Warum ermittelt
Thüringen lückenloser als Rheinland Pfalz, obwohl es in
Thüringen um Körperverletzung, in Rheinland Pfalz aber um
ein Tötungsdelikt geht?
----- Original Message -----
Sent: Friday, April 05, 2002 1:28 PM
Subject: Obduktion Rottweiler
Bitte weiterleiten an die zuständige
Staatsanwaltschaft (bitte bestätigen
Sie mir die Weiterleitung dieser und der letzten Nachricht):
Sehr geehrte Damen und Herren,
warum man Hunde nach schweren Beißunfällen obduzieren lassen sollte,
erklärt
der angehängte aktuelle Zeitungsartikel.
Als weitere Erkrankungen, die zu aggressivem Verhalten führen kommen,
kommen
z.B. Hirntumore, Stoffwechselstörungen und insbesondere das
Retriever-Wutsyndrom in Betracht. Letzteres ist eine der Epilepsie
benachbarte neurologische Störung, die zu grundlosen unvermittelten
Aggressionsausbrüchen führt, und tritt vermehr bei retrievern udn Berner
Sennen, aber auch bei anderen Hunderassen oder Mischlingen auf. Diese
Krankheit ist aber am LEBENDEN Tier besser nachzuweisen, am toten Tier
wird
dies schwierig.
Wichtig ist deshalb die Ermittlung des Züchters der Hunde, ob dergleichen
Krankheiten in seinen Zuchtlinien beheimatet sind, er aber trotzdem weiter
Hunde vermehrt.
Ebenso können schwere Skeletterkrankungen, HD und Bandscheibenvorfälle zu
starken, plötzlichen Schmerzen führen, welche von dem Hund als "anonyme
Bestrafung" oder Angriff wahrgenommen und u.U. mit kausal nicht
verbundenen,
aber gleichzeitigen Handlungen von Menschen verknüpft werden.
Ständige schwere Schmerzen, z.B. aufgrund von Skeletterkrankungen wie HD,
machen jeden Hund auf Dauer reizbar.
Näheres wird Ihnen die Tierärztin Christiane Quandt von der
Rheinmain-Hundeschule erklären können.
Aus diesen Gründen habe ich sowohl die Euthanasie der Hunde als auch den
Verzicht auf eine Obduktion der Hunde als Vernichtung von Beweismitteln
bezeichnet.
Ich bitte Sie dringend, die Obduktion der Hunde nachzuholen.
Mit freundlichen Grüßen
Silke Groos
Thüringer Allgemeine vom 05.04.2002, Seite 4
Bissiger Hund war krank
Der Rottweiler, der am Wochenende in Nohra (Kreis Weimarar Land) seinen
Besitzer angefallen hatte, war krank. Das ergab die Untersuchung des
eingeschläferten Hundes, sagte Weimars Amtstierärztin Petra Schwarz der
TA.
Seine Verhaltensänderung wurde durch eine Erkrankung im Schädel
verursacht.
Er hatte eine erhöhte Menge Gehirnwasser "und garantiert große Schmerzen".
Zudem wurde eine Nierenerkrankung festgestellt.
----- Original Message -----
Sent: Wednesday, April 03, 2002 6:05 PM
Subject: für Ihre Ermittlungen / Todesfall Kind
Rottweiler
Mit der Bitte um Weiterleitung an die zuständige
Staatsanwaltschaft Zweibrücken:
Sehr geehrte Damen und Herren,
wenn ein weiblicher Teenager einen ausgewachsenen Bernhardiner (50-60 kg)
von einem Kind wegziehen kann, wozu natürlich beigetragen haben mag, dass
der Bernhardiner in leidlichem Gehorsam stand - was schließen Sie dann
diesbezüglich daraus über den Vorfall in Rheinland Pfalz mit den beiden
Rottweiler-Junghunden?
Siehe unten (q.e.d.).
Mit freundlichen Grüßen
Silke Groos
11-jähriger Junge von Bernhardinerhund schwer verletzt
03.04.2002 13:29
Höchheim - Schwere Verletzungen hat am Dienstagnachmittag ein Schüler
erlitten, der im Höchheimer Ortsteil Gollmuthausen (Lkrs.
Rhön-Grabfeld) von einem Bernhardinerhund
angefallen wurde. Das Tier war aus seinem Zwinger
gerannt, das die Tochter des Hundehalters offenbar nicht
richtig verschlossen hatte. Das Kind wurde mit
einem Rettungshubschrauber in die Unfallklinik
nach Suhl geflogen.
