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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Tatwaffe: Kampfhund

* Hier eine Antwort zur Schutzhundeausbildung:

* Für Tierschutzpartei in den Wahlkampf

* Der Pleitekanzler

* Elekroreizgeräte in der Hundeausbildung

* aus dem Forum

Tatwaffe: Kampfhund
Ostern 2002, in Rheinland-Pfalz wird ein kleiner Junge von zwei Rottweilern zu Tode gebissen. Genau wie vor zwei Jahren in Hamburg: Der sechsjährige Volkan wird von zwei Kampfhunden angefallen und totgebissen. Und das sollte eigentlich nie wieder passieren. Als Konsequenz wurden damals auf Länderebene schärfere Verordnungen erlassen. Doch die landesweit unterschiedlichen "Listen gefährlicher Hunde" sind genauso umstritten wie Maulkorbzwang und der so genannte Wesenstest. Eine bundeseinheitliche Verordnung fehlt bis heute. Frontal21 über gefährliche Hunde, überforderte Halter und zaudernde Politiker.

Anmerkung der Redaktion:

Da taucht er wieder auf - Uns FDP Werner Kilnger - nun wohl nicht mehr FDP und was macht er? Genau ! Scheisse! Sorry - wie immer!

Er schlägt schon wieder im Vorfeld auf die Sendung (die Redakteure) ein - das hatten wir doch schon mal! Warum Herr Klinger machen Sie das? Haben Sie noch nicht genug Unheil angerichtet??

Hier ein Beispiel seines Rundbriefes:

Ausgerechnet bei Frontal, einer Sendung, die unter Kienzle und Hauser noch echten Journalismus bot, toben sich nun die neuen hunde-hassenden "Yuppi-Chefjournalisten" aus, die die beiden Urgesteine der deutschen Medien abgelöst haben. Diese neuen, an wissenschaftlichen Tatsachen und echten Recherche-Ergebnisse offensichtlich wenig interessierten Nachwuchs-Karriere-Journalisten" haben im letzten Jahr bereits Tatsachen-Berichterstattungen aktiv verhindert, immer wieder auf den Applaus der eigenen politisch geführten Führung hoffend.

Kampagnen-Journalismus der übelsten Art kommt hier wohl leider auf uns zu, der die Halter diskreditiert, die vorwiegend ausländischen Hunderassen verhetzt, und mit unkontrollierten Schlägen auf die verantwortlichen Politiker diesen wieder besten Vorwand bietet für ebenso unkontrollierte sinnlose Verordnungen und bürgerrechtsfeindliche Gesetzes-Initiativen. Da hat doch wieder im Wahlkampftopf gerührt, und zwar in der unteren Abteilung.Wie gerne würden wir uns wenigstens dieses Mal in den Medien täuschen!!!

Herr Klinger: Warten Sie doch erst bitte mal ab was die senden - dann können wir immer noch draufhauen - aber machen Sie nicht schon wieder im Vorfeld ANTISTIMMUNG!

Also - tun Sie mir und vielen anderen den Gefallen: Halten Sie mal wieder für längere Zeit den Mund.

 

 

Hier eine Antwort zur Schutzhundeausbildung:

Hallo Dürken Abb!
 
Leider kann ich mich Ihrem ach so löblichen Schutzhundeausbildungsmärchen nicht anschließen.-
Ich habe mit meinem Staff seit Jahren mehrere Hundesportplätze besucht und mit der Schutzhundeausbildung begonnen.
Leider kann ich fast durchweg nur Schlechtes über die Ausbildungsmethoden sagen: Angefeilte Stachelhalsbänder, Angriffe auf den Mann, Elektroschock über Halsbänder , Aufhängen an Zäunen und Bäumen , um den Willen von Hunden zu brechen, mit denen Mann nicht "einig" wurde  u.s.w.
Also erzählen Sie nicht so Ruhmesgeschichten über ausgebildete Schutzhunde. Die meisten Hundesportler waren nämlich ziemlich stolz auf ihre Hunde, die vor (Aggressions)Trieb nicht wußten, wo und in wen sie eigentlich zu beißen hatten. Und zwischenzeitlich finde ich, reicht es vollkommen aus, wenn der Hund Unterordnung beherrscht und das durch Spiel gelernt hat und Sport in Form von Agility oder Turniersport betreibt, und wer mit seinem Schutzhund angeben will, und wenn er nicht genügend beißt, gleich einen neuen anschafft, der sollte eigentlich überhaupt keinen Hund haben dürfen und für Privatleute sollte Schutzhundedienst verboten werden: Im Interesse der geschundenen Hunde!!
 
