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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

Kampfhund-Halle in Hamburg-Harburg geschlossen

* Deutsche Waffenfirma testet(e) Munition an Hunden in der Ukraine

* Größte deutsche Rassehunde-Zuchtschau mit 5000 Tieren in Dortmund (Bild geplant)

* Noch reichlich müde vom Jetlag bin ich wieder zurück aus Yellowstone.


http://www.ln-online.de/Nachrichten/Lokales/segeberg__762276.htm

Kampfhund-Halle in Hamburg-Harburg geschlossen

Hamburg (dpa/lno) - Die Halle für Kampfhunde in Hamburg-Harburg ist am
Freitagnachmittag geschlossen werden. Wie der Sprecher der
Gesundheitsbehörde, Volker Dumann, bestätigte, wurden die letzten 22 Tiere
von dort abgeholt. Die nicht vermittelbaren Kampfhunde werden künftig im
Heim des Tierschutzvereins in der Hamburger Süderstraße und in einem
privaten Tierheim in Bad Bramstedt (Kreis Segeberg) untergebracht.

dpa/regioline vom 03.05.2002 16:11  
 

Hunde als Munitionstester

Deutsche Waffenfirma testet(e) Munition an Hunden in der Ukraine


Der Waffenhersteller Schmeisser International aus Ratingen testet(e) Munition in Kiew (Ukraine) an Hunden. hundezeitung ist nicht dafuer bekannt, gewalttaetigem oder aktionistischem Tier-"Schutz" zuzuarbeiten und beim - durchaus umstrittenen - Aufgabengebiet der Jagd fanatisch zu sein. Dr. vet. med. Franz P. Gruber ist ein auch der deutschen Regierung bekannter serioeser Zuercher Tierschuetzer. Er ersuchte die Firma um eine Erklaerung zu diesem unglaublichen Vorgang.

Das "Deutsche Waffenjournal" brachte es unter dem Titel "Mach`s mit Gummi - Spezialwaffen fuer Gummigeschosse von Schmeisser International". Das Blatt berichtete waffentechnisch penibel darueber, wie aus verschiedenen Abstaenden auf Hunde geschossen wurde, um die Wirkung von Gummigeschossen zu pruefen: "Bei den Versuchen wurden aus 6 m Abstand erwachsene Hunde beschossen. Geschossen wurde auf Leistengegend, Ellbogengelenk, Herz, Milz, Bauchspeicheldruese. Immer wurde eine Beschaedigung der Hautdecke von 30 bis 125 mm² festgestellt. Elektrophysische Messungen zeigten, dass die Schlaege sehr schmerzhaft sind. Grosse Bluterguesse waren im Auftreffbereich festzustellen.

Die Geschosse drangen bei Schussdistanzen unter 3,5 Meter 6 bis 15 mm ein. Grosse Bluterguesse und hohe Schmerzreaktionen waren die Folge. Unterhalb 3,0 koennen Schaeden an den inneren Organen entstehen, die spezielle medizinische Eingriffe erforderlich machen." Dieser Bericht stand auch in der Zeitschrift des Deutschen Tierschutz-Bundes "du und das tier". Es ist nicht bekannt, ob der DTB etwas gegen diese Tierquaelerei unternommen hat.

Dr. Gruber bat fuer die "Stiftung Fonds fuer versuchstierfreie Forschung" die  Firma Schmeisser International GmbH in Ratingen (Nordrhein-Westfalen) um eine Stellungnahme zu der Tatsache, dass in der Ukraine an Hunden Munition getestet wird, respektive dabei Hunde mutwillig ermordet werden.

Der Brief an die Ratinger Firma im Wortlaut:

Zuerich, 17. 7. 01 "Versuche an Hunden zur Entwicklung von Waffen und Munition Sehr geehrte Damen und Herren Uebers Internet erhielten wir die beigefuegte Nachricht. Sie wissen, dass nach dem deutschen Tierschutzgesetz Tierversuche zur Entwicklung von Waffen und Munition verboten sind.Tierversuche ins Ausland zu verlegen, wenn sie in Deutschland nicht genehmigungsfaehig sind, waere aeusserst verwerflich. Selbst die Bundeswehr legt Versuche, die im Ausland stattfinden, der Tierversuchskommission des
Verteidigungsministeriums vor, der ich seit vielen Jahren angehoere. Ich moechte Sie bitten, zu den erhobenen Vorwuerfen Stellung zu nehmen. Mit freundlichen Gruessen PD Dr. Franz P. Gruber" Kopien an: Bundesministeriun der Verteidigung InSan 18 hundezeitung.de

