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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

Hallo __NAME__, heute ist __date__

* Warum ermittelt Thüringen lückenloser als Rheinland Pfalz

* Liebe Wolfsfreunde!

* Und hier die Fernsehtipps in Sachen Wolf und Wildnis:

* ich war gerade auf Ihrer Homepage und möchte Sie darauf hinweisen

* Vorschau aus dem Forum:

 

Warum ermittelt Thüringen lückenloser als Rheinland Pfalz, obwohl es in Thüringen um Körperverletzung, in Rheinland Pfalz aber um ein Tötungsdelikt geht?

 
----- Original Message -----
From: "groos" <groos@tierheim-olpe.de
Sent: Friday, April 05, 2002 1:28 PM
Subject: Obduktion Rottweiler

 

 Bitte weiterleiten an die zuständige Staatsanwaltschaft (bitte bestätigen
 Sie mir die Weiterleitung dieser und der letzten Nachricht):
 
 Sehr geehrte Damen und Herren,
 warum man Hunde nach schweren Beißunfällen obduzieren lassen sollte, erklärt
 der angehängte aktuelle Zeitungsartikel.
 Als weitere Erkrankungen, die zu aggressivem Verhalten führen kommen, kommen
 z.B. Hirntumore, Stoffwechselstörungen und insbesondere das
 Retriever-Wutsyndrom in Betracht. Letzteres ist eine der Epilepsie
 benachbarte neurologische Störung, die zu grundlosen unvermittelten
 Aggressionsausbrüchen führt, und tritt vermehr bei retrievern udn Berner
 Sennen, aber auch bei anderen Hunderassen oder Mischlingen auf. Diese
 Krankheit ist aber am LEBENDEN Tier besser nachzuweisen, am toten Tier wird
 dies schwierig.
 Wichtig ist deshalb die Ermittlung des Züchters der Hunde, ob dergleichen
 Krankheiten in seinen Zuchtlinien beheimatet sind, er aber trotzdem weiter
 Hunde vermehrt.
 Ebenso können schwere Skeletterkrankungen, HD und Bandscheibenvorfälle zu
 starken, plötzlichen Schmerzen führen, welche von dem Hund als "anonyme
 Bestrafung" oder Angriff wahrgenommen und u.U. mit kausal nicht verbundenen,
 aber gleichzeitigen Handlungen von Menschen verknüpft werden.
 Ständige schwere Schmerzen, z.B. aufgrund von Skeletterkrankungen wie HD,
 machen jeden Hund auf Dauer reizbar.
 Näheres wird Ihnen die Tierärztin Christiane Quandt von der
 Rheinmain-Hundeschule erklären können.
 Aus diesen Gründen habe ich sowohl die Euthanasie der Hunde als auch den
 Verzicht auf eine Obduktion der Hunde als Vernichtung von Beweismitteln
 bezeichnet.
 Ich bitte Sie dringend, die Obduktion der Hunde nachzuholen.
 Mit freundlichen Grüßen
 Silke Groos
 
 Thüringer Allgemeine vom 05.04.2002, Seite 4
 
 Bissiger Hund war krank
 
 Der Rottweiler, der am Wochenende in Nohra (Kreis Weimarar Land) seinen
 Besitzer angefallen hatte, war krank. Das ergab die Untersuchung des
 eingeschläferten Hundes, sagte Weimars Amtstierärztin Petra Schwarz der TA.
 Seine Verhaltensänderung wurde durch eine Erkrankung im Schädel verursacht.
 Er hatte eine erhöhte Menge Gehirnwasser "und garantiert große Schmerzen".
 Zudem wurde eine Nierenerkrankung festgestellt.
 


 
----- Original Message -----
From: "groos" <groos@tierheim-olpe.de
Sent: Wednesday, April 03, 2002 6:05 PM
Subject: für Ihre Ermittlungen / Todesfall Kind Rottweiler

 

 Mit der Bitte um Weiterleitung an die zuständige Staatsanwaltschaft  Zweibrücken:
 
 Sehr geehrte Damen und Herren,
 wenn ein weiblicher Teenager einen ausgewachsenen Bernhardiner (50-60 kg)
 von einem Kind wegziehen kann, wozu natürlich beigetragen haben mag, dass
 der Bernhardiner in leidlichem Gehorsam stand - was schließen Sie dann
 diesbezüglich daraus über den Vorfall in Rheinland Pfalz mit den beiden
 Rottweiler-Junghunden?
 Siehe unten (q.e.d.).
 Mit freundlichen Grüßen
 Silke Groos
 
