Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Betreff: Molosser in Not

* Michael  Hauer ist tot......

* Henning Scherf

* Liebe Hundefreunde,

* EU subventioniert Hunderennen in Irland und Spanien

* Kampfhunde-Liste zulässig

* Mit DNA-Analyse gegen Hundehaufen

 
Betreff: Molosser in Not

Club für Molosser e.V.
www.club-fuer-molosser.net


Sehr geehrte Damen und Herren der Tierschutzvereine / Tierheime,

natürlich liegen uns alle Molosserhunde, unabhängig von ihrer Herkunft, gleichermassen am Herzen. Wir möchten Sie in Ihrer Sorge für in Ihrer Obhut befindliche Molosser gerne unterstützen.
Unsere Vereinshomepage wird von vielen Besuchern gelesen, die sich einen Molosser als Familienmitglied wünschen.
Wir haben deshalb für Sie dort ein Forum eingerichtet, in welchem alle Tierheime und Tierschutzvereine selbst Fotos und Texte ihrer Schützlinge eintragen können, damit diese umso schneller ein geeignetes Zuhause finden.

Hier geht`s zum Molosser-in-Not-Forum

Bitte geben Sie eine Kontaktadresse und ggf. die Öffnungszeiten Ihres Tierheims im Forum an, und bitte vermerken Sie auch später im Forum, wenn die Tiere ein neues Zuhause gefunden haben, so dass die Informationen aktuell und richtig bleiben. Selbstverständlich obliegt die Vermittlung ganz allein Ihnen selbst, wir möchten nur dazu beitragen, mehr (und hoffentlich gute) Interessenten für Ihre Molosser in Not zu mobilisieren.

Weitere Unterstützung finden Sie ggf. bei unserem
Tierschutzbeauftragten:
Hermann Lock
Treburer Str. 11
65451 Kelsterbach
Tel. 06107 - 2276
Fax 06107 - 990945
-Mail

oder in allen technischen Fragen direkt bei mir.

Wir wünschen Ihnen für Ihre Arbeit weiterhin viel Erfolg.

Mit freundlichen Grüßen
Achim Weber
Webmaster Club für Molosser e.V.
 
Peter Böttcher
Postfach  10 71 03
28071  Bremen
Tel./Fax:  0421  339 83 47
eMail:  
PSS.Boettcher@t-online.de



 

Michael  Hauer
Interessengemeinschaft Mensch & Hund in Niedersachsen
ist
tot
 
Mike hat sich nicht nur in Niedersachsen sondern überall dort, wo er helfen konnte, für unsere lieben ausländischen Hunde eingesetzt.
 
Wir haben Ihm viel zu verdanken und einen unermüdlichen Kämpfer gegen das Unrecht verloren.
 
Mit Mike und seiner Petra sowie seinem Bulli haben wir einen schönen Tag in Kiel verbracht.
 
Wir werden uns noch lange daran erinnern.
 
Ich hoffe, dort wo Du jetzt bist, werden Tiere und Menschen im Einklang miteinander und in Frieden leben
und nicht, wie in diesem Deutschland,
terrorisiert.    

 

Peter Böttcher
 
Peter Böttcher
Postfach  10 71 03
28071  Bremen
Tel./Fax:  0421  339 83 47
eMail:  
PSS.Boettcher@t-online.de


Henning Scherf
Rembertistr.  71

28195  Bremen                                                                                                       19. April 2004



Meine Schreiben vom 29.01.2004, 15.02.2004 und 12.03.2004
„Adlerstraße 21“


Sehr geehrter Herr Bürgermeister,

leider sitzen Sie die Antwort auf meine o.g. Schreiben, wie von Ihnen gewohnt, weiter aus.

Es ist ja auch einfacher, alte Omas demonstrativ auf der Straße zu küssen, als auf  Missstände, die Sie mitfabriziert haben, zu reagieren.

Sie und Ihre Partei haben durch billige Hetze unser Leben in Gefahr gebracht.

Deshalb fordere ich Sie bzw. die Stadt Bremen erneut auf, unser Haus in der Adlerstraße zurückzukaufen.

Sie wollen die Angelegenheit nicht weiter vertrödeln.