Der tragische Vorfall ereignete sich gegen 16.30 Uhr auf einem am
Ortsrand von Gollmuthausen gelegenen Grundstück.
Dort waren etwa sechs bis acht Kinder mit ihren
Fahrrädern durch den offenen Hof des Anwesens gefahren
und hatten nach den inzwischen vorliegenden Erkenntnissen
den in seinem
Zwinger befindlichen Bernhardinerhund mit Schottersteinchen beworfen.
Nachdem eines der Kinder auch noch ihr Fahrrad genommen hatte, holte die
Schülerin den Vierbeiner heraus, um einen der Jungen Angst
einzujagen. Kurz danach brachte das Mädchen den
4-jährigen Bernhardinerhund wieder in den
Zwinger zurück. Dabei wurde offensichtlich die Türe nicht
richtig
verriegelt. Unmittelbar danach rannte das Tier aus seinen Zwinger, riss
den 11-jährigen Schüler zu Boden und biss auf ihn ein.
Die Tochter des Hundehalters reagierte sofort und zog das Tier
von seinem Opfer weg. Über Handy
verständigte das Mädchen unverzüglich die
Rettungsleitstelle. Kurze Zeit später trafen Notarzt und
Sanitäter am Ort des Geschehens ein.
Wie sich herausstellte, waren die durch die
Hundebisse hervorgerufene Verletzungen am Kopf, am Rücken und
an Händen und Beinen so
schwer, dass der Schüler mit einem Rettungshubschrauber in die
Unfallklinik nach Suhl gebracht werden musste. Dort wurde
das Kind nach inzwischen vorliegenden
Erkenntnissen mit mehreren Stichen am Kopf
genäht.
Die Polizeistation Bad Königshofen hat jetzt Ermittlungen wegen
fahrlässiger Körperverletzung eingeleitet. Der Hundehalter
selbst war zum Zeitpunkt des Vorfalls nicht zu
Hause.
Quelle:
http://www.mainpost.de/regional/6,1523986.html
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HORNBACH: Staatsanwaltschaft weist Vorwürfe
zu Hornbacher Todesfall durch Hunde zurück
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Staatsanwaltschaft und Polizei ermitteln
weiter zum Tod des sechsjährigen Jungen, der am Gründonnerstag
in Hornbach von zwei Rottweilern getötet wurde. Neue
Erkenntnisse erwartet der Leitende Oberstaatsanwalt Eberhard
Bayer von Zeugenbefragungen. Inzwischen
hat sich die Geschäftsführerin des Tierheims Olpe
(Nordrhein-Westfalen) gemeldet und Zweifel an den Schilderungen
der 37-Jährigen angemeldet, die mit dem Kind und den Hunden
spazieren war.
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Nach Auskunft des Oberstaatsanwaltes Wolfgang
Staedtler vom Freitag hat die Frau in ihrer ersten Vernehmung
gesagt, sie sei mit dem Kind und den beiden angeleinten, acht
Monate alten Junghunden im Wald spazieren gewesen. Die
Geschichte ist nicht plausibel. Selbst als Frau bekomme ich
zwei acht Monate alte Rottweiler von einem Kind weg, wenn ich
es will. Hätte die Frau zugetreten, wie sie behauptet, hätten
die Hunde Verletzungen", so die Darstellung von Silke Groos,
die als Geschäftsführerin das Tierheim Olpe leitet und aus den
Medien von dem Vorfall erfahren hatte. Es kann aus meiner
Sicht nur so gewesen sein, dass das Kind mit den Hunden allein
war, als es zu dem Vorfall kam. Kein vernünftiger Mensch lässt
Hunde mit einem Kind allein. Erst recht nicht, wenn sie das
Kind bereits angefallen haben", reagiert die Tierheim-Leiterin
auf die Schilderungen der Hornbacher Hundeführerin, wonach sie
aus dem Wald rannte, um Hilfe zu holen.
In dem Moment, in dem der Junge hingefallen sei, habe bei
den Tieren laut Silke Groos der Beutetrieb eingesetzt. Die
Hunde hätten das Kind als Beute gesehen und es angegriffen.