 
  11-jähriger Junge von Bernhardinerhund schwer verletzt
  03.04.2002 13:29
 
  Höchheim - Schwere Verletzungen hat am Dienstagnachmittag ein Schüler   erlitten, der  im Höchheimer Ortsteil Gollmuthausen (Lkrs. Rhön-Grabfeld)   von einem  Bernhardinerhund angefallen wurde. Das Tier war aus seinem   Zwinger gerannt,  das die Tochter des Hundehalters offenbar nicht richtig   verschlossen  hatte. Das Kind wurde mit einem Rettungshubschrauber in die   Unfallklinik nach Suhl geflogen.
 
  Der tragische Vorfall ereignete sich gegen 16.30 Uhr auf einem am Ortsrand   von Gollmuthausen gelegenen Grundstück. Dort waren etwa sechs bis acht  Kinder mit  ihren Fahrrädern durch den offenen Hof des Anwesens gefahren   und hatten  nach den inzwischen vorliegenden Erkenntnissen den in seinem
  Zwinger  befindlichen Bernhardinerhund mit Schottersteinchen beworfen.
 
  Nachdem eines der Kinder auch noch ihr Fahrrad genommen hatte, holte die   Schülerin  den Vierbeiner heraus, um einen der Jungen Angst einzujagen.   Kurz danach  brachte das Mädchen den 4-jährigen Bernhardinerhund wieder in   den  Zwinger zurück. Dabei wurde offensichtlich die Türe nicht richtig
  verriegelt. Unmittelbar danach rannte das Tier aus seinen Zwinger, riss   den 11-jährigen Schüler zu Boden und biss auf ihn ein.
 
  Die Tochter des Hundehalters reagierte sofort und zog das Tier von seinem   Opfer weg. Über Handy verständigte das Mädchen unverzüglich die   Rettungsleitstelle. Kurze Zeit später trafen Notarzt und Sanitäter am Ort   des  Geschehens ein. Wie sich herausstellte, waren die durch die
 Hundebisse   hervorgerufene  Verletzungen am Kopf, am Rücken und an Händen und Beinen  so
  schwer,  dass der Schüler mit einem Rettungshubschrauber in die   Unfallklinik nach  Suhl gebracht werden musste. Dort wurde das Kind nach   inzwischen  vorliegenden Erkenntnissen mit mehreren Stichen am Kopf
 genäht.
 
  Die Polizeistation Bad Königshofen hat jetzt Ermittlungen wegen   fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet. Der Hundehalter selbst war zum   Zeitpunkt des Vorfalls nicht zu Hause.

 
  Quelle: http://www.mainpost.de/regional/6,1523986.html
 


 
HORNBACH: Staatsanwaltschaft weist Vorwürfe zu Hornbacher Todesfall durch Hunde zurück
 
Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln weiter zum Tod des sechsjährigen Jungen, der am Gründonnerstag in Hornbach von zwei Rottweilern getötet wurde. Neue Erkenntnisse erwartet der Leitende Oberstaatsanwalt Eberhard Bayer von Zeugenbefragungen. Inzwischen hat sich die Geschäftsführerin des Tierheims Olpe (Nordrhein-Westfalen) gemeldet und Zweifel an den Schilderungen der 37-Jährigen angemeldet, die mit dem Kind und den Hunden spazieren war.
 
Nach Auskunft des Oberstaatsanwaltes Wolfgang Staedtler vom Freitag hat die Frau in ihrer ersten Vernehmung gesagt, sie sei mit dem Kind und den beiden angeleinten, acht Monate alten Junghunden im Wald spazieren gewesen. „Die Geschichte ist nicht plausibel. Selbst als Frau bekomme ich zwei acht Monate alte Rottweiler von einem Kind weg, wenn ich es will. Hätte die Frau zugetreten, wie sie behauptet, hätten die Hunde Verletzungen", so die Darstellung von Silke Groos, die als Geschäftsführerin das Tierheim Olpe leitet und aus den Medien von dem Vorfall erfahren hatte. „Es kann aus meiner Sicht nur so gewesen sein, dass das Kind mit den Hunden allein war, als es zu dem Vorfall kam. Kein vernünftiger Mensch lässt Hunde mit einem Kind allein. Erst recht nicht, wenn sie das Kind bereits angefallen haben", reagiert die Tierheim-Leiterin auf die Schilderungen der Hornbacher Hundeführerin, wonach sie aus dem Wald rannte, um Hilfe zu holen.