Ich freue mich auf Ihr realistisches Angebot.

Mit freundlichen Grüßen

Peter Böttcher

Verteiler Internet

 
 
Liebe Hundefreunde,

am 1. Mai veranstaltet der Verein "Hilfe für Tiere in Not" e. V. in Stolpe/O (bei Angermünde)die 8. Hundeschau. An diesem Tag können sich Mischlinge und Rassehunde zeigen. Die Veranstaltung ist nicht so tierisch ernst zu sehen.Es soll einfach nur ein Tag der Hunde werden. Bisher hat es jedenfalls immer Spaß gemacht! Im Anhang ist dazu ein Informationsblatt.
Es wäre schön, wenn Sie die Nachricht weiter verbreiten, damit recht viele Hunde an den Start gehen.
Unser Verein kämpft gemeinsam mit der BI "Deutsche Hundefreunde gegen die Hundesteuer" gegen diese sittenwidrige Steuer. Auch dazu ist ein Infoblatt im Anhang. Es wäre schön, wenn die Teilnehmer und Besucher der Hundeschau mit für ein buntes Aussehen des Platzes Sorge tragen. Großes Thema: Weg mit der Hundesteuer!
  

--
Mit freundlichen Grüßen

Heidrun Schultz (i. A. des Vorstandes)
 

Hier finden Sie den Flyer - bitte verteilen!

 
Exklusive Vorabmeldung des Spiegel:

EU subventioniert Hunderennen in Irland und Spanien

Aus Mitteln für "Kunst, Sport und Tourismusförderung" finanziert der europäische Steuerzahler in den Mitgliedstaaten Irland und Spanien weiterhin kommerzielle Wettrennen von Windhunden. Nach Angaben der Tierschutzorganisation Pro Animale fließen jährlich so rund 25 Millionen Euro an Rennbahnbetreiber und Züchter. Offiziell waren auf Grund von Protesten die Subventionen aus dem Landwirtschaftsetat 1999 eingestellt worden. Von den verdeckten Zahlungen profitiert jetzt eine Hundeindustrie, in der jährlich rund 50 000 Greyhounds "verschwinden". Ausgemusterte Tiere aus Irland werden nach Spanien abgegeben und laufen dort weiter, bevor sie oftmals grausam durch Aufhängen oder Benzinspritzen getötet werden. Darüber hinaus exportieren irische Züchter ihre EU-subventionierten Tiere auch nach Südkorea, wo der nationale Autohersteller Hyundai und der Elektronikkonzern Samsung die Hunde zunächst ins Rennen schicken. Am Ende verkaufen Händler die Greyhounds als begehrtes Nahrungsmittel.
 
Kampfhunde-Liste zulässig

Greifswald/MVnn/ddp/14.04.04 - Das Greifswalder Oberverwaltungsgericht sieht Rassenliste als «Gefahrenforschungsprogramm» Der Schweriner American-Staffordshire-Terrier-Züchter Joachim Schulz gibt sich kampfesmutig.

 
Foto: dpa
Foto: dpa
 
 «Dann sehen wir uns eben beim Bundesverwaltungsgericht in Leipzig wieder», reagierte der ehemalige Stuntman am Mittwoch auf die Ablehnung seiner Klage durch das Oberverwaltungsgericht Greifswald. Schulz hatte zusammen mit seiner Frau und einem weiteren Halter dieser Hunderasse gegen die Aufnahme ihrer Lieblinge in die so genannte Rassenliste der Hundehalterverordnung Mecklenburg-Vorpommerns geklagt.

Das Gericht bewertete die Vorschrift als zulässig. Im Fall der American Staffordshire Terrier sahen die Richter nach eigenen Angaben ausreichend Anlass, Gefahrentests für diese Rasse vorzunehmen. Nach der seit Juli 2000 im Land geltenden Regelung müssen die Ordnungsbehörden davon ausgehen, dass die Hunde der auf der Liste aufgeführten zwölf Rassen gefährlich sind. Die angeblichen Kampfhunde dürfen nur an der Leine und mit Maulkorb ausgeführt werden. Allerdings können die Halter in einem Westenstest die
Ungefährlichkeit ihres Hundes beweisen und ihrem Liebling dadurch die Gängelung ersparen.

