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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Kopfgeld

* DER FEDERFÜHRER


Für sachdienliche Hinweise, die zur Ergreifung des oder der "....."(Täter/s) führen, der/die den Pit in Frankfurt auf dem Gewissen hat/haben, möchte ich gerne ein "Kopfgeld" iHv. € 500,00 aussetzen (Spenden). Kannst Du das bitte veröffentlichen? Meldung bitte an : kopfgeld@maulkorbzwang.de

Betr.:

Pitbull mit einem Holzpfahl aufgespießt

In der Nähe des Monte Scherbelino an der Babenhäuser Landstraße hat die
Polizei am Mittwochmorgen den Kadaver eines Pitbull-Hundes entdeckt. Das 8.
Polizeirevier war von einem Zeugen gerufen worden, der gegen 8.30 Uhr auf
einem Parkplatz eine Blutlache bemerkt hatte, die mit Laub bedeckt war.
Daneben lag ein angespitzter Holzpfahl, der Blutanhaftungen aufwies.

Die Polizei geht davon aus, dass der Hund mit diesem Gegenstand aufgespießt
worden ist. Das Tier wurde in einem Müllsack gefunden, in einem 250 Meter
entfernten Waldstück. habe


Peter Böttcher
Adlerstr. 21
28203 Bremen
Tel./Fax: 0421 339 83 47
eMail: PSS.Boettcher@t-online.de



Ministerium für U N L V NRW.
Herr Krekler u. Frau Grossmann
VIA E-MAIL: poststelle@munlv.nrw.de

40476 Düsseldorf 14. April 2002




DER FEDERFÜHRER


VI-7-78.01.33.02.40

Veröffentlicht im Internet unter maulkorbzwang.de am 13. 04. 2002


Sehr geehrte Frau Grossmann, Herr Krekler,

Sie haben mir unter o.g. Aktenzeichen unaufgefordert eine Kopie der Absonderung, die Sie als Landeshundegesetz bezeichnen, zugesandt.

Da ich Sie nicht hierum gebeten habe, gehe ich davon aus, dass Sie meine persönliche Meinung hierzu hören wollen.

Ich rein persönlich halte den o.g. Entwurf für den größten Schwachsinn seit den Rassegesetzten des Volksvertreters Herrn Adolf Hitler.

Ebenfalls erinnern mich diese Absonderungen sehr stark an die Verordnungen der Nazis, die es jüdischen Mitbürgern unmöglich machte, in diesem Land weiter zu leben.

Es scheint eine deutsche Tugend zu sein, Menschen und Tiere in Kategorien einzuteilen.

Sogenannte Volksvertreter der Deutschen, also einem der gefährlichsten Menschenrassen dieser Erde, ich erinnere nur an die Kriege und den Mord an 6 Millionen Juden etc., sollten von Rassegesetzen die Finger lassen.

Beim Überfliegen Ihrer Absonderung fielen mir immer wieder Bilder und Geschichten ein, von denen ich ausgegangen bin, dass dieses Gedankengut aus deutschen Köpfen verschwunden ist.

Doch ich habe das Gefühl, dass die kleinen Himmler und Eichmanns wieder in so manchem deutschen Herzen aufblühen.

Gegen jegliche Erkenntnisse von qualifizierten Wissenschaftlern aus Deutschland und dem Ausland haben Sie sich hinweggesetzt und, wie ich empfinde, haben Sie durch niedrige Beweggründe wahllos Hunderassen in die Pfanne gehauen, um dem durch die Fastfood Medien verunsicherten Bürgern Sicherheit vorzugaukeln.

Ich bin auch noch nicht ganz sicher ob die Medien-Proleten der BILD Zeitung etc. durch die betriebene Volksverdummung gegen ausländische Hunderassen den Politikern das Schlachtfeld für Ihre Sicherheitslüge geebnet haben, oder ob die BILD Order bekommen hat, einen Stein ins Rollen zu bringen, um über tatsächliche Probleme der Politik hinweg täuschen zu können.

