Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

Heute mit diesen Themen:

* AOK verweigert Bezahlung von Blindenhunden

* Hartz IV: Software-Probleme bei der Bundesagentur

* Sehr geehrter Herr Ströbele,

* Feuer frei auf die deutschen Waidmänner.

* In Alaska sollen noch mehr Wölfe sterben. Bitte protestieren Sie gegen die Wolfsjagd.

* Proteste gegen Friedmanns Kirchentags-Auftritt

* Stadt Mannheim will Rollstuhlfahrer den Hund einschläfern.

 
 
Sparmaßnahmen
AOK verweigert Bezahlung von Blindenhunden

Zwischen dem Bayerischen Blinden- und Sehbehindertenbund (BBSB) und der AOK Bayern gibt es Streit um die Kostenübernahme für Blindenhunde. Die Krankenkasse lehnte in mehreren Bescheiden, die der Nachrichtenagentur ddp vorliegen, die Finanzierung mit der Begründung ab, dass Blinde kein Anrecht darauf hätten, längere Wegstrecken zurückzulegen. Der BBSB-Führhundreferent Günther Dürr bezeichnete diese Argumentation als "unmenschlich" und als "größte Unverschämtheit".

 
Hartz IV: Software-Probleme bei der Bundesagentur
 
 

Die Bundesagentur für Arbeit hat erneut Probleme bei der "Hartz IV"-Software eingeräumt. Wie Bundesagentur-Sprecher Ulrich Waschki der "Berliner Zeitung" bestätigte, fehlt im Programm A2LL (Arbeitslosengeld II - Leistungen zum Lebensunterhalt) eine Funktion, mit der die Leistung für Langzeitarbeitslose gekürzt werden kann.

Voraussichtlich bis zum Sommer müssten die Fallmanager das Problem über eine aufwändige Zwischenlösung umgehen, die die Arbeit der Sachbearbeiter erschwere. "Jede Umgehungslösung ist eine Behinderung der Arbeit", sagte der Sprecher der Nürnberger Behörde.

Um das "Arbeitslosengeld II" zu kürzen, müssen die Sacharbeiter der Zeitung zufolge zunächst die Höhe der Sanktion händisch ausrechnen. Anschließend müssten sie den Betrag als "fiktive Barzahlung" ins System eintragen. Das Programm kürze dann automatisch die Leistung um diesen Betrag. (ddp)

 
 
Herrn
Hans-Christian Ströbele
Deutscher Bundestag

Sehr geehrter Herr Ströbele,
Sie sind kein kompetenter Konsiliarius für Hundefragen und sollten deshalb zurückhaltend reagieren..

Mitverantwortlich allerdings sind Sie für die freizügige Visavergabe und damit für den Transfer krimineller Elemente, die unsere öffentliche Sicherheit bedrohen.

Anstatt für ein Einfuhr- und Zuchtverbot ganzer Hunderassen zu plädieren, sollten Sie die Grenzen gegenüber der osteuropäischen Mafia dicht machen, die Drogen ins Land bringt und damit die Unversehrheit unserer Kinder - die Ihnen offenbar sehr am Herzen liegt - bedroht.

Das Risiko, von einem Hund verletzt oder gar getötet zu werden, ist im Verhältnis zu den anderen Lebensrisiken nicht sehr groß. Sie bringen hier offenbar die Relation der Risikoabwägung durcheinander.

Im übrigen erlaube ich mir den Hinweis, daß drei Bundesländer eine  rasseneutrale  Hundegesetzgebung aufrechterhalten.

Ihrer Einschätzung der Gefährdungslage zufolge verstoßen diese Landesregierungen gegen die ordnungsrechtliche Schutzpflicht gegenüber der Bevölkerung.

Es ist aber festzustellen, daß der Verzicht auf eine Rassendiskriminierung, die der Vererbungslehre des Nationalsozialismus entspricht - weil sie im Widerspruch
zu den fachwissenschaftlichen Erkenntnissen steht  -  dem Schutzbedürfnis der Öffentlichkeit voll gerecht wird.

Hochachtungsvoll
Manfred Korinth
Grehberg Nr. 7
31855 Aerzen  
 
 
Feuer frei auf die deutschen Waidmänner. In einem 26 Seiten langen Memorandum begründet der CSU-Abgeordnete und Waldbesitzer Sebastian von Rotenhan, warum die naturgemäße Waldwirtschaft in Deutschland nicht funktioniert.

Die in der Öffentlichkeit "vorgegaukelte Hege-Ideologie" sei nicht anderes als eine "gezielte Trophäenzucht". Es sei "jagenden Zahnärzten und Rechtsanwälten" nicht übel zu nehmen, dass sie gegen "horrende Jagdpachten" der Landesforstverwaltungen einen dichten Tierbestand erwarteten. Aber die Behauptung der Verbände, die Jagd sei "angewandter Naturschutz", ist für den Kritiker eine "ungeheuerliche Beschönigung dessen, was in unseren Wäldern tagein tagaus stattfindet".

