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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* im Sinne von Solidarität aller Hundehalter und Hundefreunde in ganz Deutschland

* Das Waffenrecht wird weiter verschärft.

* Ausweiskontrolle: Hunden ohne Papiere droht in Schanghai der Tod

* Jubel, Trubel Heiterkeit. Endlich verschwindet er. Walter Wilken
 


Liebe Hundefreunde,
 
das dem Anhang beigefügte Schreiben an das Bundespräsidialamt (Bundespräsident) bitte ich zur Kenntnis zu nehmen und im Sinne von Solidarität aller Hundehalter und Hundefreunde in ganz Deutschland -egal welche Hunderasse- das Präsidialamt mit Beschwerdebriefen und Protestnoten zu bombardieren, denn nur die Masse zeigt Wirkung !
 
In diesem beispiellosen Schreiben von Hundefreund Peter Böttcher mit hochlobenswertem Inhalt über Deutschland und seine machtbesessene und korrupte deutsche Politiker wird besonders deutlich und treffend die wirkliche Wahrheit zum gravierendem Nachteil für unser liebstes Mitgeschöpf "HUND" und der Hundefreunde geschildert und zum Ausdruck gebracht.
Wann endlich begreifen die tierliebenden Bundesbürger, daß die Politik in Deutschland viel zu mächtig ist und unsere Demokratie immer mehr ausgehöhlt wird; wann endlich begreifen das die Deutschen, wann...???
 
Ich apelliere nochmals an das Solidarprinzip aller Tier- und Hundefreunde in ganz Deutschland: Bitte wehrt Euch doch endlich und überlaßt dies doch nicht anderen, sondern macht alle mit !!!
 
Mit hundefreundlichen Grüßen
Jörg-Peter Schweizer, Stuttgart  (Halter von Peking-Palasthunden)
 
PS. Hierbei möchte ich noch mein tiefstes Mitgefühl für Herrn Böttcher zum Ausdruck bringen für die schweren unheilbaren seelischen Wunden, die ihm der Deutsche Staat und seine machtgierigen Politiker zugefügt haben.
Herr Böttcher bedarf unser aller Hilfe und Solidarität !!!

 

" ICH SCHÄME MICH SEHR EIN DEUTSCHER ZU SEIN Oder über die HP www.maulkorbzwang.de

Innenministerium NRW

Düsseldorf, 30.04.2002

Das Waffenrecht wird weiter verschärft. Darauf haben sich heute (30.04.) die SPD-Innenminister und –senatoren von Bund und Ländern verständigt. Sie wollen den Vermittlungsausschuss anrufen, um die erforderlichen Konsequenzen aus dem

Amoklauf von Erfurt zu ziehen. „Die zusätzlichen Verschärfungen sind ein deutliches Signal gegen Gewalt und im Interesse der Menschen und der Inneren Sicherheit un-seres Landes“, erklärte NRW-Innenminister Dr. Fritz Behrens in Düsseldorf.

Die SPD-Minister sind sich einig, das Mindestalter für den Erwerb einer Schusswaffe von 18 auf 21 Jahre anzuheben. Es sei außerdem ein falsches Signal, dass Sport-schützen die so genannten Pump-Guns legal in unbegrenzter Zahl kaufen können. „Der unkontrollierten Waffenvermehrung in unserer Gesellschaft muss Einhalt gebo-ten werden“, bekräftigte der NRW-Innenminister. Es dürfe auch nicht sein, dass sich Sportschützen legal unbeschränkt mit Munition eindecken können. „Wir müssen nach dem schrecklichen Ereignis von Erfurt jetzt schnell handeln. Es darf keine Schießsportarten geben, die Angriffe auf Menschen simulieren“, sagte Behrens. „Jede weitere Verzögerung würden die Menschen nicht verstehen.“

