Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Gedanken zu Peta

* Leichenfledderei?

* Das war`s

* Urteilsabsonderung gegen ausländische Hunde

* hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen den Mitarbeiter der Berliner Morgenpost,

Werbung - weil Spitzenangebot :

 

Gedanken zu Peta
 

Als die Ausstellung in den USA lief, verboten 20 Städte das Aufstellen der Plakate, vier Fernsehsender weigerten sich, die Spots zu senden. Es gab heftigen Protest von einigen Organisationen.
Die Aktion Sühnezeichen, der Zentralrat der Juden in Deutschland, der Werberat, eine Naturkostkette und andere sprachen sich im Vorfeld gegen diese Ausstellung aus.
 
Wer das Leid von Tieren und Menschen vergleicht, muss beiden Opfergruppen in die Augen sehen.
 
Fragen stellen sich, wenn man den Tieren in die Augen sieht.
 
Die Gene für Fruchtbarkeit und Fleischansatz korrelieren nicht miteinander. Deshalb gibt es Mastrassen und Lege/Milchrassen, z.B. Legehybriden. Weibliche Nachkommen der Mastrassen sind zur Milch- oder Eierproduktion wenig geeignet, männliche Nachkommen der Fruchtbarkeitsrassen sind zur Mast wenig geeignet.
 
Küken müssen geimpft werden, wenn sie wenige Tage alt sind. Das kostet ein paar Cent. Das jeweils entgegengesetzte Geschlecht wird bei Lege- und Mastküken am Fließband aussortiert. Es landet in einer Gastonne, manchmal auch in der Vermusung, einerlei ob Freilandhaltung, Bio-Ei oder Legebatterie.
Das ist der Preis für ein Ei.
 
Eine Milchkuh muss mehrmals kalben, damit sie Milch gibt. Die männlichen Kälber bekommen nicht das Gnadenbrot. Auch nicht auf dem Bio-Bauernhof.
 
Endet das Tierleid dadurch dass man Vegetarier wird und kein Fleisch mehr isst?
 
Führt die Kampagne von Peta zu dem Ziel, dass sie zu haben vorgibt?
 
Oder führt sie am Ziel vorbei, weil sich an der Nutztierhaltung dadurch nichts ändert, und weil sie den Tierverbrauch nur auf bestimmte Tierarten verlagert?
Ohne an den grundsätzliche Problemen etwas zu ändern zu versuchen, was mühevoller und aufwendiger ist, als Plakate zu zeigen.
 
Ist deshalb Kritik an der Kampagne im Sinne der Tiere angebracht?
 
Harald Ullmann von Peta sagt: "Wir vergleichen Tiere und Menschen nur da, wo 's gleich ist: bei der Leidensfähigkeit."
 
Wenn das Leid von Menschen und das von Tieren verglichen wird, muss man den Opfern auf beiden Seiten in die Augen sehen. Die Frage ist nicht, ob man das Leid von Tieren mit dem von Menschen vergleichen kann. Man kann alles vergleichen. Aber nicht jeder Vergleich erweist sich als tragfähig.
 
Die Frage ist, ob es einen Unterschied zwischen dem Leid von Tieren und dem Leid von Menschen gibt, aber vor allem, worin dieser Unterschied besteht.
 
Kann ein Tier die Scham einer Frau fühlen, die sich in einem Konzentrationslager vor ihren Peinigern nackt ausziehen muss?
 
Kann ein Tier die Trauer eines Überlebenden fühlen, der sämtliche Angehörigen im Konzentrationslager verloren hat?
 
Kann ein Tier die Ungerechtigkeit (nicht den Schmerz) fühlen, die ihm zuteil wird?
 
Kann ein Tier die Diskriminierung durch einen Stürmer-Artikel wahrnehmen und erleben?
 
Fühlt ein Tier sich gedemütigt, wenn es verhöhnt und verspottet wird?
 
Weiß und fühlt ein Tier wie ein Mensch, was seinen Familienmitgliedern und Freunden geschieht, wenn die Gestapo sie abholt?
 
Worin liegt der Unterschied zwischen den Tierversuchen der Pharmaindustrie und den Menschenversuchen von Dr. Mengele?
 
