Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Speziesismus "Der Holocaust auf dem Teller" stand auf den Flugblättern, die das Logo der "Tierschutz"- Organisation "Peta" trugen. Mir wurde schlecht. Der mit dem roten Fleece-Pulli strahlte mich siegesssicher an. Er wusste, dass ich wusste, dass er glaubte gewonnen zu haben. Damit würde ich fertig werden müssen. Daran würde ich zu kauen haben. Und am Ende, sagte sein Blick, würde ich ihm Recht geben. "Du bist", hatte mir der mit der roten Fleecejacke an den Kopf geworfen, "Speziesist. Speziesismus ist eine Form von Rassismus." Es war Freitagmittag und saukalt. Ich stand am Graben. Und war sauer. Stinksauer. Richtig angepisst. Weil ich dieses Mal – dieses eine Mal – meine Tasche am Tisch liegen lassen hatte. Mit meinem Taschenmesser: Bis auf eine Mopedpanne und ein Picknick hatte ich das noch nie gebraucht. Aber jetzt und hier war das Ding nicht da. Und so stand ich vor den Transparent-Wänden, die der im Fleecepulli aufgestellt hatte, fragte mich, ob das ein schlechter Traum sei und suchte nach etwas – irgend etwas – mit dem ich die Transparente von ihren Halterungen bekommen könnte. Bilder vom Holocaust Auf den Transparenten waren Menschen. Verzweifelte Menschen in Deportationszügen. Halb verhungerte, nackte Menschen auf dem Appellplatz eines Konzentrationslagers. Hoffnungslose, ausgemergelte und geschundene Menschen, auf Pritschen einer KZ-Baracke. Im Gas erstickt, in einander verschlungene Menschen. Bilder aus Buchenwald oder Auschwitz. Aus Bergen-Belsen oder Theresienstadt: Bilder vom Holocaust. Vom schlimmsten, was Menschen Menschen antun können. Großformatig. Neben jedes dieser Bilder waren Bilder von Tieren montiert: Auf dem Weg zum Schlachthof, in der Legebatterie, schlecht ernährt oder unmittelbar nach der Schlachtung. "Der Holocaust auf dem Teller" stand auf den Flugblättern, die das Logo der "Tierschutz"-Organisation "Peta" trugen. Mir wurde schlecht. Ich war nicht der einzige, der mit blassem Gesicht oder hochrotem Kopf vor der "tierschützerischen" Gleichsetzung von Nutztieren und Menschen stand. Und auch andere Passanten erkannten fassungslos, dass Menschen, die in dieser Stadt einst vom Mob gezwungen worden waren, auf Knien Straßen zu waschen, dann (wie Vieh) zusammen getrieben und (in Viehwaggons) in die Vernichtungslager gebracht und ins Gas geschickt worden waren, hier und heute wieder mit Vieh auf eine Stufe gestellt werden dürfen. Und zwar ohne dass irgendwer (vielleicht gar die anwesenden Organe des Staates?) daran Anstoß nimmt. Ich war so fassungslos, dass ich einen Fehler machte: Ich sprach den mit der Fleecejacke an. Eklige Provokation Ob er und seine Freunde noch bei Trost wären, fragte ich ihn. So als, hätte ich mir nicht ausrechnen können, dass der Fleecjackenträger nur darauf gewartet hatte. So als wäre ich wirklich so dumm, nicht zu wissen, dass ich so zum Erfüllungsgehilfen der ekligen Provokation wurde. So als sei ich so naiv zu glauben, dass einer von seiner Sorte durch eine Frage den Irrsinn seiner Gleichsetzung erkennen würde. Aber ganz ohne Widerspruch wollten/konnten/durften ich (und die ebenfalls etwas erblassten Kolleginnen von "Falter" und "Presse") nicht gehen. Der mit der Fleecejacke lächelte. Und legte auf Stichwort los. Von Respekt, Rechten, Toleranz und Gleichheit redete er. Dann kamen (streng und brav nach Vertreter-Lehrbuch) lauter einfache Fragen. Solche, auf die man als guter Mensch nur "Ja" sagen kann: "Sollen Menschen gut behandelt werden?", "Bist du