Auch nach einer Woche bekam Tiermediziner Gruber keine offizielle Antwort von der Firma, dafuer aber einen anonymen Brief, ohne Poststempel, aber mit deutscher Briefmarke in die Schweiz geschickt. Dass der Autor ein von dubiosen Jagdidolen umnebelter Feigling ist, erhellt auch aus den vermeintlichen Gruenden des Munitionstests, zu denen er keine Stellung bezieht, wohl aber mit verblendeter Verherrlichung mittelalterlicher
Ausmerzungsphilosophien den Beweis, dass der anonyme Schreiberling aus der Firma stammen und direkt an den Versuchen beteiligt gewesen sein muss.

Allein schon die sprachliche Vernebelung des Begriffs Blut in Schweiss ist ein lediglich germanisches Unikum; es bleibt natuerlich Blut, oder die Materialisierung von Tieren in "Stuecke" sagt alles ueber die
Respektlosigkeit. Von der geradezu egomanen Aufgabenauffassung mal ganzabgesehen.

Was der Mensch "froehliches Jagen" nennt, ist ausschliesslich tumbe zynische Arroganz und kaltbluetiges Morden an Lebewesen. Sein Frohsinn ist vermutlich therapie-resistent. Es ist auch ein Soziopsychogramm. Dieser Mensch poliert den angeschweissten Ruf der Jaegerschaft durch seine in dem Schreiben ausdrueckliche Verletzungslust (Boeswilligkeit ist dazu gar nicht mehr erforderlich) auf das Unertraeglichste. Das haben die Jaeger pauschal nicht verdient.

Das anonyme Schreiben (buchstabengetreu):

"Betr:: Protestschreiben zu Waffenhaendler laesst auf Hunde schiessen (Firma Sport- und Jagdwaffen Schmeisser, Ratingen) Sehr geehrte Damen und Herren! Dieses Schreiben enthaelt keine Identitaetsangaben, um Gefahren seitens militanter Tierschuetzer abzuwenden. Auf Grund vieler Zuschriften bitte ich um Verstaendnis fuer diese allgemeingehaltene Antwort. Wenn man auf jeden in den Protestschreiben vorgebrachten Kleinkram eingehen wuerde, muessten wir eine gesonderte Abteilung in der Firma einrichten. 1) Aussagen zu den Schiessuebungen ueber die Wirkungsweise der Projektile und das Zeichnen der Tiere (Reaktion der Tiere, nachdem sie vom Geschoss getroffen wurden) sind meines Erachtens nur fuer Waffenkaeufer interessant, ebenso ueber das Schweissen der Tiere. (Jaeger sagen der besseren Argumente wegen nicht die Tiere bluten, sondern sie schweissen, wie Dr. rer. pol. Dr. forest h. c. Kurt Lindner von der Arbeitsstelle "Deutsche Jaegersprache" es bestaetigen wuerde.) 2) Jaeger haben auch Interesse am Tierschutz, weil die Ausrottung der Tiere die Jagd verunmoeglichen wuerde. 3) Jaeger erlegen die Stuecke (Wildtiere) nicht aus Boeswilligkeit, sondern die Jagd ist unter anderem auch ein Akt zur Foerderung der Froehlichkeit und Ausdruck der Liebe nach dem Motto "gluecklich mit Tieren".

