Hier eine Antwort zur Schutzhundeausbildung:
Hallo Dürken Abb!
Leider kann ich mich Ihrem ach so löblichen
Schutzhundeausbildungsmärchen nicht anschließen.-
Ich habe mit meinem Staff seit Jahren mehrere
Hundesportplätze besucht und mit der Schutzhundeausbildung begonnen.
Leider kann ich fast durchweg nur Schlechtes über
die Ausbildungsmethoden sagen: Angefeilte Stachelhalsbänder, Angriffe
auf den Mann, Elektroschock über Halsbänder , Aufhängen an Zäunen und
Bäumen , um den Willen von Hunden zu brechen, mit denen Mann nicht
"einig" wurde u.s.w.
Also erzählen Sie nicht so Ruhmesgeschichten über
ausgebildete Schutzhunde. Die meisten Hundesportler waren nämlich
ziemlich stolz auf ihre Hunde, die vor (Aggressions)Trieb nicht
wußten, wo und in wen sie eigentlich zu beißen hatten. Und
zwischenzeitlich finde ich, reicht es vollkommen aus, wenn der Hund
Unterordnung beherrscht und das durch Spiel gelernt hat und Sport in
Form von Agility oder Turniersport betreibt, und wer mit seinem
Schutzhund angeben will, und wenn er nicht genügend beißt, gleich
einen neuen anschafft, der sollte eigentlich überhaupt keinen Hund
haben dürfen und für Privatleute sollte Schutzhundedienst verboten
werden: Im Interesse der geschundenen Hunde!!
Diana Becker
http://www.thueringer-allgemeine.de/ta/ta.soemmerda.volltext.php?id=210030&z
ulieferer=ta&rubrik=Stadt&kategorie=LOK®ion=Smmerda
Für Tierschutzpartei in den Wahlkampf
LANDKREIS (is).Falko Stolp, Ex-Kreischef der Grünen, will als Kandidat
der
Partei Mensch, Umwelt, Tierschutz in den Bundestagswahlkampf eingreifen.
Für
die Tierschutzpartei sucht er Mitstreiter, um noch rechtzeitig einen
Landesverband Thüringen gründen zu können. Entschieden habe sich der
Lehrer
aus Gangloffsömmern für diese Partei nach Recherchen im Internet. Dabei
habe
er festgestellt, dass deren Programm "eigentlich ein urgrünes" sei und
Kontakt zur Bundesgeschäftsstelle aufgenommen. Von dieser werde er
unterstützt. Ziel sei es in erster Linie, "den anderen ein paar Stimmen
wegzunehmen".
Stolp war, maßlos enttäuscht über die Zustimmung der Grünen zum
Afghanistan-Krieg und dem Einsatz deutscher Truppen, Ende vergangenen
Jahres
als Kreisvorsitzender zurück- und gleichzeitig aus der Partei
ausgetreten.
Berlin, 09. April 2002
45/02
Zur Veröffentlichung der jüngsten
Arbeitsmarktzahlen erklärt der Generalsekretär der CDU Deutschlands,
Laurenz Meyer:
Der Pleitekanzler
Die Arbeitslosigkeit stagniert auf hohem
Niveau und der Kanzler ist nervös. Gestern dann der peinliche Versuch
Edmund Stoiber persönlich unter der Gürtellinie zu attackieren. Das ist
das unredliche Bemühen sich aus der wirtschaftspolitischen Verantwortung
zu stehlen. Es wird ihm aber nicht gelingen, die Ergebnisse seiner
miserablen Wirtschaftspolitik dem bayerischen Ministerpräsidenten in die
Schuhe zu schieben. Die Rahmenbedingungen für die Wirtschaft und den
Arbeitsmarkt sind im Bund falsch gesetzt. Das ist das eigentliche
Versagen der Bundesregierung unter der Führung von Gerhard Schröder. Er
hat unser Land an das Tabellenende in Europa geführt.
Die schwache
Konjunktur und die miserablen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führen
zu einem Unternehmenssterben unbekannten Ausmaßes. Alle 15 Minuten geht
in Deutschland ein Unternehmen pleite.
Holzmann und Kirch sind nur die Oberfläche der Pleitewelle, die durch
Deutschland schwappt. Mit 32.300 Unternehmensinsolvenzen hat dieser
Kanzler einen traurigen Rekord zu verbuchen. Die Konkursrate ist im Jahr
2001 um 20 Prozent gestiegen. Allen Vorraussagen nach werden wird sie
auch im Jahr 2002 um weitere 20 Prozent zulegen. Die Zahl der Insolvenzen
größerer Unternehmen (mit über 100 Beschäftigten) hat im vergangenen Jahr
sogar um 34 Prozent zugenommen. Das alles bleibt nicht ohne Auswirkungen
auf dem Arbeitsmarkt.