In dem Moment, in dem der Junge hingefallen sei, habe bei den Tieren laut Silke Groos der Beutetrieb eingesetzt. Die Hunde hätten das Kind als Beute gesehen und es angegriffen. Hals und Nacken seien dabei die „normalen Angriffsstellen eines Hundes", so Groos weiter, die in einer E-Mail an das Polizeipräsidium Kaiserslautern lückenlose Aufklärung in diesem Fall fordert. Die Kadaver der Hunde müssten „einer kompetenten Stelle zugeführt werden, um Hinweise auf Erkrankungen oder Aggressionsdressuren zu finden", schreibt sie außerdem. Darüber hinaus behält sie sich eine Strafanzeige gegen den Hundehalter wegen fahrlässiger Tötung und eine Fachaufsichts-Beschwerde gegen die Staatsanwaltschaft wegen Vernichtung von Beweismaterial (Einschläfern der Hunde, die Redaktion) sowie unzureichender Ermittlungen vor.

Der Leitende Oberstaatsanwalt Eberhard Bayer hat zum jetzigen Zeitpunkt keine Hinweise darauf, dass sich das Geschehen anders als von der 37-Jährigen geschildert abgespielt hat. Die Verletzungen des Kindes, die bei einer Obduktion im Gerichtsmedizinischen Institut der Homburger Unikliniken untersucht worden sind, stimmten mit den Schilderungen der Hundeführerin überein. Laut Bayer suchen die Ermittlungsbehörden hauptsächlich Antworten auf folgende Fragen: Waren die Hunde gefährlich? Konnte die Hundeführerin das Geschehene voraussehen? War es in Ordnung, dass das Kind mit den Hunden unterwegs war? Wie war es möglich, dass sich der zweite Hund aus dem Halsband befreien konnte?

„Die Staatsanwaltschaft hat die Hunde nicht einschläfern lassen, sondern es war der Wunsch des Hundehalters, gegen den wir nichts einzuwenden hatten", nimmt er zum Vorwurf der Beseitigung von Beweismaterial Stellung. Die Tiere seien vor dem Einschläfern von einem Polizei-Diensthundeführer, der Sachverständiger sei, untersucht worden.

„In jedem Fall eines unnatürlichen Todes leitet die Staatsanwaltschaft ein Todesermittlungs-Verfahren ein, so auch hier", erklärte der Jurist. Die Eltern des getöteten Kindes haben nach Bayers Angaben keine Anzeige erstattet. Derzeit gründen sich die Ermittlungen auf den Anfangsverdacht der fahrlässigen Tötung; im Fall des sich lösenden Halsbandes kommt laut Bayer auch eine Verletzung der Sorgfaltspflicht in Betracht.

Nächster Schritt der Ermittler sei, Zeugen zu den Gerüchten ausfindig zu machen, die Hunde wären schon negativ in Erscheinung getreten oder wären in Frankreich abgerichtet und „scharf gemacht" worden. Sollte sich letztgenannter Punkt bestätigen, wäre dies juristisch von Bedeutung. Denn dann hätte das Kind auf keinen Fall mit den Hunden spazieren gehen dürfen, so Bayer. Möglicherweise werde auch das Halsband des zweiten Hundes noch einmal begutachtet. Auch müsse man das schriftliche Gutachten der Gerichtsmediziner und eine eventuelle Stellungnahme des Ordnungsamtes noch abwarten. Eine ausführliche Vernehmung der 37-Jährigen stehe ebenfalls noch aus. Die Todesursache sei zumindest eindeutig geklärt: Der sechsjährige Junge verblutete. Die beiden Hunde-Kadaver benötigt man laut Bayer entgegen der Meinung von Silke Groos als Beweismittel nicht mehr.

Von einer Diskussion im Landtag über neue Verordnungen, die der Hornbacher Landtagsabgeordnete Reiner Hohn angekündigt hatte, weiß man im Mainzer Innenministerium nichts. „Wir sehen derzeit keinen Grund dafür, die Gefahrenabwehrverordnung gegen gefährliche Hunde um eine weitere Rasse zu erweitern", erklärte Michael Hartmann, Sprecher des Innenministers, gestern auf Anfrage. So tragisch der Hornbacher Vorfall auch sei, keine Verordnung der Welt könne solche Ereignisse verhindern. (mml/ahb)

RON - RHEINPFALZ ONLINE, Mittwoch, 3. Apr , 08:21 Uhr

 


http://www.ron.de/osform/cms_osmm?articleName=HERMES:20020403:2784951&template


Mainz fordert verstärkte Kontrollen
 

Nach Hundeattacken in Hornbach und Harthausen - Ermittlungen laufen
 
Das rheinland-pfälzische Innenministerium will die Liste der grundsätzlich gefährlichen Hunde nicht um eine Rasse erweitern. Das hat Ministeriumssprecher Michael Hartmann gestern vor dem Hintergrund der Tragödie in Hornbach (Kreis Südwestpfalz) erklärt, bei dem zwei Rottweiler einen Sechsjährigen tot gebissen hatten (wir berichteten).
 
