Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Bye
Bye Bouffier
Der Drogenbaron Münchhausen
http://www.hr-online.de/website/themen/hessen/hessen_10_einzel.jsp?key=hessen_10absaetze_895592 "Koch und Bouffier ein Sicherheitsrisiko" "Tumulte im Landtag bei Debatte um
Innere Sicherheit WIESBADEN Tumulte löste gestern im Landtag die von der SPD beantragte Aktuelle Stunde zur Inneren Sicherheit aus. Dabei bezeichneten die Sozialdemokraten Ministerpräsident Roland Koch und Innenminister Volker Bouffier (beide CDU) als Sicherheitsrisiko für das Land. Von Klaus Rein Auf heftigen Protest der Union stieß bereits der SPD-Abgeordnete Günter Rudolph, der den Anstieg der Kriminalität in Hessen mit der Kritik am Abbau von Stellen bei der Polizei und den Staatsanwaltschaften verband. Rudolph warf der Landesregierung vor, die Innere Sicherheit massiv zu gefährden: "Ihre Politik schwächt die Polizei. Sie führt zu massiver Frustration und Verärgerung." Für Tumulte sorgte der Fraktionsvorsitzende der Grünen, Tarek Al-Wazir, als er dem Landtag einen Spielzeug-Polizisten präsentierte und das entsprechende Internet-Verkaufsangebot eines frustrierten Polizeibeamten verlas. "Wir sind im Landtag und nicht in der Augsburger Puppenkiste", wies der Vizepräsident des Landtags, Frank Lortz, den Redner zurecht. Aus dem LandtagLautstarken Zwischenrufern aus den Reihen der Union entgegnete Al-Wazir: "Die Wahrheit tut Ihnen weh." Der Grünen-Politiker erklärte, die Landesregierung stehe vor den Trümmern ihrer Sicherheitspolitik - "das Ende der großen Show von Volker Bouffier". Al-Wazir nahm für die frühere rot-grüne Landesregierung in Anspruch, Ausbildung, Ausstattung und Bezahlung der Polizei verbessert und die Kriminalität im Lande kontinuierlich gesenkt zu haben. Innenminister Volker Bouffier wies alle Vorwürfe der Opposition zurück und betonte, Hessen sei seit der Ablösung von Rot-Grün "Jahr für Jahr sicherer" geworden. Die Kriminalitätsrate liege deutlich unter dem Durchschnitt von Bund und Ländern. Rot-Grün hielt Bouffier vor, "eigenes Versagen durch lautstarkes Auftreten" zu verdecken. Bouffier erklärte den vermutlichen Anstieg der Kriminalität mit einer intensiveren Ermittlungstätigkeit - beispielsweise bei häuslicher Gewalt und Graffiti. Bis 2006 würden über 500 Polizeibeamte mehr eingestellt, statistisch gebe es durch die längere Arbeitszeit obendrein 1 100 zusätzliche Stellen. Bouffier: "Es gibt also mehr Zeit für polizeiliche Dienstleistungen." Auf den Trümmern rot-grüner Sicherheitspolitik habe die Union die Polizei im nationalen und internationalen Vergleich "am besten ausgebildet, bezahlt und ausgestattet". Die CDU-Abgeordnete Birgit Zeimetz-Lorz unterstrich, dass trotz Sparpaket mehr Personal und Arbeitszeit für die Sicherheit in Hessen bleiben. Die Aufklärungsquote werde sich als höher denn je erweisen. In diesem Jahr werden nach Angaben der Abgeordneten 250 neue Polizeianwärter ausgebildet, zudem unterstützten 360 Wachpolizisten die Vollzugspolizei. Bei der Einsparung von 360 Stellen bei der Vollzugspolizei handele es sich ausschließlich um Beamte, die in den Jahren 2007 und 2008 in Pension gegangen wären. Für Heiterkeit sorgte Zeimetz-Lorz mit ihrem Vergleich, die Kritik der Opposition werde ohne Knall platzen - wie "ein Luftballon ohne Hülle". Der FDP-Fraktionsvorsitzende Jörg-Uwe Hahn
bestätigte die von Al-Wazir monierte schlechte Stimmung bei der Polizei:
"Die Unzufriedenheit ist zur Zeit sehr groß." Dies müsse die Union "einfach
zur Kenntnis nehmen". Das Land habe das beste Besoldungssystem, doch die
Regierung habe ihre Sparpolitik falsch umgesetzt.
Hahn erklärte an die
Adresse von Rot-Grün, die frühere CDU / FDP-Koalition habe 1999 eine
erfolgreiche Sicherheitspolitik begonnen: "Wir haben alles weggeräumt, was
die Arbeit der Polizei erschwerte.