Hals und Nacken seien dabei die normalen Angriffsstellen eines
Hundes", so Groos weiter, die in einer E-Mail an das
Polizeipräsidium Kaiserslautern lückenlose Aufklärung in diesem
Fall fordert. Die Kadaver der Hunde
müssten einer kompetenten Stelle zugeführt werden, um Hinweise
auf Erkrankungen oder Aggressionsdressuren zu finden", schreibt
sie außerdem. Darüber hinaus behält sie sich eine
Strafanzeige gegen den Hundehalter wegen fahrlässiger Tötung
und eine Fachaufsichts-Beschwerde gegen die Staatsanwaltschaft
wegen Vernichtung von Beweismaterial (Einschläfern der Hunde,
die Redaktion) sowie unzureichender Ermittlungen vor.
Der Leitende Oberstaatsanwalt Eberhard Bayer hat zum
jetzigen Zeitpunkt keine Hinweise darauf, dass sich das
Geschehen anders als von der 37-Jährigen geschildert abgespielt
hat. Die Verletzungen des Kindes, die bei einer Obduktion im
Gerichtsmedizinischen Institut der Homburger Unikliniken
untersucht worden sind, stimmten mit den Schilderungen der
Hundeführerin überein. Laut Bayer suchen die
Ermittlungsbehörden hauptsächlich Antworten auf folgende
Fragen: Waren die Hunde gefährlich? Konnte die Hundeführerin
das Geschehene voraussehen? War es in Ordnung, dass das Kind
mit den Hunden unterwegs war? Wie war es möglich, dass sich der
zweite Hund aus dem Halsband befreien konnte?
Die Staatsanwaltschaft hat die Hunde nicht einschläfern
lassen, sondern es war der Wunsch des Hundehalters, gegen den
wir nichts einzuwenden hatten", nimmt er zum Vorwurf der
Beseitigung von Beweismaterial Stellung. Die Tiere seien vor
dem Einschläfern von einem Polizei-Diensthundeführer, der
Sachverständiger sei, untersucht worden.
In jedem Fall eines unnatürlichen Todes leitet die
Staatsanwaltschaft ein Todesermittlungs-Verfahren ein, so auch
hier", erklärte der Jurist. Die Eltern des getöteten Kindes
haben nach Bayers Angaben keine Anzeige erstattet. Derzeit
gründen sich die Ermittlungen auf den Anfangsverdacht der
fahrlässigen Tötung; im Fall des sich lösenden Halsbandes kommt
laut Bayer auch eine Verletzung der Sorgfaltspflicht in
Betracht.
Nächster Schritt der Ermittler sei, Zeugen zu den Gerüchten
ausfindig zu machen, die Hunde wären schon negativ in
Erscheinung getreten oder wären in Frankreich abgerichtet und
scharf gemacht" worden. Sollte sich letztgenannter Punkt
bestätigen, wäre dies juristisch von Bedeutung. Denn dann hätte
das Kind auf keinen Fall mit den Hunden spazieren gehen dürfen,
so Bayer. Möglicherweise werde auch das Halsband des zweiten
Hundes noch einmal begutachtet. Auch müsse man das schriftliche
Gutachten der Gerichtsmediziner und eine eventuelle
Stellungnahme des Ordnungsamtes noch abwarten. Eine
ausführliche Vernehmung der 37-Jährigen stehe ebenfalls noch
aus. Die Todesursache sei zumindest eindeutig geklärt: Der
sechsjährige Junge verblutete.
Die beiden Hunde-Kadaver benötigt man laut Bayer entgegen der
Meinung von Silke Groos als Beweismittel nicht mehr.
Von einer Diskussion im Landtag über neue Verordnungen, die
der Hornbacher Landtagsabgeordnete Reiner Hohn angekündigt
hatte, weiß man im Mainzer Innenministerium nichts. Wir sehen
derzeit keinen Grund dafür, die Gefahrenabwehrverordnung gegen
gefährliche Hunde um eine weitere Rasse zu erweitern", erklärte
Michael Hartmann, Sprecher des Innenministers, gestern auf
Anfrage. So tragisch der Hornbacher Vorfall auch sei, keine
Verordnung der Welt könne solche Ereignisse verhindern.
