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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Frühsommer-Meningo-Encephalitis

* Dobermann fällt Joggerin an

* Grüne fordern: Hundesteuer wieder einführen

* Wolfsjagd im Nationalpark

* Polizei überwältigte Hund und Herrchen

* Aus dem Forum


Herr Breitsamer ( Polizeimeister a.D = gegangen worden wegen "Betrügereien?") ist Rassenliste nicht ausreichend, ein sehr hohes Aggressionspotential hätten auch noch z.B. Dogo Canario, Cane corso und Boerboel.  In der Alibiveranstaltung vom 19.04.2002 soll Breitsamer im Auftrag des VDH die ROLLE des "BÖSEN POLIZISTEN" spielen - damit die Dortmunder Familie den Anschein aufrecht erhalten kann, sie hätte wenigstens IRGENDETWAS gerettet, z.B. den Boerboel. In Wirklichkeit rettet sie gemeinsam mit Breitsamer den Schäferhundemarkt, die Schutzhunde-ausbildung und die Wesensteste und das woran ihr am meisten liegt, weil es NOTWENDIGE Voraussetzung  für all dies ist: DIE RASSELISTEN


Frühsommer-Meningo-Encephalitis
FSME-Viren werden häufiger auf Männer übertragen

Eine Zecke saugt sich in die Haut (Foto: dpa)Das "starke Geschlecht" wird nach Erkenntnissen Professors Reinhard Kaiser, Chefarzt der Neurologischen Klinik in Pforzheim, doppelt so oft von Zecken gebissen wie Frauen. Folglich leiden auch sehr viel mehr Männer an Frühsommer-Meningo-Encephalitis (FSME), einer von Zecken übertragenen Nervenerkrankung.

Gerüche ziehen Zecken an
Wissenschaftliche Erkenntnisse darüber, woran das liegt, gibt es zwar nicht - Kaiser geht aber davon aus, dass die Tierchen Männer besser riechen können. Der Chefarzt der Neurologischen Klinik im Städtischen Krankenhaus Pforzheim weiß sich die geschlechterspezifischen Unterschiede nur so zu erklären: "Das Freizeitverhalten von Männern und Frauen ist ähnlich. Es könnte aber sein, dass die Männer sich weniger pflegen und der männliche Schweiß für die Zecken attraktiver ist, als weibliche Parfüm-Düfte", erklärt Kaiser. Das Immunsystem der Männer sei nicht schlechter als das der Frauen und könne daher nicht für die bei Männern häufigeren FSME- Erkrankungen verantwortlich sein, sagte Kaiser. Auch der Krankheitsverlauf sei bei Männern und Frauen gleich.

Kinder wehren sich besser gegen FSME-Viren
Ein weiterer Befund: Das Immunsystem von Kindern kommt mit der FSME besser zurecht als das der Erwachsenen. "Kinder reagieren heftiger und mit stärkeren Entzündungsreaktionen im Blut. Das scheint gut zu sein, um das Virus zu killen", sagte der Zecken-Experte. Die Krankheit verlaufe deshalb bei Kindern kürzer; Folgeschäden seien seltener. Je älter das Zeckenopfer desto höher sei das Risiko auf Defizite. Das sei ähnlich wie bei so genannten Kinderkrankheiten wie Masern oder Windpocken, die ebenfalls bei einem 40-Jährigen oft schlimmer verlaufen als bei einem Kind.

Experten raten zu impfen
Eine Impfung gegen Zecken empfiehlt Kaiser grundsätzlich allen, die sich viel in der Natur aufhalten. In Risikogebieten wie Baden- Württemberg zahlen die Kassen die Zeckenimpfung. Wer sich eine Zecke eingefangen hat, ohne geimpft zu sein, der solle am besten gleich zum Haus- oder Notarzt, rät Kaiser. Ist das nicht möglich, empfiehlt Kaiser das Do-it-yourself-Verfahren: "Erst die Haut um die Zecke anspannen und sie dann mit einem Taschenmesser oder ähnlichem abschaben." Dann aber trotzdem, sobald wie möglich zum Arzt. Von Hausmittelchen wie Klebstoff oder Öl rät Kaiser ab: "Die Zecke erstickt zwar, aber vorher erbricht sie. Und dann gelangen die Viren in den Körper.