Diana Becker

http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/ta.soemmerda.volltext.php?id=210030&z
ulieferer=ta&rubrik=Stadt&kategorie=LOK&region=S–mmerda

Für Tierschutzpartei in den Wahlkampf


LANDKREIS (is).Falko Stolp, Ex-Kreischef der Grünen, will als Kandidat der
Partei Mensch, Umwelt, Tierschutz in den Bundestagswahlkampf eingreifen. Für
die Tierschutzpartei sucht er Mitstreiter, um noch rechtzeitig einen
Landesverband Thüringen gründen zu können. Entschieden habe sich der Lehrer
aus Gangloffsömmern für diese Partei nach Recherchen im Internet. Dabei habe
er festgestellt, dass deren Programm "eigentlich ein urgrünes" sei und
Kontakt zur Bundesgeschäftsstelle aufgenommen. Von dieser werde er
unterstützt. Ziel sei es in erster Linie, "den anderen ein paar Stimmen
wegzunehmen".

Stolp war, maßlos enttäuscht über die Zustimmung der Grünen zum
Afghanistan-Krieg und dem Einsatz deutscher Truppen, Ende vergangenen Jahres
als Kreisvorsitzender zurück- und gleichzeitig aus der Partei ausgetreten.


Berlin, 09. April 2002

45/02

Zur Veröffentlichung der jüngsten Arbeitsmarktzahlen erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands, Laurenz Meyer

Der Pleitekanzler

 Die Arbeitslosigkeit stagniert auf hohem Niveau und der Kanzler ist nervös. Gestern dann der peinliche Versuch Edmund Stoiber persönlich unter der Gürtellinie zu attackieren. Das ist das unredliche Bemühen sich aus der wirtschaftspolitischen Verantwortung zu stehlen. Es wird ihm aber nicht gelingen, die Ergebnisse seiner miserablen Wirtschaftspolitik dem bayerischen Ministerpräsidenten in die Schuhe zu schieben. Die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft und den Arbeitsmarkt sind im Bund falsch gesetzt. Das ist das eigentliche Versagen der Bundesregierung unter der Führung von Gerhard Schröder. Er hat unser Land an das Tabellenende in Europa geführt.  

Die schwache Konjunktur und die miserablen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führen zu einem Unternehmenssterben unbekannten Ausmaßes. Alle 15 Minuten geht in Deutschland ein Unternehmen pleite. Holzmann und Kirch sind nur die Oberfläche der Pleitewelle, die durch Deutschland schwappt. Mit 32.300 Unternehmensinsolvenzen hat dieser Kanzler einen traurigen Rekord zu verbuchen. Die Konkursrate ist im Jahr 2001 um 20 Prozent gestiegen. Allen Vorraussagen nach werden wird sie auch im Jahr 2002 um weitere 20 Prozent zulegen. Die Zahl der Insolvenzen größerer Unternehmen (mit über 100 Beschäftigten) hat im vergangenen Jahr sogar um 34 Prozent zugenommen. Das alles bleibt nicht ohne Auswirkungen auf dem Arbeitsmarkt.

 Auch die jüngsten Zahlen aus dem Einzelhandel sind alarmierend. Der steckt in seiner schwersten Krise seit 50 Jahren. Der Hauptverband des deutschen Einzelhandels befürchtet sogar die Schließung von 15.000 Geschäften und den Verlust von 50.000 Arbeitsplätzen.

 Schröders Weg des Populismus und Staatsinterventionismus ist fehlgeschlagen. Die Menschen spüren, dass es so nicht weiter geht. Schröders jüngster Versuch, auch noch öffentliche Mittel für die Bundesliga einzusetzen, ist kläglich an der Entrüstung der Bevölkerung gescheitert. Was als Steilpass gedacht war ist als Eigentor gelandet.


http://www.hundesport-neheim.de/Gedanken/E-Geraet/hauptteil_e-geraet.html

Elekroreizgeräte in der Hundeausbildung

Zur Zeit stehen wir wieder an einem Punkt, wo die Ausbildung weiter
verbessert, tiergerechter und humaner werden kann, weil durch
Elektroreizgeräte moderner Bauart weitere negative Einflüsse für den Hund
vermieden werden können. Da ich die kontroversen Ansichten zu diesem Thema
ausgiebig kenne, möchte ich zur Versachlichung des Themas meinen
persönlichen Meinungsbildungsprozeß hier mitteilen.