Worin liegt der Unterschied zwischen dem Fertigen von Lampenschirmen aus Menschenhaut und dem Fertigen von Lederjacken und Schuhen aus Tierhaut?
 
Verletzen die Gleichsetzungen und Vergleiche der Peta nur die Gefühle der Holocaust-Opfer?
 
Oder verletzen diese Vergleiche die Menschenwürde an sich?
 
Darf ich die Peta-Kampagne nur kritisieren, wenn ich Jude bin?
 
Oder muss ich vielmehr die Peta-Kampagne kritisieren, weil ich ein Mensch bin?
 
Die Menschen auf den Fotos der Peta-Kampagne waren Juden, Sinti, Roma, Homosexuelle, Christen, Dissidenten. Menschen, die dem Regime im Weg waren.

Die Roten Khmer brachten zwischen 1975 und 1979 unter Pol Pot zwischen 1,2 und 2 Millionen Menschen in Kambodscha um.
Hinter den Glasscheiben eines 1988 erbauten Gedächtnisturms sind - nach Geschlecht und Alter getrennt - über 8000 Schädel aufgeschichtet.
 
 
Es würde keinen Unterschied machen, wenn Peta statt der Bilder von deutschen Konzentrationslagern z.B. das bekannte Pressefoto des tausende von Menschenschädeln der durch die Pol Pot-Massaker Getöteten enthaltenden Gedächtnisturm der Killing Fields in Choeung Ek verwenden würde.
 
Verletzt die Gleichsetzung von Opfern von Verbrechen gegen die Menschlichkeit mit nicht-artgerechter, tierschutzwidriger Nutztierhaltung die Menschenwürde?
 
Verharmlost es Verbrechen gegen die Menschlichkeit, wenn Harald Ullmann die Leidensfähigkeit von Menschen der von Tieren gleich setzt?
 
Ja.
Es hilft nicht.
Es schadet.
Es schadet nicht nur dem Tierschutz, wenn die Menschenwürde verletzt wird.

Interessante und wenig bekannte Informationen zu Peta finden sich unter diesem Link:

http://maqi.de/txt/petagegentierrechte.html
 
 

Leichenfledderei?

Peta rechtfertigt ihre Kampagne mit Zitaten:

Inspiration für die Peta-Kampagne soll das folgende Zitat von Isaac Bashevis Singer, einem jüdischen Schriftsteller, gewesen sein:
"Wo es um Tiere geht, wird jeder zum Nazi.... Für die Tiere ist jeden Tag Treblinka."
Singer starb im Jahr 1991, lange bevor seine Worte erstmals in einem Buch mit dem Titel "Eternal Treblinka: Our Treatment of Animals and the Holocaust" (Charles Patterson, 2002) Verwertung fanden.
 

 

Peta beruft sich auf Worte des jüdischen Gelehrten Edgar Kupfer-Koberwitz:
"Ich glaube, dass der Mensch, solange er Tiere quält und tötet, auch Menschen quälen und töten wird."
Kupfer-Koberwitz hat damit nicht gesagt, dass man die Gefühle von Opfern völkerrechtlicher Verbrechen oder deren Würde verletzen soll.
Man kann ihn nicht mehr dazu befragen, auch er starb 1991.

Auch Adorno hat mit seinen Worten: "Auschwitz beginnt dort, wo Menschen auf ein Schlachthaus schauen und denken: Das sind doch bloß Tiere." weder Holocaustopfer mit Tieren gleichsetzen wollen noch dazu aufgerufen, deren Würde zu verletzen.
Adorno ist seit 35 Jahren tot, so dass Peta auch seine Worte problemlos für ihre Zwecke instrumentalisieren kann.

"Die KZ-Bilder stammen aus dem Washingtoner Holocaust-Museum. Dessen Mitarbeiter waren entsetzt, als sie von der Kampagne erfuhren. "Wir fühlen uns getäuscht", sagte Museums-Sprecher Arthur Berger bereits im Dezember 2003 der taz. Im Museum habe man nicht damit gerechnet, dass die Bilder für eine derartige Kampagne verwendet werden sollten. Dennoch tourte die Ausstellung durch Amerika. Weil sich jüdische Verbände empörten, warb Peta mit angeblich jüdischen Unterstützern."
(Quelle: Taz)

Der Würdeverlust liegt in der Instrumentalisierung, gegen die der Instrumentalisierte ohnmächtig ist.
Instrumentalisierung in dieser Form ist Missbrauch, Vergewaltigung.
Genau wie die Zitate und Bilder instrumentalisiert und missbraucht werden.