Auch die
jüngsten Zahlen aus dem Einzelhandel sind alarmierend. Der steckt in
seiner schwersten Krise seit 50 Jahren. Der Hauptverband des deutschen
Einzelhandels befürchtet sogar die Schließung von 15.000 Geschäften und
den Verlust von 50.000 Arbeitsplätzen.
Schröders Weg
des Populismus und Staatsinterventionismus
ist fehlgeschlagen. Die Menschen spüren, dass es so nicht weiter geht.
Schröders jüngster Versuch, auch noch öffentliche Mittel für die
Bundesliga einzusetzen, ist kläglich an der Entrüstung der Bevölkerung
gescheitert. Was als Steilpass gedacht war ist als Eigentor gelandet.
http://www.hundesport-neheim.de/Gedanken/E-Geraet/hauptteil_e-geraet.html
Elekroreizgeräte in der Hundeausbildung
Zur Zeit stehen wir wieder an einem Punkt, wo die Ausbildung weiter
verbessert, tiergerechter und humaner werden kann, weil durch
Elektroreizgeräte moderner Bauart weitere negative Einflüsse für den Hund
vermieden werden können. Da ich die kontroversen Ansichten zu diesem
Thema
ausgiebig kenne, möchte ich zur Versachlichung des Themas meinen
persönlichen Meinungsbildungsprozeß hier mitteilen.
Ich glaube beim alten Most hatte ich einmal gelesen, daß er davon
träumte,
seinem Hund auf Entfernung die "ursprüngliche Einwirkung" geben zu
können.
1968 war es für mich so weit: Das Teletaktgerät kaufte ich mir von meinem
in
16 Lebensjahren zusammengesparten Taschengeld, den Wunsch des
Altkynologen
wollte ich mir realisieren. Die Freude dauerte nicht allzulange, sehr
schnell merkte ich, daß ich mein ganzes Geld verloren und meinen Hund
völlig
verdorben hatte!
Unwissend, wie ich damals war, dachte ich, daß der Knopfdruck meine
Probleme
lösen könnte, welche hauptsächlich in meinem wildernden Dobermann lagen.
Ich
ging also munter auf eine Rehherde zu. Hero blieb gehorsam und
erwartungsvoll bei mir, bis wir so ca. 30 Meter vor dem Rehrudel waren
und
die ersten zu laufen begannen. Mein souveränes "Bleib!" beherzigte er,
bis
alle zu laufen anfingen, da lief auch er. Siegesbewußt kam mein "Hier!"
und
der Knopfdruck, natürlich Stufe 5. Das damalige Gerät machte drei
Sekunden
"ss-ssssssssss" und dann "bum". In der Zeit hatte Hero fast
Höchstgeschwindigkeit, die durch ein leichtes Zucken etwas angebremst
wurde.
Sofort drückte ich ein zweites mal und schrie verzweifelt hinterher. Hero
glaubte jetzt nur noch, daß er nicht schnell genug sei, und machte sich
richtig lang. Neudeutsch würde ich sagen:"Dumm gelaufen, der technische
Zwang kam leider als Aktivierungszwang rüber".
Vom E-Gerät wollte ich 10 Jahre nichts mehr wissen, bis wir drei Jahre
lang
mit einem sehr guten Hund nicht mehr weiter kamen, und ich aus heutiger
Sicht und mit dem heutigen Wissensstand nur noch über die damalige
Tierquälerei mitleidig den Kopf schütteln kann.
Zu der Zeit gab es einen Bernhard Männel, er ist der Begründer moderner
Hundeausbildung. Ihm ging es wie vielen Pionieren: Des Ersten Tod ist des
Zweiten Not ist des Dritten Brot. Nachdem er Beute- und Wehrtrieb in die
Hundeausbildung "eingeführt" hatte und sich über Jahrzehnte als Richter,
Landesgruppenausbildungswart und Lehrer über Hundeausbildung zur Legende
gemacht hatte, wurde er von den damaligen Machthabern im Verein psychisch
ruiniert, weil er viel zu früh den Segen des Elektroreizgerätes erkannte
und
ein Mensch war, der für seine Überzeugung kämpfte. Glücklicherweise
beschloß
er nach seinem Herzinfarkt, lieber nicht auch noch dafür zu sterben,
sondern
aus dem SV zu bleiben. Als guter Freund und Schüler kämpfe ich nun in
zweiter Generation 15 Jahre später den gleichen Kampf, allerdings unter
besseren Vereinsstrukturen und technisch besseren E-Geräten.
Bernhard Männel klärte innerhalb von fünf Minuten ein Problem, für
welches
wir drei Jahre lang aus heutiger Sicht einen Hund unnötig gequält
hatten... --
Aus dem Forum:
Strafverfahren und Verfügung gegen Halter
Rüthi. In der Nacht auf den 16. März wurden von einem Belgischen
Schäferhund
vier Heidschnucken getötet und eines derart schwer verletzt, dass es vom
Tierarzt eingeschläfert werden musste («Rheintaler» vom 20. März). In
Anbetracht der Gefährdung für Mensch und Tier hat der Gemeinderat,
gestützt
auf das Hundegesetz, die Beseitigung des Hundes mit Entzug der
aufschiebenden Wirkung im Rekursverfahren verfügt. Für das Nichtlösen des
Hundes und die Hundehaltung ist
Pittbullhündin fiel 12-Jährige an
Tier sprang aus geöffnetem Fenster und verbiss sich in das Bein des
Kindes.