(mml/ahb) |
RON - RHEINPFALZ ONLINE, Mittwoch, 3. Apr
, 08:21 Uhr
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http://www.ron.de/osform/cms_osmm?articleName=HERMES:20020403:2784951&template
Mainz fordert verstärkte Kontrollen
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Nach Hundeattacken in Hornbach und Harthausen -
Ermittlungen laufen
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Das rheinland-pfälzische Innenministerium will
die Liste der grundsätzlich gefährlichen Hunde nicht um eine Rasse
erweitern. Das hat Ministeriumssprecher Michael Hartmann gestern vor
dem Hintergrund der Tragödie in Hornbach (Kreis Südwestpfalz)
erklärt, bei dem zwei Rottweiler einen Sechsjährigen tot gebissen
hatten (wir berichteten).
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"Wir haben mit der Polizei eingehend erörtert, welche
Maßnahmen sinnvoll wären", erklärte Hartmann.
Danach sei derzeit nicht geplant, die in der Gefahrenabwehrverordnung
verankerte "Kampfhunde"-Liste um den Rottweiler zu ergänzen:
"Wir wissen, dass unsere Verordnung vom Verfassungsgerichtshof nur
akzeptiert wurde, weil sie den Gleichheitsgrundsatz nicht verletzt."
Was heißen soll, dass nur die als grundsätzlich gefährlich
eingestuften Rassen Pit Bull Terrier, American Staffordshire Terrier
und Staffordshire Bullterrier auf dem Index stehen, die Verordnung
ansonsten jedoch auf die individuelle Gefährlichkeit abhebt.
Hartmann zufolge wurden aber alle zuständigen
Ordnungsbehörden "dringend darauf hingewiesen", die Einhaltung der in
der Verordnung enthaltenen Auflagen zu überprüfen. Es wäre
fatal, so Hartmann, wenn solche Vorfälle durch einen früheren
Eingriff vor Ort hätten verhindert werden können.
Dabei könnte Mainz nicht nur Hornbach, sondern auch die
Attacke eines American Staffordshire Terriers
am Karsamstag in Harthausen (Kreis Ludwighafen) im Auge haben. Wie in
Sonntag Aktuell berichtet, hatte der Hund eine 71-Jährige schwer am
Kopf verletzt. Das Tier gehört einem Hausmitbewohner der Frau und
hatte diese im Hof ihres Anwesens angegriffen. Gegen den Halter, der
zum Tatzeitpunkt nicht zu Hause war, und die Aufsichtsperson laufen
Ermittlungen wegen des Verdachts der fahrlässigen Körperverletzung.
Wie die Speyerer Polizei gestern auf Anfrage informierte, war der
Hund bereits einmal sichergestellt worden, weil er Anfang Februar
einen Artgenossen attackiert hatte. Das Ordnungsamt der
Verbandsgemeinde Dudenhofen habe ihn später an den Halter
zurückgegeben. Die Vernehmung des Hundehalters, der der Polizei nicht
unbekannt sei, stehe noch aus. Das Ordnungsamt bestätigte den Vorfall
vom Februar. Aggressives Verhalten gegenüber Menschen habe das Tier
bislang aber nicht gezeigt. Es sei wieder an den Besitzer
zurückgegeben worden, weil dieser noch die gemäß
Gefahrenabwehrverordnung notwendige Sachkunde-Prüfung mit dem Hund
habe erbringen müssen. Unabhängig davon sei überprüft worden, ob er
das Tier artgerecht halte. Hätte sich der
Halter in dieser Woche nicht gemeldet, wäre ihm der Hund entzogen
worden, so ein Mitarbeiter des Ordnungsamts.
Im Fall Hornbach wurde zwischenzeitlich Kritik daran laut, dass die
Rottweiler auf Wunsch des Halters eingeschläfert worden waren.
Dadurch, so die Geschäftsführerin eines
Tierheims in Nordrhein-Westfalen, werde eine Untersuchung verhindert,
ob der Halter nicht doch für das Verhalten der Hunde verantwortlich
gewesen sein könnte. Wichtig sei jetzt, die Kadaver als Beweisstücke
aufzubewahren, um nachprüfen zu können, ob die Freundin des
Hundehalters wirklich versucht habe, die Rottweiler von dem Jungen zu
trennen.
Die Zweibrücker Staatsanwaltschaft weist solche Überlegungen zurück.
Zum einen habe ein Sachverständiger die Tiere vor der Einschläferung
getestet und keine Hinweise auf Aggressivität entdeckt.
Zum anderen könne nachträglich durch Zeugenaussagen ein Urteil über
die Hunde erstellt werden.
Zudem bestätige das Obduktionsergebnis die Schilderung der Frau. Dem
Leitenden Oberstaatsanwalt Bayer zufolge haben die Eltern bislang
keine Anzeige erstattet.