Adorno war Philosoph, Tierschutz war eher nicht sein Gebiet und eher weniger sein Anliegen.
Das o.a. Zitat ist eine Metapher über den Verlust der Empathie.
Empathie bedeutet einfühlendes Verstehen, sich in ein anderes Lebewesen hineinzuversetzen.
Denn erst die Ausgrenzung und Abwertung des anderen Lebewesens ermöglicht es, ihm Grausamkeiten zuzufügen.

"Die stets wieder begegnende Aussage, Wilde, Schwarze, Japaner glichen Tieren, etwa Affen, enthält bereits den Schlüssel zum Pogrom. Über diese Möglichkeit wird entschieden in dem Augenblick, in dem das Auge eines tödlich verwundeten Tieres den Menschen trifft.
Der Trotz, mit dem er diesen Blick von sich schiebt "es ist ja bloß ein Tier" - wiederholt sich unaufhaltsam in den Grausamkeiten an Menschen, in denen die Täter das "Nur ein Tier"- immer wieder sich bestätigen müssen, weil sie es schon am Tier nie ganz glauben konnten."
(Theodor W. Adorno (1903-1969) aus: "Minima Moralia")

"In einer Kultur, in der "der Jude als Tier" zu den traditionellen antisemitischen Stereotypen gehört, ist es unverantwortlich, mit diesem Bild für den Tierschutz zu werben", so Wartenberg weiter.
"Tierschutzpolitische Erfolge im Sinne konkreter Verbesserungen auf Gesetzgebungsebene lassen sich nur erzielen, wenn es uns gelingt, den Tierschutz zu einem gesellschaftlichen Anliegen zu machen. Dabei werden die Verbände zu Recht an ihrer gesellschaftspolitischen Positionierung, ihrer Glaubwürdigkeit, Fachkompetenz und Dialogfähigkeit gemessen. Wir würden es deshalb begrüßen, wenn PETA die Holocaust-Kampagne absagt."
(Vier Pfoten-Stellungnahme)

Peta hat, auf der Suche nach Empathie für die Tiere, die Empathie für die Menschen, für die Holocaust-Opfer, verloren.

Peta hat die Opfer völkerrechtlicher Verbrechen für ihre Werbekampagne instrumentalisiert.

Damit fällt das Adorno-Zitat auf Peta selbst zurück.

"Die Kampagne lenkt von den katastrophalen Zuständen in der Intensivtierhaltung ab. Anstatt die Verantwortlichen für massenhaftes Tierleid zu benennen, erregt sie Aufsehen durch den Tabubruch und zielt damit in die falsche Richtung."
(Vier Pfoten-Stellungnahme)

Peta steht damit eben nicht in der Tradition der von ihr zitierten Schriftsteller und Philosophen, deren Zitate sie ebenso fledderte wie die Bilder der Holocaust-Opfer.

Der Peta-Populismus steht in der "guten" alten Populismus-Tradition derjenigen, die gerne mal die Menschenwürde mit Füssen treten, wenn es ihren Zielen dienlich ist, und das dann euphemistisch "Tabubruch" nennen.
 

Ein passendes Zitat findet sich für solche Zwecke immer.

Verbrechen gegen die Menschlichkeit und ihre Opfer sind kein Marketing-Superlativ, der in jeder gesellschaftlichen Auseinandersetzung beliebig zu verwenden wäre. Wer solche Totschläger-Vergleiche benutzt, erschlägt damit mehr als nur die Gefühle der Opfer. Er erschlägt jede vernünftige, sinnvolle gesellschaftliche Diskussion.