für die Menschenrechte?" "Glaubst du, dass Tiere Schmerzen spüren?" und so weiter. Die letzte Frage war klar. Nach so vielen eindeutigen Jas, würde es uns (auch das weiß jeder Staubsaugervertreter, jeder Wachturm-Prediger und jeder Politiker) fast unmöglich sein, zum Schluss mit "Nein" zu antworten: Mensch und Tier, erklärt die letzte Frage, sind also gleichwertig. Und folglich – so die Logik des Fleecejackenmannes - sind Holocaust und Tierquälerei ein und dasselbe. Welcher Unterschied? Ich wäre dem Fleecejackenmann fast an die Gurgel gesprungen. Es gibt einen Unterschied zwischen Mensch und Tier, brachte ich heraus. "Welchen?", fragte der Fleecebejackte. "Sprache, Schrift, Kunst", sagte irgendjemand aus der Runde um uns, "die Liste lässt sich fortsetzen." Der Fleecejackenmann sah mich – stellvertretend, steht auch im Handbuch - bedauernd an: "Zur Sprache: Wenn du deinen Hund nicht verstehst, liegt das an dir, nicht am Hund." Ich hatte genug. Der mit der Fleecejacke holte zum finalen Schlag aus: "Du bist Speziesist." Und weil mein Blick wohl verständnislos war: "Speziesismus ist eine Form von Rassismus." Er lächelte. Siegessicher. Ich wollte und konnte nicht mehr. Erst 50 Meter weiter wurde mir klar: Wenn das, was mich von Leuten wie dem mit der Fleecejacke unterscheidet "Speziesismus" heißt, bin ich ziemlich froh, Speziesist ist zu sein. |
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Die wöchentliche Kolumne von
Thomas Rottenberg
Jede Woche auf derStandard.at/ Panorama Anmerkung der Redaktion: Was machen viele Tierschutzvereine u.a. nicht alles für Spenden. Es EKELT! |
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http://derstandard.at/standard.asp?id=1618072 Anmerkung der Redaktion zu PETA: PETA ist dafür das die "Listenhunde" ausgerottet werden. Am Ende des Newsletters mehr dazu! PETA verbreitet Studien zu Veganem Hundefutter wonach VEGANES Hundefutter gesund sei. Bei genauer Betrachtung und Nachfrage erfährt man dann das die Untersuchung und das Ergebnis WERTLOS ist. Durch diese Verbreitung der Ergebnisse wird den Hunden geschadet. PETA arbeitet mit Prominenten - wie Dirk Bach - der im Dschungelcamp 100erte Tier quälte PETA macht meiner Meinung nach alles um Aufmerksamkeit zu erregen - um Gesprächsstoff zu liefern und damit auch an die dicken Spenden zu kommen. Aber was - ausser abstossende Plakate drucken zu lassen - erreicht und macht PETA sonst noch? |
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WIE ICH EIN KRIMINELLER WURDE. Stanislav Straka Als ich zur Welt kam, war ich nach Aussagen meiner Mutter das schönste Kind überhaupt. Wenn ich heute in den Spiegel schaue, neige ich dazu, ihr zu glauben. Außer der üblichen Erbsünde kam ich unschuldig zur Welt. Mit der katholischen Taufe wurde aber auch dieser Makel beseitigt. Ansonsten war ich ein ganz normales Baby. Als ich eingeschult wurde, waren in der Prager Hilfsschule alle Plätze belegt. Nur diesen Umstand verdanke ich, dass ich alle fünf Klassen der Volksschule mit Erfolg absolvierte. Meine Eltern hatten damals einen Mops und ich hatte einen Wellensittich. Ansonsten war ich aber ein ganz normales Kind. Auch die nachfolgenden fünf Jahre in der Mittelschule habe ich hinter mich gebracht. Während dieser Zeit starb mein Wellensittich, und ich bekam von meinen Eltern ein Meerschweinchen. Da war ich immer noch ein ganz normaler Junge. Mit der Lehre begann für mich der Ernst des Lebens. Von meinem ersten Lohn kaufte ich mir einen Foxterrier. Ich war jetzt ein stolzer Hundehalter. Trotzdem