Ich glaube beim alten Most hatte ich einmal gelesen, daß er davon träumte,
seinem Hund auf Entfernung die "ursprüngliche Einwirkung" geben zu können.
1968 war es für mich so weit: Das Teletaktgerät kaufte ich mir von meinem in
16 Lebensjahren zusammengesparten Taschengeld, den Wunsch des Altkynologen
wollte ich mir realisieren. Die Freude dauerte nicht allzulange, sehr
schnell merkte ich, daß ich mein ganzes Geld verloren und meinen Hund völlig
verdorben hatte!

Unwissend, wie ich damals war, dachte ich, daß der Knopfdruck meine Probleme
lösen könnte, welche hauptsächlich in meinem wildernden Dobermann lagen. Ich
ging also munter auf eine Rehherde zu. Hero blieb gehorsam und
erwartungsvoll bei mir, bis wir so ca. 30 Meter vor dem Rehrudel waren und
die ersten zu laufen begannen. Mein souveränes "Bleib!" beherzigte er, bis
alle zu laufen anfingen, da lief auch er. Siegesbewußt kam mein "Hier!" und
der Knopfdruck, natürlich Stufe 5. Das damalige Gerät machte drei Sekunden
"ss-ssssssssss" und dann "bum". In der Zeit hatte Hero fast
Höchstgeschwindigkeit, die durch ein leichtes Zucken etwas angebremst wurde.
Sofort drückte ich ein zweites mal und schrie verzweifelt hinterher. Hero
glaubte jetzt nur noch, daß er nicht schnell genug sei, und machte sich
richtig lang. Neudeutsch würde ich sagen:"Dumm gelaufen, der technische
Zwang kam leider als Aktivierungszwang rüber".

Vom E-Gerät wollte ich 10 Jahre nichts mehr wissen, bis wir drei Jahre lang
mit einem sehr guten Hund nicht mehr weiter kamen, und ich aus heutiger
Sicht und mit dem heutigen Wissensstand nur noch über die damalige
Tierquälerei mitleidig den Kopf schütteln kann.

Zu der Zeit gab es einen Bernhard Männel, er ist der Begründer moderner
Hundeausbildung. Ihm ging es wie vielen Pionieren: Des Ersten Tod ist des
Zweiten Not ist des Dritten Brot. Nachdem er Beute- und Wehrtrieb in die
Hundeausbildung "eingeführt" hatte und sich über Jahrzehnte als Richter,
Landesgruppenausbildungswart und Lehrer über Hundeausbildung zur Legende
gemacht hatte, wurde er von den damaligen Machthabern im Verein psychisch
ruiniert, weil er viel zu früh den Segen des Elektroreizgerätes erkannte und
ein Mensch war, der für seine Überzeugung kämpfte. Glücklicherweise beschloß
er nach seinem Herzinfarkt, lieber nicht auch noch dafür zu sterben, sondern
aus dem SV zu bleiben. Als guter Freund und Schüler kämpfe ich nun in
zweiter Generation 15 Jahre später den gleichen Kampf, allerdings unter
besseren Vereinsstrukturen und technisch besseren E-Geräten.

Bernhard Männel klärte innerhalb von fünf Minuten ein Problem, für welches
wir drei Jahre lang aus heutiger Sicht einen Hund unnötig gequält hatten...
--


 


Aus dem Forum:

Strafverfahren und Verfügung gegen Halter

Rüthi. In der Nacht auf den 16. März wurden von einem Belgischen Schäferhund
vier Heidschnucken getötet und eines derart schwer verletzt, dass es vom
Tierarzt eingeschläfert werden musste («Rheintaler» vom 20. März). In
Anbetracht der Gefährdung für Mensch und Tier hat der Gemeinderat, gestützt
auf das Hundegesetz, die Beseitigung des Hundes mit Entzug der
aufschiebenden Wirkung im Rekursverfahren verfügt. Für das Nichtlösen des
Hundes und die Hundehaltung ist


Pittbullhündin fiel 12-Jährige an

Tier sprang aus geöffnetem Fenster und verbiss sich in das Bein des Kindes.