Fünf Prozent mehr Straftaten in Hessen
Wiesbaden (ddp-hes). Die Zahl der Straftaten in Hessen ist nach Angaben der SPD-Landtagsfraktion im vergangenen Jahr um fünf Prozent gestiegen. Der für Polizeifragen zuständige Abgeordnete Manfred Schaub nannte die bisher noch nicht veröffentlichte Zahl am Mittwoch und forderte Innenminister Volker Bouffier (CDU) auf, «jetzt schleunigst die Kriminalstatistik für 2003 vorzulegen». Nach Schaubs Angaben stieg die Zahl aller Straftaten landesweit von 431 460 im Jahr 2002 um rund 23 000 auf mehr als 454 000 im vergangenen Jahr. Bei so genannten Rohheitsdelikten, zu denen Raub und Körperverletzung zählen, soll die Zunahme den Angaben zufolge zehn Prozent betragen. Ebenfalls überdurchschnittlich - um 20 Prozent - haben nach Darstellung der SPD Vermögens- und Fälschungsdelikte, unter anderem Scheckkartenbetrug, zugelegt. Innerhalb von zwei
Jahren sei damit die Zahl der Delikte um elf Prozent auf den höchsten Stand
seit 1997 gestiegen, rechnete Schaub vor. Der SPD-Abgeordnete sagte, die
Kriminalität habe unter der CDU-geführten Landesregierung 2002 erstmals seit
knapp einem Jahrzehnt zugenommen. Er kritisierte in dem Zusammenhang die von
der Landesregierung geplante Streichung von knapp 1000 Polizeistellen als
«unverantwortlich».
Kokain "Kokain ist ein kristallines Pulver, das zum Verkauf aufgestreckt wird. Mit Milchzucker (»Edelweiss«) und synthetischen Schnittstoffen (Procain, Lidocain, Coffein, Amphetamin,...). Der Preis liegt bei ca. 80,-- Euro pro Gramm/Briefchen.
Kokain ist Make-Up für das Selbstbewusstsein; es bläst das Ego auf
und erzeugt das Gefühl, kontaktfähiger, spontaner zu
sein. Wachheit, Euphorie und Risikofreude schießen hoch, während Ängstlichkeit
und Hemmungen (ver-) schwinden...."
Ein Lied, zwo, drei, vier: Hallo Taxi, schnell zum Ku'damm,
Ecke Tauentzien, Oh Roland, komm schnell her, Fahr ich in meinen Wahlkreis hin, Seit gestern weiss er wenigstens,
wer ich bin, Meine Landestierschutzbeauftragte
ist jetzt grad' Seitdem ist sie voll drauf
und völlig schizophren, Immer wenn er kommt, bringt er
ein Stückchen Shit Mein Regierungspräsident kam vom
Alkohol zum Kokain Der brutalstmögliche
Aufklärer hat den Gilb und wartet auf den Tod, Meinem Koalitionsfuzzi geht es
augenblicklich auch nicht gut, Ich merke schon,
dass ich jetzt aufhör'n muss, (nur ganz leicht angelehnt an Hannes Wader)
Jürgen Foss und Ernst W. Henrich in Siegen Ehe es aber so weit war, flogen die Fetzen: Foß-Gefolgsleute versuchten heftig, die Tagesordnung, die der Vorsitzende Horst Reimann mit Juristen-Hilfe erstellt hatte, anzufechten. Ihr Argument: Wenn Foß ausgeschlossen werde, könne er nicht Stellung nehmen zu seinen - teils massiven - Vorwürfen gegen den amtierenden Vorstand. Reimann übergab die Leitung an Günther Oltrogge, den Vize-Vorsitzenden des NRW-Tierschutzbundes, ehe er darlegte, warum der Siegener Vorstand den Foß-Ausschluss will: Der frühere Geschäftsführer habe massiv Unfrieden gestiftet. "Es geht um die Art und Weise, wie Jürgen Foß mit dem Tierschutzverein, mit ehrenamtlichen Mitgliedern, mit Vorstand und Beirat umgesprungen ist, nämlich menschenverachtend", so Reimann. "Er hat gesagt, der Zweck heilige die Mittel, es werde einen großen Knall geben und dann würden Köpfe rollen." Empörung und laute Pfui-Rufe gab es, als Reimann aus einem Schreiben an den Landestierschutzverein zitierte, in dem Foß dem Siegener Tierheim vor seiner Mitarbeit das "Erscheinungsbild einer Abdeckerei" unterstellte. "Damals hat Ihre Mutter das Tierheim geleitet", rief Reimann. "Ich bedanke mich an dieser Stelle ausdrücklich bei ihr und bei dem früheren Leiter, Herrn Schaumann, für ihre gute Arbeit." Großer Applaus. Foß hatte ebenfalls zwölf Minten Redezeit. Er wollte zu Beginn von fünf Helfern schriftliche "Beweise" gegen den Vorstand verteilen lassen, was Oltrogge unterband. Auf Reimanns Vorwürfe ging er nur ganz allgemein ein. Auch gab er keine Antwort auf die Frage, woher er die Adressen aller 2 200 Vereinsmitglieder gehabt habe, die er nach seinem Ausscheiden angeschrieben hatte. Es gab immer wieder heftige Zwischenrufe von beiden Seiten. Abgestimmt wurde schriftlich. Von 508 Stimmberechtigten votierten 341 für den Ausschluss, 149 dagegen, 15 enthielten sich. Foß wurde des Saales verwiesen." Westfälische Rundschau29.03.2004
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Peta in Zürich
"...Viele Passanten
reagierten wütend. Eine Schulklasse entschied sich zur
spontanen Gegendemonstration und hielt ein Transparent hoch.