war ich ein ganz normaler Jugendlicher. Nach der Lehre stand ich auf den eigenen Füßen. Ich hatte eine gute Stelle, eine eigene Wohnung, einen Foxterrier, und eines Tages hatte ich auch noch eine Idee. Diese erwies sich rückblickend als Vorstufe meiner krimineller Laufbahn. Ich wünschte mir einen größeren Hund - einen mit dem ich auch arbeiten konnte. Ich kaufte mir einen solchen Hund. Es war eine Deutsche Dogge. Seit dieser Zeit befasste ich mich mit der Ausbildung von Hunden, legte einige Prüfungen ab und gewann zahlreiche Wettbewerbe. Ich war aber immer noch ein ganz normaler junger Mann. Bei einem dieser Wettkämpfe lernte ich in Ost Berlin meine Frau kennen. Auch sie hatte eine Deutsche Dogge. Kurze Zeit später haben wir geheiratet und lebten einige Zeit in Prag. Jetzt hatten wir zwei große Hunde. Dennoch waren wir ein ganz normales Ehepaar. Im Jahre 1968 flüchteten wir nach Westdeutschland. Die erste Anschaffung von unserem ersten Lohn war ein Bett, und die zweite Anschaffung war eine Deutsche Dogge. So kam es, dass wir uns eine kleine Doggenzucht aufbauten. Wir waren zufrieden und glücklich. Wir waren ganz normale Hundezüchter. Es war eine schöne Zeit. Das einzige, was unsere Freude trübte, war die unverhältnismäßige Größe unserer Hunde zu der unserer Wohnung. Nichts dürften wir auf dem Tisch stehen lassen, die Hunde fegten alles was dort stand mit ihren Ruten auf den Boden. Dies war auch der Grund, warum wir unsere Doggenzucht ausliefen ließen. Aber ohne einen Hund zu leben? Unvorstellbar für jemanden, der mit Hunden aufwuchs. Deshalb suchten wir eine Hunderasse die so lieb war wie die deutsche Dogge es ist, die aber der Größe unserer Wohnung eher entsprach. Wir fanden sie. Es war eine Bullterrierhündin, die wir Agathe nannten. Wegen Ihr wurden wir oft auf der Straße von Passanten angesprochen. Viele fragten, ob es ein Hund oder ein Schaf ist, das was wir da an der Leine führen. "Wie niedlich sie doch aussieht" hörten wir oft, "ungewöhnlich" meinten andere, und sogar "komisch" fand man Agathe Für uns hingegen war sie die schönste Hündin, die es je auf der Welt gab. Da waren wir wieder ganz normale Hundehalter. Dieser Hunderasse blieben wir auch nach dem Tod unserer Agathe treu. Gundula hieß unsere zweite Bullterrierhündin. Sie war genauso lieb wie Agathe. Sie liebte andere Hunde, sie liebte Kinder und alle Menschen, die ihr begegneten. Auch Gundula war die schönste Bullterrierhündin die es je auf der Welt gab. Leider kam Sie aber zu einer Zeit auf die Welt, als Politiker das Aussehen dieser Hunde nicht ungewöhnlich oder gar komisch fanden, sondern Angst einflößend, worüber nachgedacht werden musste. Ein Hundeführerschein für Halter aller ausländische Hunderassen, die einen grimmigen Blick haben kam zur Sprache - und eine Bezeichnung dieser Hunde auch. Und so kam es, dass man sie Kampfhunde nannte. Seit dieser Zeit fragt uns niemand mehr, ob wir einen Hund oder einen Schaf an der Leine führen. Von nun an wechseln die meisten Passanten die Strassenseite wenn sie uns begegnen, und die Mütter reissen Ihre Kinder an ihre Brust und schreien: "Igittigitt ein Kampfhund". Man meidet uns. Fortan sind wir ganz normale Kampfhundehalter. Ob es unsere Gundula merkte, dass man sie haßte? Vielleicht. Jedenfalls entschied sich diese Welt im alter von 6 Jahren für immer zu verlassen. Als der Hund eines kriminellen den Türkischen Jungen Volkan in Hamburg tötete, hat sich für uns die Situation geändert. Ein Spaziergang mit unserem Hund glich einem