AW-Kommentar: einige werden schopn verstehen warum ich das Fettgeschrieben habe


Ausweiskontrolle: Hunden ohne Papiere droht in Schanghai der Tod

   Schanghai (dpa) - Ausweiskontrollen können für Tausende von Hunden im chinesischen Schanghai künftig tödlich enden. Hunde ohne amtliche Zulassung würden ab dem 1. Mai von der Polizei gefangen und getötet,berichtete die Zeitung "Schanghai Daily" am Dienstag. Die Behörden begründeten den Schritt mit der Sorge um die Gesundheit der Bevölkerung. Pro Jahr werden demnach 50 000 Schanghaier von Hunden gebissen, das Risiko einer Ansteckung mit Tollwut sei hoch. Allein in der Innenstadt gibt es nach offizieller Schätzung 6000 Hunde, deren Frauchen und Herrchen sich die umgerechnet gut 270 Euro für Anmeldung und Gesundheitstest bisher gespart haben.
 
 Die zahlungsunwilligen Tierfreunde waren seit Wochen aufgefordert, ihre Vierbeiner registrieren zu lassen. Da die Zulassung eines Hundes zehn Tage Bearbeitungszeit in Anspruch nehme, hätten es viele nicht mehr bis zum gesetzten Ultimatum geschafften.

©dpa

301118 Apr 02


Jubel, Trubel Heiterkeit. Endlich verschwindet er.

Hoffentlich macht er Platz für Leute die geistig weiter sind und selbsständig denken können.

 
30.04.2002
Verabschiedung von Walter Wilken am 03. Mai 2002
 

22 Jahre hat Walter Wilken die Verantwortung als Bundesgeschäftsführer des Deutschen Kinderschutzbundes getragen. Jetzt hat er sich entschlossen, im Alter von 60 Jahren, am 30. Juni 2002 aus dem Dienst des DKSB auszuscheiden. Der Verband bedankt sich bei Walter Wilken am Freitag, 03. Mai 2002, um 18.00 Uhr im Festsaal des Alten Rathauses in Hannover.

Ganz entscheidend hat er die Entwicklung des Verbandes geprägt: strukturell, organisatorisch und inhaltlich. Der Verband hat unter dem Wirken von Walter Wilken neue Angebote konzipiert und traditionelle Einrichtungen fachlich qualifiziert. Die vielfältigen Angebote für Kinder und Familien vor Ort – geleistet von mehr als 10.000 ehrenamtlichen und 3.000 hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – zeigen den Erfolg.

Durch Walter Wilkens Einsatz ist der Kinderschutzbund zu einem glaubwürdigen Lobbyverband geworden. Kampagnen wie „Helfen statt Schweigen“, „Vorbilder statt Feindbilder“ und „Reiches Land – Arme Kinder“ haben den Blick der Öffentlichkeit auf Probleme gerichtet, die die Zukunft unserer Kinder gefährden. Kampagnen und Themen, die manchmal ihrer Zeit voraus waren, und gerade deshalb so bedeutsam für die offensive gesellschaftspolitische Haltung des Kinderschutzbundes sind.

Walter Wilken ist in den 22 Jahren seiner Tätigkeit konsequent für die Kinderrechte eingetreten. Damit hat er Kinder als Persönlichkeiten und Träger eigenständiger Rechte in den Mittelpunkt gerückt. Der größte Erfolg der unermüdlichen, intensiven Lobbyarbeit ist das gesetzlich verbriefte Recht der Kinder auf gewaltfreie Erziehung. Entscheidend dazu beigetragen haben Walter Wilkens gekonnter Umgang mit den Medien, seine Geduld und Ausdauer und sein überzeugendes Engagement.

AW-Kommentar: Einige NETTE Abschiedsbriefe sollte er doch erhalten finde ich! Aber wirklich NETTE - nicht beleidigende. Es ist doch schön das er Aufhört - nur das zählt!

 

 

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n finde ich! Aber wirklich NETTE - nicht beleidigende. Es ist doch schön das er Aufhört - nur das zählt!

 

 

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