Zeckenmittel - Testberichte


Grüne fordern: Hundesteuer wieder einführen

Von D. Kiekheben-Schmidt

Eschborn.
Die Grünen wollen die Hundesteuer, die vor etwa vier Jahren von der Regierungskoalition abgeschafft wurde, wieder einführen lassen. In einem entsprechenden Antrag im Stadtparlament fordern sie zugleich eine 50-prozentige Steuerermäßigung, wenn der Hundehalter nachweist, dass er eine Hundehaftpflichtversicherung abgeschlossen hat. So genannte Kampfhunderassen sollen steuerlich nicht höher belastet werden, wenn eine entsprechende Wesensprüfung vorgelegt wird und die Tiere mit einem Chip zur unveränderlichen Identifizierung versehen sind.

Nach Ansicht der Grünen wächst das Unverständnis in der Bevölkerung über die Abschaffung der Hundesteuer. „Ein Schildbürgerstreich der Verantwortlichen im Rathaus“, sagt dazu die Grünen-Stadtverordnete Irmtraud Bottoms. „Weit und breit ist uns keine andere Stadt bekannt, die so eine Schnapsidee umgesetzt hat.“

Die Hundesteuer war in der vergangenen Legislaturperiode auf Betreiben der Fraktion Die Bürgerlichen und ihres damaligen und heutigen Fraktionsvorsitzenden Dietmar Jerger abgeschafft worden. Die Bürgerlichen waren damals Koalitionspartner der CDU. Seit bekannt wurde, dass in Eschborn die Hunde nicht einmal mehr registriert sind, sollen verstärkt Hundebesitzer aus benachbarten Orten in Eschborn mit ihren Vierbeinern Gassi gehen, weil sie dort weniger Kontrollen befürchten, etwa wenn die Hunde nicht an der Leine laufen.

Wenn es dabei zu einer Beißerei oder einem Unfall kommt, ist in der Tat ein verantwortlicher Tierhalter oft schwer nachweisbar. „Natürlich lässt es sich nicht leugnen, dass es mit oder ohne Hundesteuer und Haftpflichtversicherung immer schwarze Schafe geben wird, aber die politischen Verantwortlichen müssen wenigstens für Schadensbegrenzung sorgen“, so die Grünen-Stadtverordnete Irmtraud Bottoms. Gleiches gelte für Hundehaufen auf Gehwegen und Plätzen.

Das seinerzeit bei der Abschaffung der Steuer geführte Argument, die Einnahmen würden nicht durch den Arbeitsaufwand gedeckt, ist für die Grünen nicht stichhaltig. Immerhin würden die Hinterlassenschaften von Hunden auf Straßen einen Straftatbestand erfüllen, der mit einer Geldbuße zu belegen sei. Deshalb sei es verantwortungslos, wenn die Hunde nicht registriert sind und die Halter nicht zur Rechenschaft gezogen werden können.

AW-Anmerkung: Wer die (Grüne) noch wählt - sollte zusätzlich Prügel bekommen!


http://www2.merkur-online.de/magazin/magazin3.cfm?idnr=66407&nc_idnr=8%2E383
95917258E%2B012

Wolfsjagd im Nationalpark

Drei Tiere entflohen

Besuchern des Nationalparks Bayerischer Wald wird derzeit ein besonderes Programm geboten: Wölfe in freier Wildbahn. Denn am Samstag sind drei Wölfe aus ihrem Gehege bei Neuschönau (Kreis Freyung-Grafenau) entkommen.

Bisher schlugen alle Versuche fehl, die Schäferhund-großen Tiere wieder einzufangen: "Zwei wurden öfter nahe ihres Geheges gesehen, den dritten haben Besucher beobachtet", berichtet Hans Kiener, Sachgebietsleiter im
Nationalpark.

Das Wolfs-Gehege umfasst rund einen Hektar und ist mit einem fast drei Meter  hohen Maschendrahtzaun gesichert. "Im Prinzip ist der ausbruchssicher",sagte Kiener. Doch haben die Tiere an einer Schnittstelle den Draht durchgescheuert und sind durch ein nur 30 Mal 30 Zentimeter kleines Loch geschlüpft. "Möglicherweise haben sie ein Beutetier gesehen und sind deshalb raus", mutmaßt Kiener.

Denn mittlerweile wollen die jungen Tiere wieder in die vertraute Umgebung zurück, wie Spuren beweisen. "Die Wölfe sind erst elf Monate alt und unerfahren." Sie wurden alle im nahen Bayerwald-Tierpark in Lohberg geboren und kamen kurze Zeit später nach Neuschönau. Zu dem Rudel gehören noch ein gleichaltriges Tier und zwei weitere im Alter von zwei Jahren.

