht immer unsere Meinung wieder, deshalb distanzieren wir uns von einigen dieser Meldungen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Besuchen Sie auch unsere anderen Projekte: NEU: http://www.wurfgeschwister.de - Erfahrungsaustausch über Wurfgeschwister! NEU: http://www.adhit.de - der Bannertausch, mit FREE Gästebuch, Free Power Counter usw. NEU: http://www.schroederchen.de - die Suchmaschine http://www.providerland.de - Webspace, Webdesign, Domainhosting, Shopsysteme uvm. http://www.auktionsfee.de - Die etwas andere Auktion http://www.heimtierauktion.de - Die erste Auktion rund um das Heimtier http://www.marin.de - Das Forum für anspruchsvolle Aquaristik ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich sage lieber worauf es ankommt, als das was ankommt. <<<Hans Olaf Henkel>>> *Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)* |
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