Spießrutenlauf. Es war wieder eine Bullterrierhündin, der wir für den "Kampfhund" typischen Namen Olli Blümchen gaben". Und wieder war sie für uns die schönste Bullterrierhündin, die es je auf der Welt gab. Auch sie liebt Menschen und Hunde. Ja - selbst Hühner und Igel. Sie liebt sogar Briefträger. Die meisten Menschen die sie kennen lieben sie auch. Leser der BILD-Zeitung hingegen lieben Olli Blümchen nicht. Ebenso wenig lieben diejenigen unseren Hund, die sogenannte Fachkommentare von Politikern hören, besonders von solchen, die plötzlich Sachverständige sind. Sachverständige in allen Fragen zum Hund, zum Kampfhund, zur Kampfmaschine und zu blutrünstigen Bestien - zu denen nun auch Olli Blümchen gehört. Für diese Politiker ist aber Olli Blümchen nicht nur ein Kampfhund, eine Kampfmaschine oder eine blutrünstige Bestie. Ihrer Meinung nach ist sie auch eine gefährliche Waffe in Hand eines Kriminellen . Und so kam es, dass auch ich ein Krimineller wurde. Vielleicht bin ich sogar ein Zuhälter. Wer weiss? Ein deutscher Politiker hat es mich wissen lassen: "Solche Hunde halten überwiegend Zuhälter". Eine Politikerin hat sogar zur gesellschaftlichen Ächtung aller "Kampfhundehalter" aufgerufen. Um die Gesellschaft vor mir und vor meiner Frau zu warnen, habe ich mir auf die Heckscheibe meines Autos ein Schild anbringen lassen: "ACHTUNG AUSSÄTZIGE. WIR HABEN EINEN HUND". |
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Mittwoch 31. März 2004, 04:05 Uhr
Mecklenburg-Vorpommerns Hundehalterverordnung steht erneut auf den Prüfstand Greifswald (ddp-nrd). Mecklenburg-Vorpommerns Hundehalterverordnung steht erneut auf den Prüfstand. Das Oberverwaltungsgericht Greifswald befasst sich heute mit der Klage eines Kampfhunde-Halters aus dem Schweriner Umland gegen die so genannte Rasseliste der Verordnung. Vor drei Jahren war der Bullmastiff-Halter mit seiner Klage vor dem Oberverwaltungsgericht gescheitert. Das Urteil wurde jedoch im Dezember 2002 vom Bundesverwaltungsgericht aufgehoben. Die Greifswalder Richter müssen jetzt erneut prüfen, ob die Rasseliste durch das Sicherheits- und Ordnungsgesetz des Landes gedeckt ist. Auf der Liste stehen neben dem Bullmastiff elf weitere Hunderassen. Der Kläger sieht in der Rasseliste eine rechtliche Ungleichbehandlung von Hundehaltern. Notwendig sei eine Sachkundeprüfung für alle Hundehalter. "Bullmastiff" ungefährlich? Rasseliste der Hundeverordnung auf dem Prüfstand Greifswald (dpa) Die Rasseliste der Hundehalterverordnung des Landes muss auf den Prüfstand. Das Oberverwaltungsgericht (OVG) in Greifswald beauftragte gestern das Innenministerium, eine Streichung der Rasse "Bullmastiff" von der Liste der als gefährlich eingestuften Hunderassen zu prüfen. Das Gericht berief sich dabei auf eine Entscheidung vom Bundesverfassungsgericht vom 16. März, wonach vor allem bullartige Terrier als gefährlich gelten. Der Bullmastiff ist dagegen eine Kreuzung aus Bulldogge und Mastiff. Das OVG räumte dem Innenministerium zur Prüfung eine Frist von vier Wochen ein und will danach sein Urteil fällen. Die Hundehalterverordnung war 2000 nach vermehrten Übergriffen von so genannten Kampfhunden auf Menschen erlassen worden. Die Rasseliste umfasst bisher zwölf Rassen sowie ihre Kreuzungen. Vier Hundebesitzer und Züchter wollten mit ihrer Klage die Streichung der Rassen "Bullmastiff" und "American Staffordshire Terrier" erreichen. Hinsichtlich des Terriers will das Gericht sein Urteil am 14. April bekannt geben. Dieser Hund gilt als einer der beißaktivsten.