Glauben Frau Höhn und Sie, wie Sie schreiben als Federführer, tatsächlich an diese Volksverdummung?

Sicherlich haben viele Personen in der Politik und auch in Ihrem Hause die Realität zu den täglichen Dingen verloren.

Sie drohen Hundehaltern mit bis zu 100 000,-- € Bußgeld falls diese gegen den geplanten Schwachsinn verstoßen.

Ein Verbrecher wie dieser Ibrahim K. erhält für seine Tat 3 ½ Jahre Gefängnis.

Ein tolles Verhältnis!

Dieser Verbrecher kommt sehr wahrscheinlich demnächst frisch therapiert aus dem Knast, kann seine Story „Wie meine Hunde das Kind zerfleischten und wie ich Deutschland in Hysterie versetzte“ an die Bild oder andere Schmierenorgane verkaufen.

Sicherlich wird er auch in der einen oder anderen Talkshow mit tief betrübten Blick die Herzen so mancher deutschen Bürger einfangen können, wenn er sein vorgegaukeltes Bedauern ausspricht.

Was an Ihrem Schreiben als Sachinformation dienen soll, kann ich nicht nachvollziehen.

Allein dieser abgedroschene Spruch... „dem unbestreitbaren Schutzbedürfnis der Bevölkerung, insbesondere von Kindern und älteren Menschen...“ ist doch nichts weiter als Geschwätz. Dieses haben schon der greise Otto Schily und einige Parteikehlköpfe der Rot/Grünen von sich gegeben.

Was soll das bringen?

Was unternimmt Rot/Grün für die alten Menschen und für die Jugend ???

Wissen Sie eigentlich, dass viele obdachlose Kinder vor Kummer, Hunger und Sorgen in diesem reichen Land nicht schlafen können???

Wissen Sie eigentlich, wie viele Rentner es gibt, die so wenig Geld haben, dass sie nicht Leben und nicht Sterben können und vor Scham nicht zum Sozialamt gehen mögen???

Wissen Sie eigentlich wie viele Familien es gibt, die durch Arbeitslosigkeit ihren Kindern und sich selbst keine Zukunftsperspektive geben können???

Wissen Sie eigentlich, wie viele Menschen durch unser marodes Gesundheitswesen in Bedrängnis geraten???

Wissen Sie eigentlich, dass seit Gründung der BRD kein Jude mehr am Sabbat ohne Polizeischutz in Deutschland in die Synagoge gehen kann???

Ihr Grinsen sollten Sie sich hier verkneifen!

Versuchen Sie sich einmal von Ihrer Rot/Grünen Herde abzuseilen, ziehen Sie Ihre Sandalen an und gehen mit offenen Augen durch Ihre Stadt, auch an solche Plätze, wo Sie befürchten Herpes an die Lippen zu bekommen, dann sehen Sie, dass eine Stadt aus Dingen besteht, die in keiner Partei Erwähnung und Beachtung finden und vor allen Dingen auch keinen Minister/Senator in irgend einer Weise interessiert. Ist ja keine Zielgruppe.

Wissen Sie, wir haben bis vor 2 Jahren jedes Jahr versucht, obdachlosen Kindern zu helfen.

Als wir jedoch feststellten und erleben durften, mit welch einem Medien- und Staatsterror gegen ausländische Hunde und ihre Halter in diesem Land vorgegangen wird, mussten wir alle anderen Projekte zurückschrauben und ich habe mir zur Aufgabe gemacht, diesen Dogholocaust in der Welt zu verbreiten und mit allen rechtstaatlichen Mitteln hier im Lande dagegen vorzugehen.

Unser Bullterrier „Eddy“ starb an diesem Staatsterror.

Wissen Sie, es ist eines der „schönsten Erlebnisse“ im Leben, wenn man mit seinem besten Freund zum Tierarzt gehen muss, dieser den Freund, weil er nicht mehr Leben will, durch die Spritze erlösen muss und dann in den Armen seiner Familie langsam zusammensackt.