«Tierschutz auf diese Weise – Nein!» war darauf zu lesen.
Die Schweizer Juden ziehen eine Strafanzeige in Betracht..."
Peta in Wien
ÖSTERREICH
Staatsanwalt prüft PETA-Aktion
Die Behörden nehmen die heftig umstrittene Kampagne - darin setzt PETA
den Holocaust mit Massentierhaltung gleich - "sehr ernst", betont das
Bundesamt für Verfassungsschutz.
Wien - Eine Untersagung der Auftaktveranstaltung der von der
Tierschutzorganisation PETA am Freitag in Wien gestarteten, kritisierten
Kampagne "Holocaust auf Ihrem Teller" sei auf Grund des Versammlungsgesetzes
nicht möglich gewesen. Artikel vom 27.03.2004 |apa |hp http://www.kurier.at/oesterreich/569587.php
"...Wer aber nur die Peta-Plakate sah und angeekelt weiter ging, sah nur,
dass in Wien die Gleichsetzung von Holocaustopfern mit Tieren amtlich
toleriert wird. "Diese Kampagne macht fassungslos" erklärte ein deutsches
Ehepaar. Eine französische Touristen wunderten sich:
"Bei uns könnte so etwas nicht einmal aufgestellt werden - wenn die Polizei
nicht einschreitet, würden es die Bürger tun."
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Subject: Ihre Forderungen an die Politik
Sehr geehrter Herr Fischbach,
wie ich über das Internet erfuhr, unterstellen
Sie Menschen, die Hunde der gelisteten Rassen halten, eine "pervertierte
Tierliebe".
Sie haben mit dieser öffentlich getätigten
Äusserung tausende deutscher Hundebesitzer auf das übelste beleidigt und
verleumdet. Sowohl ich selbst als auch eine ganze Anzahl unserer Mitglieder
fühlen sich im übrigen persönlich von Ihnen als "Perverse" angesprochen und
beleidigt.
Weiterhin behaupten Sie, es gebe genügend
wissenschaftliche Belege für die Gefährlichkeit dieser Hunderassen.
Weiterhin behaupten Sie, täglich von diesen
Hunden gebissene Kinder versorgen zu müssen, welche schwerste Verletzungen
aufweisen.
Wir fordern Sie hiermit auf, sich öffentlich für
die beleidigende Aussage "pervertierte Tierliebe" zu entschuldigen.
Wir fordern Sie weiterhin auf, uns Ihr
vermeintliches Beweismaterial in Form von aussagekräftigen Statistiken und
wissenschaftlichen Gutachten zugänglich zu machen, aus welchem Sie Ihre
Rückschlüsse auf die Gefährlichkeit bestimmter Hunderassen ziehen.
Auch fordern wir von Ihnen eine Darlegung, wie
viele Kinder in den letzten 24 Monaten in Ihrer Praxis behandelt wurden, die
nachweislich von einem Hund der gelisteten Rassen schwer verletzt wurden.
Erlauben Sie mir abschliessend folgende
Bemerkungen:
Der Tod des auf grauenvolle Weise zu Tode
gekommenen Kindes "Volkan" in Hamburg liegt nunmehr fast 4 Jahre zurück.
Der Tod dieses Kindes geht
zulasten eines vorbestraften Kriminellen sowie des Versagens der Hamburger
Behörden.
Es ist pietätlos und schändlich, wie seit 4
Jahren immer wieder der Tod dieses bedauernswerten Kindes hochgehalten wird,
um Argumente gegen bestimmte Hunderassen in Deutschland zu untermauern. Von
den zahlreichen schweren bis tödlichen Bissen von Hunden anderer Rassen
spricht derweil niemand. Sind die z.B. von Deutschen
Schäferhunden getöteten oder schwerst verletzten Kinder für Sie keiner
Erwähnung wert?