Die Suche nach den Wölfen im 24 000 Hektar großen Gebiet an der tschechischen Grenze gleicht der nach einer Nadel im Heuhaufen. Denn sobald die scheuen Tiere einen Menschen sehen, sind sie schon wieder verschwunden. "Unser Tierpfleger ist dauernd mit dem Narkosegewehr da, aber er kommt nicht  nah genug heran", so Kiener. Neben vier Naturschutzwächtern fahren Polizei und Bundesgrenzschutz Streife. Ein BGS-Beamter hatte am Samstagabend sogar ein Tier mit der Wärmebildkamera entdeckt, es aber auch nicht einfangen können. Versuche, den Wölfen mit Fleischködern in Lebendfallen habhaft zu  werden, waren bisher ebenfalls nicht mit Erfolg gekrönt. Nun sollen sogar die verbliebenen drei Tiere ausquartiert und das Gehege geöffnet werden, damit die flüchtigen Wölfe freiwillig zurückkommen.

Obwohl die nächste Ortschaft nur 500 Meter entfernt ist, sieht Kiener keine  Gefahr für die Bewohner. Die Polizei hatte dennoch Besucher des Nationalparks aufgefordert, keine Wanderungen in entlegene Gebiete zu
unternehmen. "Die Wölfe haben am Samstag noch gefressen, Hunger dürften sie keinen haben", sagt Kiener. Die Polizei ist mit Lautsprechern durch Ortschaften und zu Höfen gefahren und hat Verhaltensregeln mitgeteilt.
Demnach sollte man sich den Wölfen nicht nähern und vor allem kein Futter anbieten. Schließlich seien Wölfe Raubtiere, "auch wenn ein entflohener Bär viel gefährlicher wäre", so Kiener.

Er hofft, dass die Tiere in den nächsten Tagen wieder eingefangen werden. 
Nicht, dass es so weit kommt wie 1976: Damals waren gleich neun erwachsene Tiere entkommen und mussten letztlich zum Abschuss freigegeben werden.
Kiener: "Man erzählt sich, dass nach zwei, drei Jahren schließlich zwei Tiere mehr erschossen wurden, als damals geflohen waren." BORIS FORSTNER
 

Dobermann fällt Joggerin an

Gericht verurteilt Hundehalter zu 1800 Euro Geldstrafe



Dobermann „Noodles“ scheint ein besonders beißwütiges Exemplar seiner Gattung gewesen zu sein. Mehrmals schon hatte der viereinhalb Jahre alte Hund in der Vergangenheit Menschen angefallen und gebissen. Die Gemeinde Taufkirchen verhängte daraufhin schon 1999 strenge Auflagen – an die sich Hundehalter Michael H., 36, offenbar nicht zu halten gedachte. Denn im Juli vergangenen Jahres fiel „Noodles“ erneut eine Joggerin und einen Passanten an. Diesmal bekam Michael H. einen Strafbefehl über 90 Tagessätze à 100 Euro zugesandt, gegen den er Einspruch am Amtsgericht einlegte.

Der Hund dürfe nur frei auf dem Grundstück umherlaufen, wenn alle Zugänge verschlossen seien. Außerhalb dürfe er nur mit einer „reißfesten“ Leine ausgeführt werden, lauteten die Auflagen der Gemeinde. Bei den beiden Zwischenfällen im Juli war der Hund durch ein geöffnetes Tor ins Freie gelaufen, hatte dort einen Passanten ins Bein gebissen und einer Joggerin am Bein eine klaffende Fleischwunde zugefügt. Michael H. besuchte die Frau noch am selben Abend in deren Arbeitsstelle, freilich nicht um sich zu entschuldigen, sondern um sie auch noch massiv zu bedrohen: „Dich mach’ ich fertig.“ Vor dem Amtsgericht zeigte der Angeklagte gestern Einsicht und beschränkte seinen Einspruch auf die Strafhöhe. Dabei machte er geltend, derzeit arbeitslos zu sein. Das Gericht reduzierte die Geldstrafe auf 90 Tagessätze à 20 Euro. Dobermann „Noodles“ soll inzwischen eingeschläfert worden sein, Michael H. hat aber angeblich schon wieder einen neuen. Alexander Krug


Polizei überwältigte Hund und Herrchen

Merchweiler (red). Rettungssanitäter, Notarzt, Polizei und Hundestaffel
waren am späten Freitagabend im Stress, um einen stark alkoholisierten Mann,
der sich vor einem Drogeriemarkt in Merchweiler zum
Ausnüchterungs-Schläfchen niedergelegt hatte, samt angeleintem Hund zu
bändigen. Weil der Hund die alarmierten Hilfskräfte nicht ans schlafende
Herrchen heranließ, wurde er von der hinzugezogenen Hundestaffel der Polizei
überwältigt. Davon wurde das Herrchen wach und bemühte sich seinerseits mit
brachialer Gewalt um die Befreiung seines vierbeinigen Beschützers. Ein
Polizeibeamter wurde bei dem Handgemenge leicht verletzt. Hund und Mensch
wurden vorläufig in Gewahrsam genommen, teilte die Polizei in Illingen mit.