Wissen Sie, für diesen Anblick könnte ich jeden deutschen Politiker, Richter, Medienproleten und Beamten „den Hals umdrehen“, der bei diesem Terror mitgewirkt hat.

Sicherlich wird es einige „Damen und Herren“ in Ihrem Ministerium geben, die bei diesem Anblick Frühlingsgefühle in der Hose bekommen hätten.

Wissen Sie, nach dem Tod unseres besten Freundes sind wir in jeder freien Minute in ein spezielles Tierheim in NRW gefahren, welches durch die schwachsinnigen Verordnungen, insbesondere der von Mutter Höhn, bis über beide Ohren hinweg überfüllt ist.

Hier landen liebe Geschöpfe, die verfolgt werden, weil Ihr Ministerium und hier Höhn und Sie im Besonderen, an einer Kampagne gearbeitet haben, die an Geschmacklosigkeit und Menschenverachtung seines gleichen sucht.

Es ist erschreckend, wenn eine Regierung und dann auch noch die Rot/Grüne über wertes und unwertes Leben entscheidet.

Nur gut, dass die Grünen im Herbst von der politischen Bühne verschwinden werden.

Der kurze Zeitraum von der Stricknadel zur Bundespolitik haben die Grünen wohl nicht verarbeiten können.


Shalom
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT


Peter Böttcher




PS: Sehr geehrte Frau Grossmann, falls es sich bei Ihnen um Herrn Grossmann handelt, bitte ich dieses „zu tiefst“ zu Entschuldigen, denn Sie haben geschlechtslos unterschrieben.
Da es sich bei Bärbel Höhn durch Ihren Vornamen alleine um eine Frau handelt, auf dem Schreiben Herr Krekler steht und bei den Grünen ja dieses Reißverschlussverfahren besteht, muss ich davon ausgehen, dass Sie eine Frau sind.

Es leben die Quote.

Verteiler I + II

Name

Fondation Franz Weber, CH
Manuela Schnur, Spain
Jüdische Zeitung NY
New York Times, NY
CDU Fraktion
SPD Fraktion
FDP Fraktion
Peta,USA u. D
Partner Hund, Zeitschrift



David Levy, GB
Israel Kennel Club, Ramatgan, Israel
Bullterrier Club Italien
WUFF, Hundez. Dr. Mosser, Österreich
BBC, London GB
New Yorker Staats Zeitung (D) USA
Bürgerschaft HB
Revue Chiens, Frankreich
Gerlach, D
Hunde Welt, D
FK-DVG, D
Deutsche Hunde Magazin
Prof. Feddersen-Petersen Uni Kiel, D
Der Hund, D
Dr. Venker, Uni Utrecht NL
KHMW, Israel
H. Vrieze, NL
J. Ranon, Israel
Bulli in Not, D
J. Sander, Holland
Kynos Verlag Dr. Fleig, D
Ben Zion, Israel
Elsevier NL
HUKA Center,D
Groninger Dagblad, NL
Die Woche, Zeitung D
Honden Manieren, NL
Fliege, D
Daily Star, GB
de Telegraaf, NLAn
Allgemeine Jüdische Wochenzeitung
Betroffene
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Brief, Fax und eMail
Freunde und Bekannte in:

USA
Israel
Holland
Belgien
England
Frankreich
Portugal
:
Algemeen Dagblad, NL
Neue Zürcher Zeitung, CH
Stuttgarter Nachrichten
Rabbinat Frankfurt, D
Jüdische Rundschau
Jüdische Gemeinde Bremen
Zentralrat der Juden in Deutschland
Britisher Club für Bullterrier, GB
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Rachel Belache, Paris
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Tierheim Olpe, D
Rolf Ziegler, D
Jens Koennecke, D
G. Vulkano, Canelli Italien
Kampfhunde Power, D
Carlo Nano, Rom Italien
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S. Caldicott, Birmingham UK
Synagoge Bremen, D
CMT Inc. Hawkes, Chicago
David Byrne, B
L. Voorhorst, Holland
Zerg, D
Europäischer Gerichtshof
UNO
Tierschutz Partei D
PDS, D
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