Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

Heute mit diesen Themen:

* Vogelgrippe: Krisenstab beschließt Hauspflicht für Katzen in Sperrzonen

* Vogelgrippe: Das Muster kenn ich schon.

* Spendengelder? : Baupfusch im Tierheim

* Schweiz: Kampfhunde werden eingeschläfert

 
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Krisenstab beschließt Hauspflicht für Katzen in Sperrzonen Mi Mrz 1, 2006 1:35 MEZ

Berlin (Reuters) - Katzen müssen in Vogelgrippe-Sperrzonen künftig im Haus gehalten und Hunde an der Leine geführt werden.

Auf eine entsprechende Eilverordnung verständigte sich der nationale Krisenstab am Mittwoch bei einer Schaltkonferenz, teilte das Bundeslandwirtschaftsministerium in Berlin mit. Die Sperrzonen befinden sich im Umkreis von drei Kilometern um den Fundort infizierter Vögel. Die Bundesländer, in denen solche Sperrzonen bereits bestünden, würden dies sofort veranlassen.

Zudem verständigten sich die Ländervertreter in der Schaltkonferenz darauf, in Sperrzonen aufgefundene tote oder auffällige Säugetiere zu untersuchen.

Am Dienstag war auf einem Hof nahe der Wittower Fähre auf Rügen erstmals bei einem Kater der Vogelgrippe-Erreger nachgewiesen worden. Es sei damit zu rechnen, dass rund um den Fundort weitere herrenlose Katzen verendet aufgefunden würden, die das H5N1-Virus in sich trügen, sagte der Agrarminister von Mecklenburg-Vorpommern, Till Backhaus, in Schwerin. "Dieses können wir nicht ausschließen." Zugleich betonte er, in seinem Bundesland werde es keine gezielte Jagd auf streunende Katzen geben.



© Reuters 2006. Alle Rechte vorbehalten.

http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/wissenschaft/special/vogelgrippe/244507 Vogelgrippe Katzen und Hunde müssen kurz gehalten werden veröffentlicht: 01.03.06 - 14:26


Um eine Übertragung der Vogelgrippe auf Säugetiere wie Hunde und Katzen und auf den Menschen zu verhindern, dürfen die Tiere künftig bundesweit in den Sperrzonen nur noch an der Leine gehalten werden bzw. müssen ganz im Haus bleiben. Die Eilverordnung gilt ab sofort. Weitere Maßnahmen im Kampf gegen die Übertragung des gefährlichen H5N1-Virus will Bundeslandwirtschaftsminister Horst Seehofer (CSU) am Donnerstag bekannt geben.

Nach der ersten Übertragung des H5N1-Vogelgrippevirus auf eine Katze in Deutschland planen Bund und Länder zusätzliche Schutzmaßnahmen. Danach müssen bundesweit in den bereits bestehenden Sperrzonen (drei Kilometer um den Fundort eines infizierten Vogels) Hunde an der Leine geführt und Katzen im Haus gehalten werden.

Das Bundesverbraucherschutzministerium teilte nach einer Telefonschaltkonferenz des Nationalen Krisenstabs für Tierseuchenbekämpfung mit, dass die geplante Eilverordnung in den Ländern, die bereits H5N1-Funde bei Wildvögeln haben, sofort in Kraft trete. Bayern und Baden-Württemberg hatten solche Regelungen bereits am Dienstag angekündigt.

"Bund und Länder waren sich über die Risikolage einig und haben sich heute über zusätzliche Maßnahmen zum Schutz vor der Geflügelpest verständigt", betonte Gert Lindemann, Staatssekretär im Bundesverbraucherschutzministerium. Die Länder hätten sich unter anderem darauf geeinigt, in Sperrzonen aufgefundene tote oder auffällige Säugetiere ebenfalls zu untersuchen. Eine vorsorgliche Impfung von Hauskatzen soll es dagegen wegen des Fehlens eines geeigneten Tierimpfstoffs vorerst nicht geben.

Weitere Expertenberatungen

Bundesminister Horst Seehofer (CSU) werde zudem am Donnerstag eine umfassende Bewertung und weitere Maßnahmen im Anschluss an weitere Expertenberatungen bekannt geben, hieß es weiter.