Die Jagdrechtfertigungsbroschuere "Jagd heute" des Deutschen Jagdschutz-Verbandes beginnt mit dem Vorwort: "Die Freude am Jagderlebnis und am Jagderfolg war und ist die wesentliche Triebfeder fuer die Jagd..." Aus Jagdliedern ergibt sich, dass die Jagd dem Frohsinn dient. Ein Jaegerlied lautet zutreffend: "Auf, auf zum froehlichen Jagen..." Dies muss gesagt werden, auch wenn nun manche Hobbyprotestler sagen koennten, dass wir vermutlich in vorhergehenden Schussversuchen im Uebereifer die Waffen an uns
selber testeten, und somit das letzte bischen Gehirn bei uns mit Schrot herausgeblasen haben. Dieses Risiko nehmen wir der Sache zu liebe in kauf. Denn leider ist es auch so, dass durch an Besessenheit grenzende unermuedliche Aktivitaeten von Jagdgegnern (Antijagdfieber-Fieber), der Eindruck entstehen kann, die Jagd wuerde der Befriedigung abartiger Neigungen dienen. So werden wir in manchen Schreiben als "zuckerkrank" (Drang zum Zucken des Zeigefinders beim Jagdwaffengebrauch) bezeichnet.

Die Schreiben laufen darauf hinaus, dass am Ende jemand wankelmuetig werden koennte und sich im Stillen fraegt, die Jaeger werden doch nicht etwa den Tieren Boeses antun wollen?! So ist es nun nicht verwunderlich, dass es zuweilen auch zu Jagdstoerungen durch Tierschutz-Extremisten kommen kann. Man
denkt an nichts Boeses und ist auf der Jagd frohen Mutes, da erscheinen Jagdstoerer. Die kritischen Behauptungen von Protestlern ermutigen autonome Tierschuetzer zur Zerstoerung, Beschaedigigung, Verunreinigung mit Kot usw. von Jagdeinrichtungen (Hochsitze u. a.). Wie soll dann der Jaeger in Freude die
Jagd ausueben und seine Tierliebe verwirklichen? Die Jagd ist das praktizierte Erfreuen am Wesen der Tiere. Das Gefuehl beim Anpirschen, Aufstoebern usw. eines Tieres, es durch Hochmachen zum Hochwerden Bringen und beim Hochwerden (Fluchtbeginn) strecken (erlegen), kann man nicht beschreiben, das muss man durch Hingabe erfuehlen. Anschliessend denkt man waidgerecht (im edlen Sinn): Ich finde, das Tier hatte eine faire Chance. Gut, dass es nicht vom Wilderer getoetet wurde. Ich bin sicher, wenn Sie ein solches Jagderlebnis haetten, Sie waeren sehr begeistert und wuerden Ihre Ansichten zur Jagd revidieren.

Hochachtungsvoll"

Keine Unterschrift.

Die psychologische "Strecke":

Zunaechst: Dem Herausgeber von hundezeitung sind Jagd und Jagen nicht unbekannt. Doch von der kruden Sprache aus dem letzten Jahrhundert mal abgesehen: Dies muss man alles gelesen haben, um den Zynismus - gepaart mit deutlichen Wahrnehmungsstoerungen - des tatsaechlichen Anlasses zu begreifen.
Was unterscheidet ihn vom Wilderer? Ein Wilderer jagt ohne Genehmigung. In den Augen der Lizenztraeger ermordet er.

Was hat der anachronistische Vorgang "seines Jagens" mit der vorsaetzlichen schweren Verletzung von Hunden zu tun - auch und vor allem unter waidmaennischen Gesichtspunkten?

Diesem vollkommen verblendeten Menschen muss gerade wegen der Jagd-Gesetze das Jagen auf Lebenszeit untersagt werden. Der Mensch kann nicht zwischen waidgerechter Jagd und vorsaetzlicher Verletzung unterscheiden. Es ist nicht bekannt, ob dabei Hunde gestorben sind, auszuschliessen ist es bei diesen Verletzungen nicht.

Der anonyme Antworter auf Prof. Grubers Schreiben mag nicht der Intelligenteste sein. Es entbehrt nicht einer gezielt unfreiwilligen Selbsteinschaetzung, was das Herausblasen von Resthirn angeht. Die Froehlichkeit der Jagd dieses Menschen, ganz offensichtlich ein fuehrender und  damit verantwortlicher Mitarbeiter der Firma Schmeisser, drueckt sich freilich in gezieltem Quaelen an ukrainischen Hunden aus. Dieses Schreiben bestaetigt nur die von Gruber vorgebrachten Vorwuerfe in perfider Weise.

Bei Gruber ging bis dato noch keine Stellungnahme des Bundesverteidigungs-Ministeriums ein.
 