Justiz Rasseliste der Hundeverordnung erneut auf dem Prüfstand Besitzer und Züchter der Hunderasse Bullmastiff haben vor Gericht einen Teilerfolg erzielt. Das Innenministerium Mecklenburg-Vorpommerns wurde am Mittwoch vom Oberverwaltungsgericht Greifswald aufgefordert, innerhalb der nächsten vier Wochen die Einstufung dieser Rasse als gefährlich zu überprüfen. Ein Urteil zur Klassifizierung des American Staffordshire Terriers soll am 14. April bekannt gegeben werden. Gegen die so genannte Rasseliste der Hundehalterverordnung hatten vier Hundebesitzer und Züchter geklagt. Auch Rottweiler soll als gefährlich eingestuft werden Das Gericht berief sich bei seiner Entscheidung auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 16. März. Demnach gelten vor allem bullartige Terrier als gefährlich. Der Bullmastiff ist dagegen eine Kreuzung aus Bulldogge und Mastiff. Dem Innenministerium wurde vom Gericht zudem nahegelegt, die gesamte Rasseliste zu überprüfen. Dies lehnte der Abteilungsleiter des Innenministerium, Joachim Krech, ab. Die Verordnung und die darin vorgeschriebene Wesensprüfung habe grundsätzlich gute Ergebnisse gebracht, so Krech. Seinen Angaben zufolge wird geprüft, ob auch der Rottweiler als gefährlich eingestuft werden sollte. Hundehalter sehen Ungleichbehandlung Laut der Hundehalterverordnung des Landes sind derzeit zwölf Rassen sowie deren Mischungen als gefährlich eingestuft. Die Kläger hatten argumentiert, dass die Rasseliste eine rechtliche Ungleichbehandlung von Hundehaltern darstellt. Die Gefährlichkeit eines Hundes lasse sich nicht generell nach der Rasse bestimmen, sondern nur am jeweiligen Individuum überprüfen, so Klägeranwalt Detlev Böhm. Verordnung soll Menschen schützen Einer der Kläger, der Besitzer eines Bullmastiff, hatte bereits vor drei Jahren erfolglos vor dem Oberlandesgericht gegen die Rasseliste geklagt. Das Urteil war jedoch im Dezember 2002 vom Bundesverwaltungsgericht aufgehoben worden. Die Hundehalterverordnung war 2000 nach mehreren Angriffen von so genannten Kampfhunden auf Menschen erlassen worden. |
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PETA begrüßt striktes Zuchtverbot von PitbullsStuttgart (PETA) -- Anlässlich der jüngsten Unfälle mit
Kampfhunden, die in Hamburg sogar im Tod eines sechsjährigen Kindes gipfelten,
erinnert die Tierrechtsorganisation PETA (People for the Ethical In Englisch aber trotzdem recht gut zu verstehen: Breeding TragedyIt's time for legislators to enact a ban on the breeding of
fighting dogs. It's not as a knee-jerk reaction to an awful attack, but as a
long overdue, well-considered piece of legislation designed to protect animals
and the public. Kathy Guillermo writes for People for the
Ethical Treatment of Animals. Write to her for free vegetarian recipes c/o
PETA, 501 Front St., Norfolk, VA 23510. -------------------------------- PITBULLS ARE ANOTHER PETA TARGET
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Mit freundlichem Gruß Achim Weber Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte. Aktuelles zum Thema Hund (Presseberichte und mehr) finden Sie auch hier unter: http://forum.maulkorbzwang.de Hier können Sie auch Ihre Kommentare zu dem einen oder anderen Artikel loswerden - bevor Sie platzen! Noch was zum INFORMATIONSFORUM der Dogangels: Bitte bindet es doch direkt in eure Page ein je mehr Informiert sind desto mehr helfen!! Hier der Link zum Einbinden in eure Seiten: http://forum.maulkorbzwang.de Gegendarstellungen von Berichten und Antworten dazu nun auch unter: http://www.bloedzeitung.de Zum Newsletterarchiv? Hier: http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/archiv.htm Und nicht vergessen die Nachrichten werden uns übermittelt, sie spiegeln nicht immer unsere Meinung wieder, deshalb distanzieren wir uns von einigen dieser Meldungen. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Besuchen Sie auch unsere anderen Projekte: NEU: http://www.wurfgeschwister.de - Erfahrungsaustausch über Wurfgeschwister! NEU: http://www.adhit.de - der Bannertausch, mit FREE Gästebuch, Free Power Counter usw. NEU: http://www.schroederchen.de - die Suchmaschine http://www.providerland.de - Webspace, Webdesign, Domainhosting, Shopsysteme uvm. http://www.auktionsfee.de - Die etwas andere Auktion http://www.heimtierauktion.de - Die erste Auktion rund um das Heimtier http://www.marin.de - Das Forum für anspruchsvolle Aquaristik ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich sage lieber worauf es ankommt, als das was ankommt. <<<Hans Olaf Henkel>>> *Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)* |
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