"Wir haben mit der Polizei eingehend erörtert, welche Maßnahmen sinnvoll wären", erklärte Hartmann. Danach sei derzeit nicht geplant, die in der Gefahrenabwehrverordnung verankerte "Kampfhunde"-Liste um den Rottweiler zu ergänzen: "Wir wissen, dass unsere Verordnung vom Verfassungsgerichtshof nur akzeptiert wurde, weil sie den Gleichheitsgrundsatz nicht verletzt." Was heißen soll, dass nur die als grundsätzlich gefährlich eingestuften Rassen Pit Bull Terrier, American Staffordshire Terrier und Staffordshire Bullterrier auf dem Index stehen, die Verordnung ansonsten jedoch auf die individuelle Gefährlichkeit abhebt.
 

Hartmann zufolge wurden aber alle zuständigen Ordnungsbehörden "dringend darauf hingewiesen", die Einhaltung der in der Verordnung enthaltenen Auflagen zu überprüfen. Es wäre fatal, so Hartmann, wenn solche Vorfälle durch einen früheren Eingriff vor Ort hätten verhindert werden können.

Dabei könnte Mainz nicht nur Hornbach, sondern auch die Attacke eines American Staffordshire Terriers am Karsamstag in Harthausen (Kreis Ludwighafen) im Auge haben. Wie in Sonntag Aktuell berichtet, hatte der Hund eine 71-Jährige schwer am Kopf verletzt. Das Tier gehört einem Hausmitbewohner der Frau und hatte diese im Hof ihres Anwesens angegriffen. Gegen den Halter, der zum Tatzeitpunkt nicht zu Hause war, und die Aufsichtsperson laufen Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung.
Wie die Speyerer Polizei gestern auf Anfrage informierte, war der Hund bereits einmal sichergestellt worden, weil er Anfang Februar einen Artgenossen attackiert hatte. Das Ordnungsamt der Verbandsgemeinde Dudenhofen habe ihn später an den Halter zurückgegeben. Die Vernehmung des Hundehalters, der der Polizei nicht unbekannt sei, stehe noch aus. Das Ordnungsamt bestätigte den Vorfall vom Februar. Aggressives Verhalten gegenüber Menschen habe das Tier bislang aber nicht gezeigt. Es sei wieder an den Besitzer zurückgegeben worden, weil dieser noch die gemäß Gefahrenabwehrverordnung notwendige Sachkunde-Prüfung mit dem Hund habe erbringen müssen. Unabhängig davon sei überprüft worden, ob er das Tier artgerecht halte. Hätte sich der Halter in dieser Woche nicht gemeldet, wäre ihm der Hund entzogen worden, so ein Mitarbeiter des Ordnungsamts.

Im Fall Hornbach wurde zwischenzeitlich Kritik daran laut, dass die Rottweiler auf Wunsch des Halters eingeschläfert worden waren. Dadurch, so die Geschäftsführerin eines Tierheims in Nordrhein-Westfalen, werde eine Untersuchung verhindert, ob der Halter nicht doch für das Verhalten der Hunde verantwortlich gewesen sein könnte. Wichtig sei jetzt, die Kadaver als Beweisstücke aufzubewahren, um nachprüfen zu können, ob die Freundin des Hundehalters wirklich versucht habe, die Rottweiler von dem Jungen zu trennen.
Die Zweibrücker Staatsanwaltschaft weist solche Überlegungen zurück.
Zum einen habe ein Sachverständiger die Tiere vor der Einschläferung getestet und keine Hinweise auf Aggressivität entdeckt.
Zum anderen könne nachträglich durch Zeugenaussagen ein Urteil über die Hunde erstellt werden.
Zudem bestätige das Obduktionsergebnis die Schilderung der Frau. Dem Leitenden Oberstaatsanwalt Bayer zufolge haben die Eltern bislang keine Anzeige erstattet.
Hingegen habe die Staatsanwaltschaft wie in jedem Fall eines unnatürlichen Todes ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Dieses gründe sich auf den Anfangsverdacht der fahrlässigen Tötung. Da der zweite Rottweiler offenbar seinen Kopf aus dem Halsband ziehen und dann ebenfalls über das Kind herfallen konnte, kommt laut Bayer auch eine Verletzung der Sorgfaltspflicht in Betracht.(
ahb/mml)

RON - RHEINPFALZ ONLINE, Mittwoch, 3. Apr , 03:45 Uhr

Liebe Wolfsfreunde!

