Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Zum Bericht am 18. März 2004 : Hunde und Kultur, von Matthias Heine.

* Betreff: Dirk Bach

* Ach – wie ich es mir wünsche, ein „Mutmaßlicher“ zu sein!

* wir lassen prüfen, ob die von Ihnen unter der Web-Adresse

 

                                                                                   Irmtraud Dettling      

                                                                                  Amselweg  22                              

                                                                                  55442  Stromberg

                                                          

Berliner Morgenpost                       

Axel-Springer-Straße 65                 

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10888   Berliner       

 zu Hd  .Matthias Heine

 

                                                                                                             Stromberg 22.03. 2004

  

 Zum Bericht am 18. März 2004 : Hunde und Kultur, von Matthias Heine.

 

 Guten Tag Herr Heine

Was bilden den Sie sich ein wer Sie sind ?

Ich bin jetzt 58 Jahre, seit fast 30 Jahre besitze ich von Menschen schwer  gequälte und mißhandelte Listenhunde. Keiner meiner Hunde war je gefährlich. Aber bei Ihnen ist jedes Wort zuviel, Menschen wie Sie kann man nicht aufklären. Sie haben keine Ahnung von Tieren und von Hunden,  denn es gibt keine häßlichen Hunde. Aber es gibt häßliche Menschen mit  verzogenen Fratzen, da sich der Hass im Gesicht wiederspiegelt.

Gehen sie doch ins Milieu in die Hinterhöfe, dort hockt das elende Pack, die Tierschinder die diese Rasse in Verruf gebracht hat. Dort können sie sich austoben.

  Aber verdammt nochmal, lassen Sie mich und alle verantwortungsbewußte Hundehalter in Ruhe!!!!!!! 

ICH   VERBIETE  MIR  DAS   ICH   ALS   KRIMINELLE   UND   MEIN   HUND   ALS   GEFÄHRLICH   BEZEICHNET   WIRD !!!!

 

 Denn das tun sie mit Ihren Schmiereberichte.

           

 Ich frage mich was sind den Sie für ein Mensch?

Was haben Sie da oben im Kopf wo normal ein Hirn zum denken ist?

Denn jeder Mensch der klar und gesund denken kann, weiß längst es gibt    keine gefährliche Rassen, sondern nur gefährliche Menschen die Ihre Hunde          auf bestialische Art und  Weise scharf machen. Und vergessen sie nicht da     müssen sie hin, dort kommen sie auf Ihre Kosten.

 

Ich  bin  nicht  aus  dem  Rotlichtviertel!!!!!!!!

Ich  bin  nicht  rechtsradikal  !!!!!!!!!

Sie schreiben auch noch :  Wer sich einen Pitbull zulegt, will einschüchtern. 

 

Ich habe ein Leben lang hart arbeiten müssen, und lasse mich durch solche Hetzberichte von Ihnen nicht beleidigen, diskriminieren, und an den Rand der Gesellschaft stellen!

                                            Ich   bin   keine   Kriminelle !

 ICH   BIN   EINE   ANSTÄNDIGE   DEUTSCHE   BÜRGERIN, MIT   IHREM    GUT    ERZOGENEN    HUND!!!!!

 Ihr Zeitungsbericht ist eine einzige Unverschämtheit !!!!!

 

Nicht die Tiere, sondern die Menschen verbreiten Hass und Gewalt und führen Krieg.

           

 Irmtraud   Dettling

 

Betreff: Dirk Bach

 
Sie werben für die Tierschutzorganisation PETA. Demnächst soll in Deutschland eine Kampagne starten, in der der Massenmord an den Juden mit der Massentierhaltung gleichgesetzt wird. Warum geben Sie dafür Ihren Namen her?

 

Die generellen Absichten von PETA finde ich gut, weil sie visionär sind. Diese Kampagne halte ich für falsch und unüberlegt. Sie stammt aus den USA, wo man einen anderen Betrachtungswinkel auf diese Problematik hat. Aber hier finde ich das verkehrt.