Hingegen habe die Staatsanwaltschaft wie in jedem Fall eines
unnatürlichen Todes ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Dieses gründe sich auf den Anfangsverdacht der fahrlässigen Tötung.
Da der zweite Rottweiler offenbar seinen Kopf aus dem Halsband ziehen
und dann ebenfalls über das Kind herfallen konnte, kommt laut Bayer
auch eine Verletzung der Sorgfaltspflicht in Betracht.(ahb/mml)
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RON - RHEINPFALZ ONLINE, Mittwoch, 3. Apr ,
03:45 Uhr |
Liebe Wolfsfreunde!
Nachstehend wieder einige
interessante Informationen für Sie:
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Film-Musik!
Vorab schon eine Information zur Musik-CD "Wolves" der Filmmusik des
IMAX Films "Wolves" nach der ich schon sehr oft gefragt wurde. Die CD
konnten Sie bisher nur über Amazon bestellen, wobei es aber monatelange
Lieferschwierigkeiten gab. Inzwischen ist es mir gelungen, die CD direkt
in den USA zu besorgen. Von dort werde ich sie Anfang Juni mitbringen.
Sobald ich sie habe, werde ich Sie informieren.
Für mich persönlich ist es eine der schönsten Musik-CDs, selbst wenn
nur wenig Wolf darauf zu hören ist. Sie hat sehr viele melodische und vor
allem indianische Klänge. Aber warten Sie einfach, bis es soweit ist und
überzeugen Sie sich selbst.
Bitte schicken Sie jetzt noch KEINE Bestellung für die CD!
***********
Job-Angebot!
Wer von Ihnen spricht ausgezeichnet Englisch, möchte Kontakt zu
bekannten Wolfsforschern haben und sich dazu noch ein wenig Geld
verdienen???
Wir suchen für das 2. Internationale Caniden-Symposium im Oktober noch
eine/n Simultanübersetzer/in für einen Tag. Wenn Sie Interesse haben,
müssten Sie sämtliche Vorträge der Referenten sofort und simultan ins
Deutsche übersetzen und umgekehrt. Sie arbeiten in einer Sprecherkabine
direkt im Vortragssaal.
Neben freiem Eintritt zum Symposium erhalten Sie auch noch ein
Honorar.
Für weitere Einzelheiten setzen Sie sich bitte mit der Organisatorin,
Gabi Huber in Verbindung: Mailto:gayhuber@aol.com
***********
Der Wolf im Baum!
Wissen Sie, wie es aussieht, wenn ein Wolf vom Baum ins Wasser fällt?
Schauen Sie sich die bezaubernden Bilder von Monty Sloan an, der in
Wolf Park Tristan fotografierte, wie er in den Baum kletterte und dann
unfreiwillig im See landete:
http://www.orcabork.com/Tristan_wet/
***********
Und hier die Fernsehtipps in Sachen Wolf und Wildnis:
Sa. 6.4., SuperRTL, 8.45 Uhr: Willys große böse Wolfs-Show - Die
Wolfsplage
Sa. Kabel1, 17.05 Uhr: Abenteuer Auto, u.a. Hunde im Auto
(Wiederholung, So. 7.4. um 11.20 Uhr)
So. 7.4., WDR, 14.20 Uhr: (Ein Klassiker) Lassie
So. Pro7, 19.00 Uhr: Welt der Wunder: u.a. Lebensraum Stadt - Füchse,
Waschbären
So. ZDF, 23.15 Uhr: Romanwelten: Das weiße Schweigen - Mit Jack London
durch Alaska
Mo. 8.4., SWF, 13.30 Uhr: 360° - Die GEO-Reportage: Tiere im
Rampenlicht - Nicht ohne meinen Hund
Di. 9.4., ZDF, 14.15 Uhr: Alaska - Land der wilden Bären
Do. 11.4., BR, 16.35 Uhr: Felix und die wilden Tiere - Hyänen
Mo. 15.4., BR, 19.00 Uhr: Eyespot - eine Legende lebt (Wildhunde,
Fortsetzung über Eyespots Leben)
Di. 16.4., WDR, 20.15 Uhr: Abenteuer Erde: Im wilden Baltikum - Wo die
Wölfe heulen
Sa. 17.4., VOX, 17.55 Uhr: Tierzeit: Die letzen Wölfe Afrikas
Fr. 19.4., 3sat, 20.15 Uhr: Der Herr der Wölfe (Wiederholung)
Da sollte ich Ihnen eigentlich eine regenreiche Woche wünschen ;)
Elli Radinger
**********************************
Elli H. Radinger
Chefredaktion Wolf Magazin
Blasbacher Str. 55, D-35586 Wetzlar
E-Mail: redaktion@wolfmagazin.de
http://www.wolfmagazin.de
Sehr geehrte
Damen und Herren,
ich war gerade auf Ihrer Homepage und möchte Sie darauf hinweisen,
daß Ihr Gästebuch nicht funktioniert. Dies war übrigens schon am 26.03.