Nachstehend wieder einige interessante Informationen für Sie:

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Film-Musik!

Vorab schon eine Information zur Musik-CD "Wolves" der Filmmusik des IMAX Films "Wolves" nach der ich schon sehr oft gefragt wurde. Die CD konnten Sie bisher nur über Amazon bestellen, wobei es aber monatelange Lieferschwierigkeiten gab. Inzwischen ist es mir gelungen, die CD direkt in den USA zu besorgen. Von dort werde ich sie Anfang Juni mitbringen. Sobald ich sie habe, werde ich Sie informieren.

Für mich persönlich ist es eine der schönsten Musik-CDs, selbst wenn nur wenig Wolf darauf zu hören ist. Sie hat sehr viele melodische und vor allem indianische Klänge. Aber warten Sie einfach, bis es soweit ist und überzeugen Sie sich selbst.

Bitte schicken Sie jetzt noch KEINE Bestellung für die CD!

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Job-Angebot!

Wer von Ihnen spricht ausgezeichnet Englisch, möchte Kontakt zu bekannten Wolfsforschern haben und sich dazu noch ein wenig Geld verdienen???

Wir suchen für das 2. Internationale Caniden-Symposium im Oktober noch eine/n Simultanübersetzer/in für einen Tag. Wenn Sie Interesse haben, müssten Sie sämtliche Vorträge der Referenten sofort und simultan ins Deutsche übersetzen und umgekehrt. Sie arbeiten in einer Sprecherkabine direkt im Vortragssaal.

Neben freiem Eintritt zum Symposium erhalten Sie auch noch ein Honorar.

Für weitere Einzelheiten setzen Sie sich bitte mit der Organisatorin, Gabi Huber in Verbindung: Mailto:gayhuber@aol.com

***********

Der Wolf im Baum!

Wissen Sie, wie es aussieht, wenn ein Wolf vom Baum ins Wasser fällt?

Schauen Sie sich die bezaubernden Bilder von Monty Sloan an, der in Wolf Park Tristan fotografierte, wie er in den Baum kletterte und dann unfreiwillig im See landete:

http://www.orcabork.com/Tristan_wet/

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Und hier die Fernsehtipps in Sachen Wolf und Wildnis:

Sa. 6.4., SuperRTL, 8.45 Uhr: Willys große böse Wolfs-Show - Die Wolfsplage

Sa. Kabel1, 17.05 Uhr: Abenteuer Auto, u.a. Hunde im Auto (Wiederholung, So. 7.4. um 11.20 Uhr)

So. 7.4., WDR, 14.20 Uhr: (Ein Klassiker) Lassie

So. Pro7, 19.00 Uhr: Welt der Wunder: u.a. Lebensraum Stadt - Füchse, Waschbären

So. ZDF, 23.15 Uhr: Romanwelten: Das weiße Schweigen - Mit Jack London durch Alaska

Mo. 8.4., SWF, 13.30 Uhr: 360° - Die GEO-Reportage: Tiere im Rampenlicht - Nicht ohne meinen Hund

Di. 9.4., ZDF, 14.15 Uhr: Alaska - Land der wilden Bären

Do. 11.4., BR, 16.35 Uhr: Felix und die wilden Tiere - Hyänen

Mo. 15.4., BR, 19.00 Uhr: Eyespot - eine Legende lebt (Wildhunde, Fortsetzung über Eyespots Leben)

Di. 16.4., WDR, 20.15 Uhr: Abenteuer Erde: Im wilden Baltikum - Wo die Wölfe heulen

Sa. 17.4., VOX, 17.55 Uhr: Tierzeit: Die letzen Wölfe Afrikas

Fr. 19.4., 3sat, 20.15 Uhr: Der Herr der Wölfe (Wiederholung)

 

Da sollte ich Ihnen eigentlich eine regenreiche Woche wünschen ;)

Elli Radinger

 

**********************************

Elli H. Radinger

Chefredaktion Wolf Magazin

Blasbacher Str. 55, D-35586 Wetzlar

E-Mail: redaktion@wolfmagazin.de

http://www.wolfmagazin.de


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich war gerade auf Ihrer Homepage und möchte Sie darauf hinweisen, daß Ihr Gästebuch nicht funktioniert. Dies war übrigens schon am 26.03. der Fall. Ich habe darauf hin eine eMail geschrieben  - z. H. Herrn Bürgermeister Althoff. Aber ich nehme stark an, daß er sie durch die Zensur (oder sollte es sowas bei doch etwa nicht geben???) des "Postkastenleerers" gar nicht erhalten hat.