Im Krankenhaus endete am Ostersamstag gegen 17.30 Uhr für ein zwölfjähriges
Mädchen das harmlose Spiel mit anderen Kindern vor einem Haus in Bruckhausen
an der Heinrichstraße. Wie die Polizei erst jetzt auf Nachfrage der
NRZbestätigte, war ein Pittbullmischling plötzlich aus einem geöffneten
Fenster einer Erdgeschosswohnung gesprunge, auf die Kinder zu gelaufen und
hatte sich in das Bein des Mädchens verbissen


Hunde müssen draußen bleiben

Rimsting (th) - Für Hundebesitzer kann es ab Mitte April in Rimsting
ziemlich teuer werden - und zwar dann, wenn sie mit ihren treuen Freunden,
mögen sie auch angeleint sein, weiterhin durch öffentliche Anlagen
spazieren. Die Gemeinde verabschiedete eine entsprechende Satzung. An der
Strandanlage wird ein Hundeverbotsschild aufgestellt. Wer es nicht befolgt,
muss ebenfalls mit einer Strafe rechnen, die von der Ermahnug bis zu einem
Bußgeld von maximal 500 Euro reicht.


Kaum ein Hund läuft an der Leine

Straßenordnung gilt weiterhin, doch kaum jemand hält sich daran. 273
Bußgelder.

GOLZHEIM. Vier Tage nach dem umstrittenen Kruse-Urteil: Um 14 Uhr wimmelt
der Rheinpark von Berner Sennenhunden, Mischlingen, Dackeln, Dalmatinern und
Rottweilern - und sie alle dürfen laufen, was die Beine hergeben. Kaum ein
Frauchen, nicht ein Herrchen schert, was die Düsseldofer Straßenordnung
vorschreibt. Sie alle haben die Leinen


Hunde-Razzia in Homburg

Die Tiere werden erfasst - Grund: "Steuergerechtigkeit"

Homburg (SZ). Die Stadt Homburg lässt in den nächsten Woche alle Haushalte
danach befragen, ob Hunde gehalten werden. Im Saarland sind alle Kommunen
verpflichtet, Hundesteuer zu erheben. In der Kreisstadt liegt diese Steuer
bei 60 Euro im Jahr für das erste Tier. Ein zweiter Hund kostet 84 Euro,
jeder weitere 108 Euro im Jahr. Für Tiere, die unter die Kampfhundesteuer
fallen, muss ein fünf Mal so hoher Betrag entrichtet werden.


Köder nicht berühren

Tollwutbekämpfung: Schluckimpfung der Füchse sz Siegen/Kreuztal. Das
Veterinäramt des Kreises Siegen-Wittgenstein teilt mit, dass vom 19. bis 20.
April erneut eine Schluckimpfung der Füchse gegen Tollwut stattfindet. An
den Stadträndern von Siegen und Kreuztal verteilen Jäger die Köder per Hand.
Außerdem werden vom 13. bis 29. April Köder per Flugzeug verteilt.

Damit nicht Hunde und Katzen die für die Füchse bestimmten Köder auffressen,
werden die Besitzer gebeten, ihre Tiere


Montag, 8. April 2002

Peenestädter Kampfhunden bleibt die Giftspritze erspart Ministerium lehnt
Einschläferung ab - Stadt muss sich um Tiere kümmern

Wolgast (uq). Die von der Stadt Wolgast erwogene Einschläferung von drei so
genannten "Kampfhunden" ist vom Tisch. Den Tieren, die seit über einem Jahr
im städtischen Tierhof untergebracht sind und auf Grund ihrer Rasse kaum
Chancen haben, einen neuen Besitzer zu finden, bleibt die Giftspritze
erspart. Ein Gespräch im Schweriner


Robodog statt Kampfhund

Früher waren Hunde niedliche Spielgesellen. Heute heißen Sie "T7 Tel.: Type
1" und tragen statt Fell eine Ritterrüstung. Die Rede ist vom neuen
Roboter-Hund der japanischen Firma Sanyo. Der soll in nicht allzu ferner
Zukunft ganz große Geschäfte in Haus und Wohnung machen. Zum Preis von etwa
860 Euro.

Für 860 Euro darf er auch ein "großes Geschäft" machen <fg>

Sanyo plant, den Robo-Wauwau als ferngesteuerten Wachhund einzusetzen. Dazu
hat Robodog eine Kamera

 

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roße Geschäfte in Haus und Wohnung machen. Zum Preis von etwa
860 Euro.

Für 860 Euro darf er auch ein "großes Geschäft" machen <fg>

Sanyo plant, den Robo-Wauwau als ferngesteuerten Wachhund einzusetzen. Dazu
hat Robodog eine Kamera

 

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