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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Hunde in Berlin.TV

* Tierschützer beklagen Misshandlung spanischer Jagdhunde

* Ihr Schreiben an Familie Gerlach


Hunde in Berlin.TV

Die Themen der Sendung am Dienstag, 30.04.02 um 19:50 Uhr im Offenen Kanal Berlin

* Der Fall Wieroch. Wenn der Amtsschimmel wiehert, hat der Bürger nichts mehr zu lachen. Erst recht, wenn die Beweislast umgekehrt wird und die Behörde kurzerhand aus einem American Bulldog einen Pit Bull macht.

* Die Hunderunde Berlin Brandenburg e. V. stellt sich vor und klärt Hundehalter auf. Denn: kaum einer weiß, dass es in Brandenburg kaum leinenfreie Zonen gibt, dafür aber umso mehr Gesetzte und Verordnungen.

* Der Auftakt der Hundesportsaison lieferte in diesem Jahr der Frauenwanderpokal Berlin-Brandenburg. Wir zeigen einen Bericht des Wettkampfes.

* Im ABC der Hundemedizin geht es diesmal um die Geburt. Neben einzigartigen Aufnahmen führen wir ein Gespräch mit der Tierärztin Jana Rafael.

Und wie immer: Nachrichten aus der Hundewelt und viele Hunde, die ein neues Zuhause suchen.

Guido Zörner

redaktion@hundeinberlin.tv

www.hundeinberlin.tv


Tierschützer beklagen Misshandlung spanischer Jagdhunde

   Bonn (dpa) - Tausende Hunde werden nach Angaben von Tierschützern jedes Jahr nach der Jagdsaison in Spanien an Bäumen aufgehängt und sterben einen langsamen Erstickungstod. Mitarbeiter der Welttierschutzgesellschaft (WSPA) fanden tote Hunde mit einer Schlinge um den Hals an Bäumen hängend, teilte der Geschäftsführer der WSPA, Martin Riebe, am Montag in Bonn mit.
 

   Die einjährigen Hunde werden nach Angaben der WSPA bei magerer Kost während der Jagdsaison zweimal die Woche meilenweit über offenes Feld gehetzt. Nach nur einem Jahr seien die Hunde mit ihren Kräften am Ende und für die Jäger wertlos. Wie vor Jahrhunderten würden die Hunde dann vielerorts erhängt. Ähnlich erginge es auch vielen
Rennhunden in Spanien. "Es ist skandalös wie grausam und schamlos der beste Freund des Menschen ausgenutzt wird", sagt Riebe.

©dpa

291512 Apr 02
 


Hier als Original - Dokument: " ICH SCHÄME MICH SEHR EIN DEUTSCHER ZU SEIN

Peter Böttcher
Adlerstr. 21
28203 Bremen
Tel./Fax: 0421 339 83 47
eMail: PSS.Boettcher@t-online.de


Bundespräsidialamt
Ulf Domgörgen
Spreeweg 1

11010 Berlin
per E-Mail: poststelle@bpra.bund.de                 28. April 2002





Geschäftszeichen: 11-422 20-8-2/2000
Ihr Schreiben an Familie Gerlach


Herr Domgörgen,

Ihr o.g Schreiben wurde mir zur Kenntnis überlassen.

Ich muss schon sagen, es ist wieder mal eines dieser typischen volksverachtenden Absonderungen, die wir in diesem Lande von Parteien, Ämtern und Behörden gewohnt sind.

Es ist auch rührselig, wie Sie die Machtlosigkeit des Bundespräsidenten vorgaukeln.

Herr Rau hat ein so genanntes Gesetz unterschrieben, welches im Schnellschussverfahren aus der Tasche gezaubert wurde, um dem Mob Sicherheit vorzugaukeln.

Ebenfalls haben moralisch verwahrloste Volksvertreter willkürlich ausländische Hunderassen von Geburt her als gefährlich abgestempelt, obwohl dieses durch parteiunabhängige, nationale und internationale Wissenschaftler als untragbar kritisiert wurde.

Es wurden, um es auf den Punkt zu bringen, bewusst keine kompetenten Fachleute angehört.

Das ganze Gesetz stützt sich nur auf Parteienfilz.

Wenn Herr Rau schon solch ein unmoralisches und brutales Gesetz unterschreibt, sollte er vielleicht beim europäischen Parlament einen Antrag einreichen, alle deutschen Volksvertreter mit einer Sondersteuer zu belegen, da die Deutschen eine der gefährlichsten Menschenrassen dieser Erde sind.

Ich erinnere nur an die 6 Millionen ermordeten Juden, an den Mord der Sinti und Roma, an die Millionen Kriegskrüppel und an den Eiertanz der durchgeführt wird, bei der Entschädigung der Nazisklaven etc.

Die Schäden, die der deutsche Volksvertreter Herr Adolf Hitler verursacht hat, werden wohl noch mehrere Generationen unserer Nachbarn und einige verantwortungsvolle Deutsche den Angstschweiß auf die Stirn treiben.