der Fall. Ich habe darauf hin eine eMail geschrieben - z. H. Herrn
Bürgermeister Althoff. Aber ich nehme stark an, daß er sie durch die
Zensur (oder sollte es sowas bei doch etwa nicht geben???) des
"Postkastenleerers" gar nicht erhalten hat.
Genauso vermute ich, daß das Nichtfunktionieren Ihres Gästebuches eine
Art Zensur oder zumindest Schutz vor den vielen Einträgen in Sachen
"Schwebler" ist. So kann man sich auch vor unangenehmer Kritik schützen
und sich nach aussen hin (für die breite Öffentlichkeit) eine weiße Weste
bewahren. Was nicht ins Gästebuch paßt, wird gelöscht. Und wenn zuviel zu
löschen wäre, weil die Wogen gerade hoch schlagen, schaltet man die
Gästebuchfunktion einfach ab und wartet, bis sich der Zorn dieser
hysterischen und asozialen Hundefanatiker (das sind doch alle
"Kampf"hundhalter und -fans, oder?!) wieder gelegt hat.
Prima, so leicht geht das! Auf so eine gut funktionierende Verwaltung
können die Bürger von Neckargemünd wirklich stolz sein!
Oder ist das Ganze doch ein Mißverständnis und Ihrem Webmaster ist
vielleicht ein Programmierungsfehler unterlaufen? Über eine
Antwort/Stellungnahme würde ich mich doch sehr freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Petra Aufsatz
PS: Um irgendwelchen obligatorischen Vorverurteilungen vorzubeugen,
möchte ich noch anmerken, daß ich keine Hundehalterin bin (und auch noch
nie war), ich stamme aus guten Verhältnissen, habe eine höhere
Schulbildung genossen, bin in der Luftfahrt tätig (Pilotin) und
unterliege daher regelmäßigen Sicherheitsüberprüfungen. Das verdeutlicht
wohl zur Genüge, daß ich kein azosialer (oder gar krimineller), geistig
minderbemittelter Kampfhundfan ohne genügend Selbstbewußtsein bin. Ich
verfolge lediglich seit längerer Zeit aus der neutralen Ecke heraus den
Medien- und Politrummel um die sogenannten (!) "Kampf"hunde und bin
einfach entsetzt was in unserem angeblich so fortschrittlichen,
demokratischen, humanitären und christlichen (????) Land so alles möglich
ist ...
Vorschau aus dem Forum:
Freitag, 5. April 2002
Hund biss Mädchen ins Gesicht - Krankenhaus
Widersprüchliche Aussagen / keine Polizei
Gottesgabe Bereits am vergangenen Sonnabend hat ein Schäferhund in
Gottesgabe ein Mädchen so schwer gebissen, dass die Sechsjährige mit
Gesichtsverletzungen ins Krankenhaus nach Schwerin gebracht werden
musste.
Dort wurde sie bis gestern behandelt. Wie es zu dem Vorfall kommen
konnte,
ist bislang ungeklärt. Die Polizei wurde nicht eingeschaltet.
Zur Bissattacke gibt es widersprüchliche
Kampfhund das Maul aufgehebelt
Schraubendreher brachte einer Katze die Rettung
um es zu vergrößern. Detmold-Jerxen-Orbke (hell). Mit einem
Schraubendreher
hat eine Frau am Dienstag in Jerxen-Orbke eine Katze aus dem Maul eines
so
genannten Kampfhundes befreit. Sie schob das Werkzeug zwischen die Zähne
des
Hundes und hebelte die Schnauze auf. Allerdings ist die Identität der
zupackenden Dame bislang unklar.
"Ich war gerade von der Arbeit gekommen und saß am offenen
Küchenfenster",
erzählt Susanne Heitkämper, die
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