Am Dienstag hatte das Friedrich-Loeffler-Institut für Tiergesundheit bei einem am Wochenende auf Rügen verendeten Kater das Virus festgestellt. Es ist das erste Mal, dass der Erreger in Deutschland auf ein Säugetier übergesprungen ist. Ob es sich dabei um die aggressive Variante handelt, durch die in Asien und der Türkei auch Menschen starben, steht noch nicht fest. Die Testergebnisse wurden für den Abend erwartet.

Der Besitzer des Tieres hat sich nach gegenwärtigem Kenntnisstand offenbar nicht angesteckt. Der Mann sei untersucht worden, für Mittwoch sei ein vorsorgliches Beratungsgespräch mit einem Arzt vorgesehen gewesen, sagte eine Sprecherin des interministeriellen Führungsstabs in Schwerin.

Backhaus: Keine gezielte Jagd auf Katzen

Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD) versicherte inzwischen, dass es "keine gezielte Jagd auf Katzen" in seinem Bundesland geben werde. Allerdings seien "herrenlose Tiere" entweder "einzufangen" oder mit anderen "Maßnahmen zu versehen". Zuvor hatte Backhaus betont, dass herumstreunende Katzen und Hunde erschossen werden könnten.

Ex-Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) forderte derweil eine Forschungseinrichtung auf europäischer Ebene. Diese solle sich speziell mit der Virusforschung beschäftigen, sagte Schily. Zugleich warnte er davor, Ängste in der Bevölkerung zu schüren: "Dass das Thema überall Topnachricht ist, sorgt für einen Gemütszustand, der unangemessen ist."

Nach einer Umfrage des Magazins "Stern" befürchtet ein Drittel der Bundesbürger (33 Prozent), dass sich hierzulande auch Menschen mit dem Vogelgrippe-Virus anstecken werden. Zwei Drittel (65 Prozent) dagegen haben keine Angst, dass das Virus in Deutschland auf den Menschen überspringen wird.

Der Präsident des Friedrich-Loeffler-Instituts, Thomas Mettenleiter, betonte, dass die Infektion der Katze "keine neue Dimension" bei der Ausbreitung der Tierseuche in Deutschland bedeute.

 

 
das muster kenn ich schon.

fakt ist - was aber keiner dem volk stecken will - dass wir uns an diese grippe gewöhnen werden müssen, die bleibt uns noch lang erhalten, und hat bisher mit 80 toten weltweit  kaum opfer gefordert, verglichen mit "normalen" grippen.

vögel werden auf jahre sterben, katzen auch, und es gibt nichts effektives, was wir dagegen tun können.
die - artgerecht lebenden - wildvögel zum teil werden den erreger tragen, ohne zu erkranken - sobald der erreger in die putenmastställe oder legebatterien gerät, werden die immunsupprimierten tiere aus der massentierhaltung sterben wie die fliegen - und da, in diesem fruchtbaren nährboden, wird der errreger mutieren, nicht in der natur.

 
das ist die wahrheit.
niemand wird das zugeben.
 
aber ich habe eine heidenangst, was die hysterie, die inkompetenz und der populismus für meine katzen bedeuten wird. denn ich habe das ganze schon mal mit hunden erlebt.

grüße
sg
 


bundesregierung will hausarrest für katzen

keine katze mehr soll ins freie, kein hund mehr ohne leine laufen - in allen gebieten mit h5n1-ausbrüchen, bundesweit. ihren haltern drohen bei verstößen bußgelder, streunenden tieren gar der tod.
www.spiegel.de/wissenschaft/artikel@Middle2{ } Berlin/Bonn/Schwerin - Baden-Württemberg und Bayern hatten es vorgemacht, nun zieht der Bund nach. Nachdem sich mit einem Rügener Kater das erste Haus- und Säugetier Deutschlands mit dem Vogelgrippe-Erreger H5N1 angesteckt hatte, sollen seine Artgenossen nicht mehr ins Freie. Per Eilverordnung sollen alle Katzen in Gebieten mit H5N1-Ausbrüchen zum Stubenarrest gezwungen werden. Hunde in diesen Gebieten dürfen nur noch an der Leine ins Freie. Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Till Backhaus (SPD) erklärte in Schwerin, eine entsprechende Verordnung werde gerade in Berlin vorbereitet.