 

Wäre es da nicht konsequent, PETA zu verlassen?

 

Nein. Und bei dieser umstrittenen Kampagne mache ich ja nicht mit.

http://www.bild.t-online.de/BTO/showpromis/2004/03/07/dirk__bach/dirk__bachteil1.html

Anmerkung der Redaktion:

Aber die haben 10.000ende umgebracht.
 
Ja - richtig. Aber ich war ja nicht dabei.
 
 

Stanislav Straka

Asper Str. 7 t  32108 Bad Salzuflen t  Ortsteil Schötmar t  D

e-Mail: stanislav.straka@t-online.de

  

Bad Salzuflen, 22. März 2004

  

 Bundeskanzleramt Berlin

z.Hd. Herrn Bundeskanzler Gerhard Schröder

per fax: 01888-4002357 

 

Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,

 

Ach – wie ich es mir wünsche, ein „Mutmaßlicher“ zu sein!

Wenn über Terroristen, Mörder, Sexualverbrecher oder Räuber berichtet wird, werden solche nie als Terroristen, Mörder, Sexualverbrecher oder als Räuber genannt, sondern zurückhaltend als mutmaßliche Terroristen, mutmaßliche Mörder, mutmaßliche Sexualverbrecher oder mutmaßliche Räuber tituliert. Wenn dagegen über Bürger, die einen Hund der Rasse Bullterrier, American Staffordshire Terrier, Staffordshire Terrier oder Pitbullterrier berichtet wird, heißt es lapidar „Kampfhundehalter“. Kein mutmaßlicher Kampfhundehalter, sondern schlicht und einfach KAMPFHUNDEHALTER.

 Mutmaßliche Terroristen auszuweisen, damit macht es sich der Staat, bzw. die verantwortlichen Politiker schwer. Die selben Politiker aber fordern, ihre Stadt, event.  ihr Bundesland, Kampfhunde und damit logischerweise auch kampfhundehalterfrei zu machen.  

Seit dem Urteil des Ersten Senats des BVG v. 16.3.04 fühlen sich diese Politiker bestätigt. Was sie aber übersehen haben: in dem gesamten, aus 19 eng beschriebenen Seiten und 123 bezifferten Absätzen bestehenden Urteil, wird nicht ein mal das Wort KAMPFHUND oder KAMPFHUNDEHALTER erwähnt. Das Gericht spricht nur von gefährlichen Hunden. Demnach gibt es keine Kampfhunde und damit auch keine Kampfhundehalter. Die Bezeichnung Kampfhundehalter sei beleidigend, weil sie unterstellt, der Halter einer den o.g. Hunderassen ist ein Straftäter. Darüber habe ich Ihnen aber bereits zweimal ausführlich geschrieben, worauf Sie mir aber bis heute nicht geantwortet haben. Bürger dieses Landes werden permanent beleidigt und diskriminiert. Bei einigen davon handelt es sich um Ihre Wähler. Warum schweigen Sie dazu, Herr Bundeskanzler?

 Ich persönlich beabsichtige nicht, mich weiterhin beleidigen zu lassen und erwäge, jeden anzuzeigen, der mich einen Kampfhundehalter nennt, oder mich mit Verbrechern, die gegen das Gesetz verstoßen, auf eine Stufe stellt.

 Sollte ich damit keinen Erfolg haben, werde ich zukünftig jeden Politiker korrupt nennen und es damit begründen, dass es mehr korrupte Politiker gibt als Kampfhunde und Kampfhundehalter. Warten wir ab, was dazu die Politiker und die Gerichte sagen.

 Mit freundlichem Gruß

 

PS. Wie ich erfuhr, ansatzweise scheint inzwischen wenigstens Ihre Gattin die Dinge verstanden zu haben.

 
 
 
 
 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

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