 


Eine etwas drastischere Bewertung der Kampagne findet sich hier:

Tobias Kaufmann
 


Das war`s

"TIERSCHUTZ

Peta stellt Holocaust-Kampagne vorerst ein

Die umstrittene Peta Kampagne "Holocaust auf deinem Teller" ist nach einer einstweiligen Verfügung vorübergehend eingestellt worden. 
Stuttgart - Nach einer einstweiligen Verfügung musste die Tierrechtsorganisation Peta die Kampagne in Deutschland erst einmal einstellen. Der Zentralrat der Juden hatte dieses Verbot erwirkt und droht mit einer Strafanzeige gegen Peta wegen Volksverhetzung.

Harald Ullmann, 2. Vorsitzender der deutschen Peta-Sektion, erklärte, die Organisation werde gegen die Verfügung Rechtsmittel einlegen...."
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,291791,00.html

 


 
Peter Böttcher
Postfach  10 71 03
28071  Bremen
Tel./Fax:  0421  339 83 47
eMail:  
PSS.Boettcher@t-online.de


Bundesverfassungsgericht
Erster Senat
Schloßbezirk 3

76131 Karlsruhe                                       20. März 2004
Fax: 0721-9101-382


Urteilsabsonderung gegen ausländische Hunde

Herr Papier,

ich habe das, was Sie, der Erste Senat des Bundesverfassungsgerichts als Urteil bezeichnet, zur Kenntnis genommen.

Um ehrlich zu sein, habe ich kein anderes „Urteil“ von Ihnen erwartet.

Allerdings finde ich es schon ziemlich dreist, dass Sie sich in so vielen Jahren nicht sachkundig gemacht haben.

Sicherlich haben Sie sich mit dem einen oder anderen parteiabhängigen und selbst ernannten „Sachverständigen“ in Verbindung gesetzt.

Diese Vorgehensweise sollte allerdings nicht vom höchsten deutschen Gericht betrieben werden.

Sie haben maßgebliche und kompetente Wissenschaftler nicht angehört.

Warum stützen Sie sich auf Aussagen unbekannter Personen, die sich „Fachleute“  nennen und auf ein dubioses Gutachten?

Wie kann man die Gefährlichkeit eines Hundes an der Rasse festmachen? Dieses ist mehr als eine irrige Ansicht.

Deutsche und international anerkannte Wissenschaftler haben bereits seit langem das Gegenteil Ihrer Aussage bestätigt.

Dieses ist Fakt.

Ihnen waren Dosenpfand und Palaver über Kopftücher wichtiger, als das Leben unserer Mitgeschöpfe und Menschen, darunter auch viele Kinder.

Was sollen die Kinder, die miterleben mussten, wie Ihre lieben Freunde aus den Familien herausgerissen wurden, über die Richter in den roten Roben denken?

Sie haben außerdem durch dieses Urteil das Leben der Hunde und das Leben der Halten vorsätzlich in Lebensgefahr gebracht.

Viele dieser Hunde vegetieren bereits seit 4 Jahren in Hundedeponien in ganz Deutschland.

Vielen Dank an die Verfassungsrichter!

Sie haben dafür gesorgt, dass der Ruf Deutschlands im Ausland wieder in der „braunen Ecke“ gelandet ist und hier wollen die meisten Deutschen nicht stehen.

Sie entscheiden einfach so über wertes und unwertes Leben.

Wer gibt Ihnen das Recht dazu?

Sie mögen der oberste Richter dieses Landes sein, Sie sollten sich allerdings nicht auf die Stufe von Gott stellen!

Wer aus dem Kaffeesatz über werte und unwerte Hunde urteilt, bestätigt hierdurch auch, dass wir Deutschen eine der gefährlichsten Rassen dieser Erde sind.

Wir haben mehrere Kriege angezettelt und Millionen von Menschen ermordet und ganz Europa verwüstet und nun fangen wir wieder an. Dieses mal werden ausländische Hunderassen dem Henker zum Fraß vorgeworfen und im Namen des Volkes die Halter dieser Hunde terrorisiert.

Ich habe schon lange vor, dieses Land zu verlassen.

Durch das Ausrottungsurteil, welches Sie gefällt haben, werde ich alles daran setzen, dieses noch schneller zu tun.

Wer weiß schon, welche Urteile in Deutschland noch gefällt werden.