Damit drohen künftig jenen Tierhaltern Strafen, die in den Schutz- oder Beobachtungszonen der betroffenen Bundesländer wohnen und sich nicht an Hausarrest und Leinenzwang halten. Dies bestätigte auch das bayerische Umweltministerium in München nach einer Konferenz des nationalen Krisenstabs für Tierseuchen.

Vorsorglich warnte der Deutsche Tierschutzbund in Bonn, ein "bundesweiter Hausarrest für Katzen oder auch Hunde" sei nicht angemessen. In Vogelgrippegebieten und solchen mit einer hohen Anzahl an Wassergeflügel halten aber auch die Tierschützer die Maßnahmen für sinnvoll.

Was indes mit streunenden Katzen geschehen soll, ist unklar. Stellungnahmen aus Politik und Jägerschaft sind widersprüchlich. Gestern hatte der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern, Harald Ringstorff (SPD), eine Pflichtregelung ins Spiel gebracht: Man könne prüfen, ob Katzen außerhalb von Siedlungsgebieten gejagt und getötet werden müssten. Landwirtschaftsminister Backhaus entgegnete heute, es werde "keine gezielte Jagd auf Katzen" geben. Fraglich bleibt die Lage für Streuner. Denn "herrenlose Tiere" seien entweder "einzufangen" oder mit anderen "Maßnahmen zu belegen", sagte der Minister in Schwerin nach Beratungen des Landes-Krisenstabes.

Jagdgesetz erlaubt heute schon Katzenjagd
 

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Baupfusch im Tierheim

Falkenberg: Schwerwiegende Schäden in Höhe von 1,5 Millionen Euro festgestellt

Die bauliche Pannenserie im Tierheim Berlin am Hausvaterweg nimmt kein Ende. Die angehäuften Kosten zur Behebung schwerwiegender Baumängel werden vom Vorstand des Tierschutzvereins derzeit auf 1,5 Millionen Euro geschätzt. Die Liste ist lang: rissige Stützpfeiler in den Hunderondells, undichte Dächer, abgeblätterte Fliesenwände in der Tierarztpraxis und feuchte Haustechnik-Schächte.

Der zuständige Vorstandsassistent Klaus Arnhold befürchtet, daß Insolvenzverwalter und Baufirmen die Behebung der Mängel solange verschleppen wollen, bis die Gewährleistungspflicht 2007 ausläuft. Er spricht von "eindeutiger Schluderei". Schon beim Bau des Anfang September 2001 eröffneten Tierheims war 1999 eine Bremer Firma wegen Baupfusch gefeuert worden. Beim Nachfolger, dem Pforzheimer Unternehmen Stetzler, wurden schon im Sommer 2001 fehlerhafte Deckenstützen an den fünf Hunderondells bemängelt.

"Damit schlagen wir uns aber immer noch herum", sagt Arnhold. Obwohl 122 der 330 Betonstützpfeiler inzwischen von einem Subunternehmen repariert und zur Sicherheit Gleitlager eingebaut wurden, gebe es schon wieder Risse. Hinzu komme, daß der Verein die Kosten von 360 000 Euro erst einmal aus eigener Tasche begleichen mußte, da sich das damalige Unternehmen Stetzler in einem Insolvenzverfahren befinde, so Arnhold. Ein Gerichtsverfahren laufe zudem schon zwei Jahre. Für die weiteren Baumängel und Nacharbeiten sind andere Firmen verantwortlich. "Verschleppungs"-Vorwürfe erhebt der Tierschutzverein auch gegen das Berliner Architekturbüro Manfred Schasler, das vom Schöpfer des 33-Millionen-Euro-Baus, Dietrich Bangert, unter anderem mit der Bearbeitung der Mängelanzeigen beauftragt wurde. Das Büro Schasler weist diese Vorwürfe jedoch zurück. Vereinsvorsitzende Heidemarie Klingbeil sagt: "Wir können nicht länger Geld für die Beseitigung der Schäden vorstrecken und den Tieren entziehen."

rg

Aus der Berliner Morgenpost vom 28. Februar 2006

Leserbrief an die Berliner Morgenpost senden http://morgenpost.berlin1.de/misc/leserbriefe/
 
Schweiz: Kampfhunde werden eingeschläfert

Seit der Pitbull-Attacke von Oberglatt stehen viele Halter unter Druck. Sie sind überfordert und möchten ihre Tiere loswerden. Für die Hunde bedeutet dies oft den Tod.