Aus dem Forum:

Behinderte dürfen Haustiere in Wohnung halten

Düsseldorf (dpa) - Behinderte Menschen dürfen im Einzelfall ein Haustier in
der Wohnung halten, auch wenn die Hausordnung dies untersagt. Das geht aus
einem in der «Neuen Juristischen Wochenzeitschrift» veröffentlichten Urteil
des Bayerischen Obersten Landgerichts hervor (Az: 2 Z BR 81/01).

Eine Contergan-geschädigte Arbeitslose hatte trotz Verbots einen Dackel in
der Wohnung gehalten. Die Richter wiesen nun die Klage der Mitbewohner
zurück, die sich durch das Bellen des Hundes belästigt gefühlt hatten.

Die Frau hatte vor Gericht geltend


Deutschlands Erster Hund 

"Scooter", der Hund von Bundespräsident Johannes Rau und seiner Gattin
Christina, wird zum "First Dog" geadelt


Berlin - Spätestens von heute an hat Deutschland offiziell einen First Dog:
Sein Name ist Scooter, er gehört Bundespräsident Johannes Rau. Die heute neu
erscheinende Zeitschrift "Tier Bild" widmet dem Präsidialhund eine
Homestory. Der Schnauzermischling trägt ein Messingschild um den Hals, auf
der Rückseite steht "Bundespräsident


Mann geschlagen und Hund entführt

POLIZEIBERICHT

Demmin (gwa). Der Fall einer "Hundeentführung" beschäftigt derzeit die
Beamten der Polizeiinspektion Demmin. Wie ein Sprecher gestern erklärte,
wurde am Sonnabend gegen 18.45 Uhr in der Demminer Gartenstraße ein
Mischlingshund gestohlen, den seine Eigentümerin wegen einer Reise in Pflege
gegeben hatte. Als der Pfleger das Tier ausführte, erhielt er von einem Mann
einen Schlag ins Gesicht. Der


Die "Sprache'' des Hundes verstehen lernen

DITZINGEN - Gemeinsam mit ihren beiden Hunden kommt die Tierärztin und
Tierverhaltenstherapeutin Dr. Ursula Breuer am Donnerstag, 18. April, nach
Ditzingen. "Wie spricht der Hund?'', lautet die Frage, um die es um 20 Uhr
in der Stadtbibliothek am Laien geht. Bei der Gemeinschaftsveranstaltung der
Schiller-Volkshochschule, des städtischen Ordnungsamtes und des Ditzinger
Tierschutzvereins will Breuer Menschen, die Angst vor Hunden haben, diese
Angst nehmen, indem sie ihnen die "Sprache'' der Hunde näher bringt. maz


http://www.welt.de/daten/2002/04/16/0416mm326468.htx

Eine gewaltige Klientel 

Tierzeitschriften geben dem Leser den Glauben an die Welt wieder. Mit “Tier
Bild" und “Tierbilder³ sind gerade zwei neue auf den Markt gekommen
Ein Hund
im Wind   Foto: ddp Von André Mielke

Gestern Vormittag wurde direkt vor unserem Berliner Verlagsgebäude ein Hund
überfahren. Eine Frau hatte mit ihrem Kinderwagen an der Ampel gestanden.
Der schmutzigweiße Struppel zu ihren Füßen hatte zwar kein Grün, aber auf
einmal war er losgefegt, quer über die Kreuzung, die Frau hatte gekreischt;
er hatte es beinahe auf die andere Seite geschafft, aber eben nur beinahe.
Hinterher rappelte er noch ein bisschen mit den Läufen. Die Straße war nass.
Sein Frauchen schluchzte und bettete ihn auf eine rosa


 

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hatte es beinahe auf die andere Seite geschafft, aber eben nur beinahe.
Hinterher rappelte er noch ein bisschen mit den Läufen. Die Straße war nass.
Sein Frauchen schluchzte und bettete ihn auf eine rosa


 

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