Genauso vermute ich, daß das Nichtfunktionieren Ihres Gästebuches eine Art Zensur oder zumindest Schutz vor den vielen Einträgen in Sachen "Schwebler" ist. So kann man sich auch vor unangenehmer Kritik schützen und sich nach aussen hin (für die breite Öffentlichkeit) eine weiße Weste bewahren. Was nicht ins Gästebuch paßt, wird gelöscht. Und wenn zuviel zu löschen wäre, weil die Wogen gerade hoch schlagen, schaltet man die Gästebuchfunktion einfach ab und wartet, bis sich der Zorn dieser hysterischen und asozialen Hundefanatiker (das sind doch alle "Kampf"hundhalter und -fans, oder?!) wieder gelegt hat.

Prima, so leicht geht das! Auf so eine gut funktionierende Verwaltung können die Bürger von Neckargemünd wirklich stolz sein!

Oder ist das Ganze doch ein Mißverständnis und Ihrem Webmaster ist vielleicht ein Programmierungsfehler unterlaufen? Über eine Antwort/Stellungnahme würde ich mich doch sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

Petra Aufsatz

PS: Um irgendwelchen obligatorischen Vorverurteilungen vorzubeugen, möchte ich noch anmerken, daß ich keine Hundehalterin bin (und auch noch nie war), ich stamme aus guten Verhältnissen, habe eine höhere Schulbildung genossen, bin in der Luftfahrt tätig (Pilotin) und unterliege daher regelmäßigen Sicherheitsüberprüfungen. Das verdeutlicht wohl zur Genüge, daß ich kein azosialer (oder gar krimineller), geistig minderbemittelter Kampfhundfan ohne genügend Selbstbewußtsein bin. Ich verfolge lediglich seit längerer Zeit aus der neutralen Ecke heraus den Medien- und Politrummel um die sogenannten (!) "Kampf"hunde und bin einfach entsetzt was in unserem angeblich so fortschrittlichen,  demokratischen, humanitären und christlichen (????) Land so alles möglich ist ...


Vorschau aus dem Forum:

Freitag, 5. April 2002

Hund biss Mädchen ins Gesicht - Krankenhaus

Widersprüchliche Aussagen / keine Polizei

Gottesgabe Bereits am vergangenen Sonnabend hat ein Schäferhund in
Gottesgabe ein Mädchen so schwer gebissen, dass die Sechsjährige mit
Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus nach Schwerin gebracht werden musste.
Dort wurde sie bis gestern behandelt. Wie es zu dem Vorfall kommen konnte,
ist bislang ungeklärt. Die Polizei wurde nicht eingeschaltet.

Zur Bissattacke gibt es widersprüchliche


Kampfhund das Maul aufgehebelt

Schraubendreher brachte einer Katze die Rettung

um es zu vergrößern.
Detmold-Jerxen-Orbke (hell). Mit einem Schraubendreher
hat eine Frau am Dienstag in Jerxen-Orbke eine Katze aus dem Maul eines so
genannten Kampfhundes befreit. Sie schob das Werkzeug zwischen die Zähne des
Hundes und hebelte die Schnauze auf. Allerdings ist die Identität der
zupackenden Dame bislang unklar.

"Ich war gerade von der Arbeit gekommen und saß am offenen Küchenfenster",
erzählt Susanne Heitkämper, die


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n. Detmold-Jerxen-Orbke (hell). Mit einem Schraubendreher
hat eine Frau am Dienstag in Jerxen-Orbke eine Katze aus dem Maul eines so
genannten Kampfhundes befreit. Sie schob das Werkzeug zwischen die Zähne des
Hundes und hebelte die Schnauze auf. Allerdings ist die Identität der
zupackenden Dame bislang unklar.

"Ich war gerade von der Arbeit gekommen und saß am offenen Küchenfenster",
erzählt Susanne Heitkämper, die


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