Als Führungskraft ist es die Pflicht des Bundespräsidenten alles genau zu studieren, was er unterschreibt, ganz besonders wenn es sich um Rassegesetze handelt.

Er sollte kurzfristig dieses Schwachsinnsgesetz rückgängig machen.

Durch dieses Gesetz, welches an die Gesetze der Nazis erinnert, die es jüdischen Mitbürgern unmöglich machte weiter in Deutschland zu leben, haben nicht nur in den letzten Jahren hunderte, wenn nicht sogar tausende Menschen in diesem Land ihr soziales Leben verloren.

Es ist noch viel schlimmer.

Viele Menschen haben ihre Wohnungen, ihre Arbeit und es soll sogar Menschen geben, die ihre Gesundheit verloren haben. Einige sollen sogar mit ihrem Leben diesen Schwachsinn bezahlt haben.

Es wurde wieder einmal der deutschen und internationalen Jugend seitens der deutschen Politiker Brutalität und Morallosigkeit vorgelebt.

Dieses Gesetz hat ganz gewiss dem Ansehen Deutschlands geschadet und den vermuteten Größenwahn wieder einmal bestätigt.

Wenn Herr Rau Zeit findet, über sein Hündchen Scooter mit dem Schmierenorgan Bild zu sprechen, ist es schon lange seine Pflicht Menschen anzuhören, die sich in ihrer Not an ihn richten, da sie durch ein Schwachsinnsgesetz terrorisiert werden.

Vielleicht vertragen einige Sozialdemokraten es ja auch nicht, hinter dicken Schlossmauern zu leben.

Auch die Geschichte aus der Zeitung „Die Welt“ war wirklich herzzerreißend.
Scooter jagt ein Kaninchen und verschwindet für 2 Tage in einer Berliner Eckkneipe.

Bild rettet den Hund.

Dieses gibt mir schon zu denken.

Das Schmierenorgan Bild startet eine der größten Volksverdummungskampagnen der Nachkriegszeit gegen ausländische Hunde und auf der anderen Seite holen sie den Hund des Präsidenten aus der Eckkneipe.

Was trieb den Hund in die Eckkneipe?

Was trieb der Hund in der Eckkneipe?

Hatte er die Schnauze vom Schloss voll oder wollten ihn Bildreporter an den Suff bringen?

Wissen Sie, dieses ist alles sehr lustig, aber wenn einer unserer ausländischen Hunde, welche durch das von Herrn Rau unterschriebene Gesetz gebrandmarkt wurden, hinter einem Kaninchen herlaufen würden und sich anschließend in einer Berliner Eckkneipe aufhielten, werden folgende Dinge passieren:

Die gesamte Berliner Polizei in kugelsicheren Westen käme angerückt und würde ein lustiges Schützenfest veranstalten.

Die Eckkneipe sähe danach aus wie ein schweizer Käse, nicht so gelb aber mindestens soviel Löcher in den Wänden in roter Soße, der Besitzer bekäme eine Anzeige wegen unterlassener Aufsichtspflicht und laut der „Spitzenpolitikerin“ Bärbel Höhn wären noch mindestens EUR 100.000,- Bußgeld für den Hundebesitzer fällig. Die Bild könnte ihre Auflage um garantiert 50% steigern.

Anschließend könnten Frauchen oder Herrchen nicht lustig sagen: „Als Hund ist er eine Katastrophe aber als Mensch ist er einfach unersetzlich“.

Was glaubt der gute Rau eigentlich, was unsere ausländischen Hunde für uns bedeuten?

Wurde Herr Rau eigentlich für die Verletzung seiner Aufsichtspflicht belangt?

Was haben sie in Berlin für ein schlampiges Wachpersonal?

Wenn der Hund des Präsidenten diesen „Sicherheitstrakt“ unbemerkt verlassen kann, könnte auch ein Hündchen etc. mit einem Sprengsatz in die Hütte des Präsidenten gelangen.

Wirklich tolle Burschen!


Was man mit Lügen und Propaganda gegen Rassen treiben kann und was alles so hängen bleibt.

Eine wahre Geschichte

Kurz vor den Toren Bremens liegt die Stadt Wildeshausen, bekannt durch die Autobahnabfahrten, Stau und Radarkontrollen.

Im historischen Rathaus dieser Stadt befindet sich ein Raum, den man „Judenschule“ nennt.

Nein, eine Schule war hier nie in diesem Raum.

Es handelte sich um eine Rumpelkammer und die Leute, durch Volksverdummung hierzu beeinflusst sagten: „ ....das sieht hier ja aus wie in einer Judenschule“.

Aber das ist ja nun lange her.

Halt, nein!!!

Jedes Jahr feiert man in Wildeshausen das Gildefest zu Pfingsten. Natürlich auch dieses Jahr wieder. Nur die Hochrangigsten der Gilde, die so genannten Offiziere, feiern samt Bürgermeister und vielen hochrangigen Bürgern in der Judenschule.

Ist doch lustig gell?


Shalom
IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT


Peter Böttcher


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