Wenn die Hunde der gelisteten Rassen tatsächlich
derartige "Bestien" wären, wie Sie implizit behaupten, wären die
Krankenhäuser voll von Opfern, die Arztpraxen würden überquellen und die
Medien hätten täglich von derartigen Todesfällen zu berichten. Und ich
selbst wäre mit Sicherheit schwer verstümmelt oder nicht mehr am Leben, da
ich seit Jahren ausschliesslich mit Hunden dieser Rassen arbeite.
Nichts davon ist jedoch geschehen und nichts
davon geschieht. Die einzigen, die sich in penetranter Regelmässigkeit
äussern sind Menschen wie Sie, die mit abgedroschenen Slogans wie "Schutz
der Kinder geht vor pervertierter Tierliebe" auf sich aufmerksam machen
wollen.
Zu diesem Zweck "reitet" man auf dem Tod eines
Kindes herum, dem nach nunmehr fast 4 Jahren doch endlich Friede gegönnt
sein sollte, statt dass man sein schreckliches Schicksal nur noch für Hetze
und Beleidigungen missbraucht.
Auch wir haben seit langem Forderungen an die
Politik, wie vor "gefährlich gemachten Hunden" zu schützen ist. Allerdings
haben wir uns in jahrelanger Arbeit sachkundig gemacht und uns intensiv mit
der Materie auseinandergesetzt. Demzufolge fallen unsere Forderungen und
Vorschläge um einiges differenzierter aus als die Ihren und erschöpfen sich
nicht in billigen Phrasen, Beleidigungen gegen Hundebesitzer und
unqualifizierte Hetze gegen einzelne Hunderassen.
In Erwartung Ihrer Stellungnahme verbleiben wir
mit besten Grüssen
Ursula Sack
1. Vorsitzende
Hund und Gesellschaft e.V.
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Peter Böttcher Postfach 10 71 03 28071 Bremen Tel./Fax: 0421 339 83 47 eMail: PSS.Boettcher@t-online.de Deutscher Bundestag Petitionsausschuss Herr Dr. Guttmacher Vorsitzender Platz der Republik 1 11011 Berlin 25. März 2004 VIA FAX: 030 227 30057 Pet 1-14-06-2192-039677 Ihr Schreiben vom 10.03.04 Sehr geehrter Herr Dr. Guttmacher, ich habe sicherlich kein Interesse daran, eine erneute Petition einzureichen. Meinen Glauben an solche Dinge in Deutschland habe ich bereits vor Jahren verloren. Sie lassen mir mitteilen, dass die Namen der beiden Berichterstatter des Petitionsausschusses nicht genannt werden dürfen. Sehr demokratisch! Allerdings wird es Ihnen sicherlich erlaubt sein, mir die dubiose Versicherungsstatistik/liste über die angeblichen Hundebisse zu senden. Schließlich wurde auch mein Leben durch Ihre Märchenliste in Gefahr gebracht. Von der Versicherungswirtschaft habe nicht nur ich andere Informationen erhalten. Wer gibt Ihnen diese Listen? Wird Ihnen diese Vorgehensweise vom Innenminister vorgegeben? Bei diesem ganzen Hundeterror stinkt doch etwas bis zum Himmel! Mit freundlichen Grüßen P. Böttcher Verteiler I & II Internet & www.maulkorbzwang.de |
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Mit freundlichem Gruß Achim Weber Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte. Aktuelles zum Thema Hund (Presseberichte und mehr) finden Sie auch hier unter: http://forum.maulkorbzwang.de Hier können Sie auch Ihre Kommentare zu dem einen oder anderen Artikel loswerden - bevor Sie platzen! Noch was zum INFORMATIONSFORUM der Dogangels: Bitte bindet es doch direkt in eure Page ein je mehr Informiert sind desto mehr helfen!! Hier der Link zum Einbinden in eure Seiten: http://forum.maulkorbzwang.de Gegendarstellungen von Berichten und Antworten dazu nun auch unter: http://www.bloedzeitung.de Zum Newsletterarchiv? Hier: http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/archiv.htm Und nicht vergessen die Nachrichten werden uns übermittelt, sie spiegeln nicht immer unsere Meinung wieder, deshalb distanzieren wir uns von einigen dieser Meldungen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Besuchen Sie auch unsere anderen Projekte: NEU: http://www.wurfgeschwister.de - Erfahrungsaustausch über Wurfgeschwister! NEU: http://www.adhit.de - der Bannertausch, mit FREE Gästebuch, Free Power Counter usw. NEU: http://www.schroederchen.de - die Suchmaschine http://www.providerland.de - Webspace, Webdesign, Domainhosting, Shopsysteme uvm. http://www.auktionsfee.de - Die etwas andere Auktion http://www.heimtierauktion.de - Die erste Auktion rund um das Heimtier http://www.marin.de - Das Forum für anspruchsvolle Aquaristik ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich sage lieber worauf es ankommt, als das was ankommt. <<<Hans Olaf Henkel>>> *Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)* |
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