Vor vier Jahren hatte es nach Angaben des Innenministeriums noch 31 Zwischenfälle mit American Staffordshire Terriern gegeben. Bis 2002 halbierte sich die Zahl auf 15, 2003 wurden nur noch 7 Zwischenfälle registriert. Die Unfälle fielen durch eine besondere Schwere der Verletzungen auf. Dass sei Anlass genug, Hunde dieser Rasse dem Gefahrenforschungsprogramm zu unterwerfen, befanden die Greifswalder Richter. Außerdem hätte auch das Bundesverfassungsgericht erst im März die Gefährlichkeit von vier
bullartigen Terrier-Rassen, zu denen auch der American Staffordshire Terrier gehöre, als hinreichend erwiesen gesehen.

Schulz dagegen verweist darauf, dass bei diesen Zwischenfällen keine Hunde mit Papieren dabei gewesen seien. Deshalb ist aus seiner Sicht eine Vorverurteilung seiner Zucht ungerechtfertigt.

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hatte im Fall Schulzes bereits im Dezember 2002 festgestellt, dass die Rasseliste generell gegen Bundesrecht verstoße. Es sei denn, man könne die Festlegung von bestimmten Hunderassen als Programm verstehen, die tatsächliche Gefahr zu ermitteln, die von diesen Hunden ausgeht. Das sollte das Greifswalder Oberverwaltungsgericht prüfen.

Der Bullmastiff-Halter Waldemar Reinke hat hingegen gute Chancen, dass sein Hund von der Rassenliste gestrichen wird. Diese Rasse sei nicht annähernd so auffällig geworden, sagte der zuständige Abteilungsleiter Joachim Krech im Innenministerium. Er bot an, eine Streichung zu prüfen. Das Oberverwaltungsgericht hat deshalb die Entscheidung über den Bullmastiff vertagt.


MVnn Landesdienst ddp/NRD/MV/ eo

http://www.mvregio.de/modules.php?op=modload&name=PagEd&file=index&page_id=19866

 
Wir haben Sorgen in Europa........ :-((

Mit DNA-Analyse gegen Hundehaufen


 
Ein Terrier beäugt kritisch sein "Geschäft" - in Madrid könnte man ihn überführen (Foto: dpa)
Ein Terrier beäugt kritisch sein "Geschäft" - in Madrid könnte man ihn überführen (Foto: dpa)
 
Not macht erfinderisch: Mit allen Mitteln versucht die Verwaltung von Madrid der Hundehaufen-Plage in der spanischen Hauptstadt Herr zu werden. Angesichts der hohen Kosten, die durch die Hinterlassenschaften der Tiere jedes Jahr entstehen, greift die Regierung nun zu neuen, innovativen Mitteln.
 

 

DNA-Analyse führt zum Übeltäter
Mit Hilfe von speziellen Geräten sollen die Stadtreiniger in Zukunft den "Täter" per DNA-Analyse ermitteln können, berichtete die Zeitung "El Mundo" am Dienstag. Die so gewonnenen genetischen Daten der Hunde werden zusammen mit der Identität ihrer Besitzer in einem zentralen Register gespeichert. Auf diese Weise sollen die Behörden "schwarze Schafe" unter den Hundehaltern zur Kasse bitten dürfen.
 

 

 

 

 
"Schnupperzonen"
Die Stadtverwaltung denkt außerdem über spezielle Hundeparks mit Scharr-, Schnupper- und Entleerungszonen für die Tiere nach. Außerhalb dieser Parks sollen Hunde nur noch an speziell gekennzeichneten "Gassi-Bäumen" ihre Notdurft verrichten dürfen.
 
Hundehaufenverordnung geplant
Doch damit nicht genug: Für den Sommer dieses plant die Verwaltung eine "Hundehaufenverordnung". Sie sieht Geldbußen bis zu 600 Euro vor. Derzeit verursachen die "Tretminen" von 215.000 Madrider Hunden jedes Jahr Reinigungskosten von etwa 4,5 Millionen Euro.
 
 
 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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Ich sage lieber worauf es ankommt, als das was ankommt. <<<Hans Olaf Henkel>>>

*Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)*