Außerdem haben Sie durch dieses Urteil der deutschen und internationalen Jugend Brutalität und Verantwortungslosigkeit vorgelebt.

Sie unterschreiben dieses Gesetz mit der Floskel „Im Namen des Volkes“.

Da ich leider in diesem Land geboren wurde und hier meine Steuern zahle, gehöre ich auch zu diesem Volk.

Ich sehe Ihr Urteil als brutal, menschen- und tierverachtend an, daher wollen Sie unbedingt den Zusatz „Im Namen des Volkes, außer Peter Böttcher, Adlerstr. 21, 28203 Bremen“ nachträglich im Gesetz vermerken.

In meinem Namen haben Sie nicht gesprochen und ich verbitte mir, dass fremde Personen in meinem Namen sprechen!

Sie haben mir weiterhin bestätigt, dass der Spruch „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt“ doch nur eine Briefmarkenweisheit ist und dass das Grundgesetz nicht das Papier wert ist auf dem es geschrieben wurde.

Ich bedanke mich bei Ihnen allen, dass Sie mir gezeigt haben, wo Deutschland wieder gelandet ist.

Wissen Sie, Herr Papier, es wäre richtiger gewesen, wenn Sie nicht ihm Namen des deutschen Volkes gesprochen hätten sondern im Namen der Bundesregierung, des Axel Springer Verlages, der dpa, Stern TV, RTL, NDR und weiteren Müll produzierenden Fast Food Medien.

Ich persönlich könnte mir gut vorstellen, dass Sie, Herr Papier, bei einer der nächsten Bundespräsidentenwahlen als Kandidat aufgestellt werden.

SHALOM
IN  MEMORY  OF  EDDY,  KILLED  BY  THE  GERMAN  GOVERNMENT

Peter Böttcher

Verteiler I & II
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Staatsanwaltschaft Berlin, für Regierungskriminalität, Fax: 030-3970 6803
 
Peter Böttcher
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Staatsanwaltschaft Berlin I
Turmstr. 91

10559 Berlin-Moabit                                                                                         21.03.2004

VIA  FAX:  030  9014 3310

Strafanzeige

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit erstatte ich Strafanzeige gegen den Mitarbeiter der Berliner Morgenpost, Axel Springer Verlag, Herrn Matthias Heine wegen Beleidigung (§ 185 StGB), übler Nachrede (§ 186 StGB) sowie Verleumdung (§ 187 StGB) und eventuell juristisch weiter anfallender Gründe.

Grund:   Bericht in der Berliner Morgenpost „Hunde und Kultur“ vom 18.03.2004

Es handelt sich bei dieser Absonderung nicht um einen freien journalistischen Beitrag sondern um gezielte Hetze gegen gewisse ausländische Hunderassen.

Mit dieser Hetze gegen uns und unsere Hunde muss jetzt endlich Schluss sein.

Menschen, wie Herr Heine, betreiben diese Hetze nun bereits seit 4 Jahren.

Wir wurden durch derartige Hetze mehrfach bedroht und angepöbelt.

Verstecken und Angst pur, das war unser Leben.

Unser Bullterrier starb an diesem Terror.

Da ich mir nie in meinem Leben hätte vorstellen können, was uns seit dem Jahr 2000 widerfährt und ich mehrere Hundelager in Deutschland und unendlich viel Leid gesehen habe, werde ich dieses Unrecht nicht hinnehmen.

Ich bin Mitglied einer demokratischen Partei, bin hier im Fachausschuss Bildung und Kultur, Bremen Mitte sowie stellvertretender Vorsitzender meines Ortsverbandes und Mitglied im deutschen Tierschutzbund.

Herr Heine bringt uns und unsere Hunde durch derartige Absonderungen in Gefahr.

Wir wurden bereits mit der Schusswaffe bedroht, konnten diesen Vorfall allerdings zur Anzeige bringen.

Da das Maß jetzt am Überlaufen ist, muss ich gegen den o.g. Herrn Strafanzeige erstatten.

Das Originalschreiben geht Ihnen per Post zu. Sollten Sie weitere Informationen benötigen, werden diese von mir gestellt.



Mit freundlichen Grüßen


Peter Böttcher
 
 
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Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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*Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)*