Hier mehr dazu: http://ajs-info.de/modules.php?op=modload&name=News&file=article&sid=1454
 

 
Liebe Wolfsfreunde!

In Alaska sollen noch mehr Wölfe sterben. Bitte protestieren Sie gegen die Wolfsjagd.

Bisher sind 210 Wölfe getötetet worden. Geplant ist die Ermordung von über 900 Wölfen.

Jetzt will die Fisch- und Wildbehörde von Alaska die Anzahl der zu tötenden Wölfe auf 1000 Tiere erhöhen. Lesen Sie unseren Bericht hierzu in den News im neuen Wolf Magazin 1/05.

Nachstehend finden Sie Online-Petitionen gegen das Töten der Wölfe:

http://www.savealaskawolves.org/

http://akwildlife.org/takeaction/aerial-wolf-petition.html

Sie können auch eine Protest-e-Mail an die zuständige Innenministerin Gale Norten schicken:

E-mail: gale_norton@ios.doi.gov

Schreiben Sie als Betreff und Text einfach nur:

STOP THE MURDER OF WOLVES IN ALASKA!

Und nun zu den Fernsehtipps:

Sa, 26.3., VOX, 18.30 Uhr: hundkatzemaus - u. a.: Schlittenhunde ( Wiederh. So, 12.45 Uhr ),

So, 27.3., VOX, 14.00 Uhr. Wildhunde ( Wiederh. Mo, 7.45 Uhr ),

Mo, 28.3., SWR, 14.00 Uhr: Von Leonbergern, Rottweilern und ihren Menschen,

Die, 29.3., HR, 17.15 Uhr: Serie Im Wilden Baltikum -1. Wo Wölfe heulen,

Die, SWR, 22.30 Uhr: Alpentrail - Schlitten, Schnee und schnelle Hunde,

Do, 31.3., RTL II, 20.15 Uhr: Start Serie: Die Superfrauchen - Einsatz für vier Pfoten,

Fr, 01.4., KI.KA, 19.25 Uhr: Der Hund aus der Elbe - Kinderkrimi.

Ich wünsche Ihnen frohe Ostern, viel Sonne und stressfreie Feiertage.

Wölfische Grüße

Elli Radinger

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Elli Radinger

Chefredaktion Wolf Magazin

redaktion@wolfmagazin.de

www.wolfmagazin.de

www.yellowstone-wolf.de

 

Proteste gegen Friedmanns Kirchentags-Auftritt

 

Sehr geehrter Herr Weber,

 Alt-Kokser und Hundehasser Friedmann ist wieder aufgetaucht und will auf dem diesjährigen Evangelischen Kirchentag in Hannover die Schau abziehen. Er soll an einer Podiumsdiskussion über Zwangsprostitution teilnehmen. Da sich Friedmann in dem Bespringen ukrainischer Prostituierter bestens auskennt, ist er für diesen Themenbereich offenbar besonders geeignet.

 Die kirchliche Veranstaltung steht unter dem Motto "Die Macht der Wahrheit. Wenn dich dein Kind morgen fragt...".

 Friedmann ist vor einiger Zeit als koksender Kunde krimineller Menschenhändler enttarnt worden und mittlerweile wegen illegalen Kokainbesitzes vorbestraft.

 Neuerdings regt sich Unmut "aus der Mitte der Kirche". So hat sich z. B. die CDU-Frauenunion von Friedmann distanziert. Man kann dort nicht verstehen, warum jemand, der mit Prostituierten auf seinem Hotelzimmer herumhurt, an einer kirchlichen Wertediskussion beteiligt wird.

 Ausladen will man ihn aber trotzdem nicht. *
 

* Anmerkung Achim Weber

Wie denn auch? Wenn die alle Sünder (Kinderficker,Bordellbesucher usw.) nur aus den eigenen Reihen ausladen würden - ständen die da bald nur noch zu dritt zum Skatspielen rum.

 Kirchentagssprecher Rüdiger Runge: "Wir wollen jemanden, der öffentlich exponiert ist." Da Friedmann mit einem bemerkenswerten Mangel an Selbstkritik ausgestatten ist, muss befürchtet werden, dass er sich auf dem Kirchentag "öffentlich exponiert" reinwaschen will und die kirchliche Seligsprechung erwartet.  

 Mit freundlichen Grüßen

Bernd Schwab   

 
Stadt Mannheim will Rollstuhlfahrer den Hund einschläfern.

Grund?

Er kann seinen Hundesteuer nicht mehr bezahlen..

Mehr auf der Homepage!

 

Die Zeitungsberichte finden Sie auch im Forum - da können Sie dann auch DAMPF ablassen!

Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

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