«Die Leute machen einen Bogen um die Hunde und schauen einen schief an», sagte Karen De Heus, Geschäftsleiterin des Schweizer Tierschutz-Bundes. Als Halterin eines Deutschen Schäferhundes ist sie selber von der Hunde-Angst betroffen. «Die Situation ist sehr bedrückend», sagte sie.

Entsprechend verunsichert seien viele Halter, die ihre Hunde nun loswerden möchten. Im Dezember wurden die Tierheime laut De Heus regelrecht bestürmt. «Wir hatten sehr viele Anfragen nach dem Unfall», bestätigte auch Uschi Fankhauser vom Zürcher Tierschutz. Dieser Verein betreibt selber ein Tierheim.

Kein Platz für Kampfhunde

Die Chancen, einen Platz für einen Kampfhund zu finden, stehen allerdings schlecht. «Die meisten Tierheime nehmen keine mehr auf», sagte Karen De Heus. Sie liessen sich kaum mehr vermitteln und die Heime blieben auf den Kosten sitzen. «Jene Kampfhunde, die heute in einem Tierheim sind, werden dort wohl noch lange bleiben.»

Manche Hundehalter sehen laut De Heus nur einen Ausweg: Sie lassen ihre Tiere einschläfern. Dies bestätigt auch Charles Trolliet, Präsident der Gesellschaft Schweizer Tierärztinnen und Tierärzte. Über genaue Zahlen aus den Praxen seiner Kollegen verfügt er nicht. Trolliet weiss aber, dass seit der tödlichen Pitbull-Attacke viele Halter ihre Hunde töten lassen möchten.

Einen Fall hat er in seiner eigenen Praxis erlebt. Die Besitzerin eines Bullterrier-Weibchens habe «den sozialen Druck und die Beleidigungen» nicht mehr ausgehalten und seine Praxiskollegin gebeten, die Hündin einzuschläfern.

Griff zur Spritze

«Wir haben erfolglos versucht, einen Platz für das Tier zu finden», sagte Trolliet. Schliesslich habe seine Kollegin zur Spritze gegriffen. Die Hündin sei erst ein Jahr alt gewesen und habe noch nie Probleme gemacht.

Trolliet bedauert diese Verteufelung von Kampfhunden und hält wenig davon, sie einzuschläfern. «Es sind gerade nicht die problematischen Hunde, die beim Tierarzt enden», sagte er. Getötet würden jene Tiere, die korrekt gehalten würden, deren Besitzer aber dem Druck nicht standhielten.

Eine politische Lösung für das Problem steht derzeit noch aus. Der Bundesrat erwägt zwar ein Verbot von Kampfhunden, hat sich aber noch nicht definitiv dafür ausgesprochen und weitere Abklärungen verlangt. Viele Kantone warten auf einen Entscheid aus Bern.

Warten im Wallis

Im Wallis, wo ein Kampfhunde-Verbot seit Anfang Jahr in Kraft ist, steht ein Entscheid des Bundesgerichts aus. Hundehalter hatten das von der Kantonsregierung verfügte Verbot in Lausanne angefochten.

Man warte auf den Entscheid über die aufschiebende Wirkung, bevor man mit der Umsetzung beginne, hiess es bei den zuständigen Behörden auf Anfrage. Einige Gemeinden hätten jedoch bereits mit der Registrierung von Kampfhunden begonnen.

In Genf werden derweil Unterschriften gesammelt. Dort soll das Verbot mit einer Initiative durchgesetzt werden. Trotz der kalten Witterung laufe die Sammlung gut, sagte Jean Barth vom Initiativkomitee. Er ist darum zuversichtlich, dass die nötigen 10 000 Unterschriften bis Anfang Mai zusammenkommen.


23.02.2006
http://www.20min.ch/

 

Die Zeitungsberichte finden Sie auch im Forum - da können Sie dann auch DAMPF ablassen!

Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

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