Im Krankenhaus endete am Ostersamstag gegen 17.30 Uhr für ein
zwölfjähriges
Mädchen das harmlose Spiel mit anderen Kindern vor einem Haus in
Bruckhausen
an der Heinrichstraße. Wie die Polizei erst jetzt auf Nachfrage der
NRZbestätigte, war ein Pittbullmischling plötzlich aus einem geöffneten
Fenster einer Erdgeschosswohnung gesprunge, auf die Kinder zu gelaufen
und
hatte sich in das Bein des Mädchens verbissen
Hunde müssen draußen bleiben
Rimsting (th) - Für Hundebesitzer kann es ab Mitte
April in Rimsting
ziemlich teuer werden - und zwar dann, wenn sie mit ihren treuen
Freunden,
mögen sie auch angeleint sein, weiterhin durch öffentliche Anlagen
spazieren. Die Gemeinde verabschiedete eine entsprechende Satzung. An der
Strandanlage wird ein Hundeverbotsschild aufgestellt. Wer es nicht
befolgt,
muss ebenfalls mit einer Strafe rechnen, die von der Ermahnug bis zu
einem
Bußgeld von maximal 500 Euro reicht.
Kaum ein Hund läuft an der Leine
Straßenordnung gilt weiterhin, doch kaum jemand hält sich daran. 273
Bußgelder.
GOLZHEIM. Vier Tage nach dem umstrittenen Kruse-Urteil: Um 14 Uhr wimmelt
der Rheinpark von Berner Sennenhunden, Mischlingen, Dackeln, Dalmatinern
und
Rottweilern - und sie alle dürfen laufen, was die Beine hergeben. Kaum
ein
Frauchen, nicht ein Herrchen schert, was die Düsseldofer Straßenordnung
vorschreibt. Sie alle haben die Leinen
Hunde-Razzia in Homburg
Die Tiere werden erfasst - Grund: "Steuergerechtigkeit"
Homburg (SZ). Die Stadt Homburg lässt in den nächsten Woche alle
Haushalte
danach befragen, ob Hunde gehalten werden. Im Saarland sind alle Kommunen
verpflichtet, Hundesteuer zu erheben. In der Kreisstadt liegt diese
Steuer
bei 60 Euro im Jahr für das erste Tier. Ein zweiter Hund kostet 84 Euro,
jeder weitere 108 Euro im Jahr. Für Tiere, die unter die Kampfhundesteuer
fallen, muss ein fünf Mal so hoher Betrag entrichtet werden.
Köder nicht berühren
Tollwutbekämpfung: Schluckimpfung der Füchse sz Siegen/Kreuztal.
Das
Veterinäramt des Kreises Siegen-Wittgenstein teilt mit, dass vom 19. bis
20.
April erneut eine Schluckimpfung der Füchse gegen Tollwut stattfindet. An
den Stadträndern von Siegen und Kreuztal verteilen Jäger die Köder per
Hand.
Außerdem werden vom 13. bis 29. April Köder per Flugzeug verteilt.
Damit nicht Hunde und Katzen die für die Füchse bestimmten Köder
auffressen,
werden die Besitzer gebeten, ihre Tiere
Montag, 8. April 2002
Peenestädter Kampfhunden bleibt die Giftspritze
erspart Ministerium lehnt
Einschläferung ab - Stadt muss sich um Tiere kümmern
Wolgast (uq). Die von der Stadt Wolgast
erwogene Einschläferung von drei so
genannten "Kampfhunden" ist vom Tisch. Den Tieren, die seit über einem
Jahr
im städtischen Tierhof untergebracht sind und auf Grund ihrer Rasse kaum
Chancen haben, einen neuen Besitzer zu finden, bleibt die Giftspritze
erspart. Ein Gespräch im Schweriner
Robodog statt
Kampfhund
Früher waren Hunde niedliche Spielgesellen. Heute heißen Sie "T7 Tel.:
Type
1" und tragen statt Fell eine Ritterrüstung. Die Rede ist vom neuen
Roboter-Hund der japanischen Firma Sanyo. Der soll in nicht allzu ferner
Zukunft ganz große Geschäfte in Haus und Wohnung machen. Zum Preis von
etwa
860 Euro.
Für 860 Euro darf er auch ein "großes Geschäft"
machen <fg>
Sanyo plant, den Robo-Wauwau als ferngesteuerten Wachhund einzusetzen.
Dazu
hat Robodog eine Kamera |