Größte deutsche Rassehunde-Zuchtschau mit 5000 Tieren in Dortmund (Bild geplant)

   Dortmund (dpa) - Bellende Vierbeiner aller Rassen locken seit Freitag bei Deutschlands größter Rassehunde-Zuchtschau Frauchen und Herrchen nach Dortmund. Mehr als 40 000 Besucher und 5000 Hunde aus 27 Ländern werden bis Sonntag in den Westfalenhallen erwartet. Bei der Europasieger-Rassehundeschau seien 260 Hunderassen vertreten, sagte Bernhard Meyer, Hauptgeschäftsführer des Verbandes für das Deutsche Hundewesen (VDH). Gleichzeitig will der Verband mit einer Unterschriften- aktion gegen den Entwurf des neuen Landeshundegesetzes
protestieren.
 
Die Gefährlichkeit eines Hundes könne nicht an Rasse oder Statur festgemacht werden, betonte Meyer. Der nordrhein-westfälische Landtag berät derzeit über einen Gesetzentwurf, der harte Strafen für Hundehalter vorsieht, die gegen den Leinen- und Maulkorbzwang verstoßen. In Dortmund sollen sich die Besucher an mehr als 80 Ständen über alle Rassen informieren können.
(Internet: VDH: http://www.vdh.de)

©dpa

031309 Mai 02

AW-Komentar: Keiner - warten wir mal ab - der Wind bläst scharf nicht wahr Herr Meyer.


 

Liebe Wolfsfreunde!

Noch reichlich müde vom Jetlag bin ich wieder zurück aus Yellowstone.

Wie immer war es wunderschön. Wir haben nicht nur jeden Tag Wölfe gesehen, sondern auch Bären, Elche, Kojoten und vieles mehr.

Ich bin mehrmals gefragt worden, ob ich auch für andere Organisationen oder Vereine die Reisen durchführe, darum hier noch einmal zur Information:

Die Wolfsreisen in den Yellowstone-Nationalpark sind einzigartig, weil ich sie in dieser Form seit Beginn des Wiederansiedelungsprogramms mehrmals jährlich durchführe. Und auch schon vor der Rückkehr der Wölfe habe ich Reisen zur Wildbeobachtung in diesen Park durchgeführt. Aufgrund meiner über 20jährigen Erfahrung in Yellowstone sind mir die Tiere und die Landschaft sehr vertraut. Außerdem arbeite ich eng mit den Biologen des Parks zusammen und verfüge über eine eigene technische Ausrüstung, um die Standorte der Wölfe festzustellen.

Ich organisiere und leite die Reisen zur Wolfsbeobachtung in den Yellowstone-Nationalpark ausschließlich und exklusiv für die Abonnenten des Wolf Magazins und nicht für andere Organisationen, Vereine oder Gruppen.

Wenn Sie also Interesse an einer derartigen Reise haben, sollten Sie sich direkt mit mir in Verbindung setzen. Bitte beachten Sie, dass 2003 mit drei Reisen völlig ausgebucht ist und sich die Termine für 2004 rasch füllen. Aufgrund der besonderen Natur der Reise wird ein Auswahlverfahren durchgeführt. Weitere Informationen hierzu, sowie Termine und Preise finden Sie in unserem neuen Reiseprospekt "Wolfsreisen", das Sie bei der Redaktion bestellen können. 

Einen Reisebericht über die April-Reise finden Sie auf unserer Internetseite:

http://www.wolfmagazin.de/Wolfsreisen/April_2002/april_2002.html

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Der Newsletter Mai 2002 wird ebenfalls in Kürze fertig sein. Ich bitte noch um ein klein wenig Geduld.

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Die aktuellste Meldung hat mich heute Morgen erreicht:

Wölfe bissen in Sachsen mindestens 20 Schafe tot Weißwasser/Dresden (dpa) - Vier Jungwölfe haben in Sachsen nahe Weißwasser höchstwahrscheinlich 20 Schafe auf einer Weide gerissen.

Ein Schaf aus der rund 260 Tiere starken Herde wurde von den Raubtieren fast völlig aufgefressen. Das Wolfsrudel gilt in Deutschland als das einzige in freier Wildbahn, war einst aus Polen gekommen und lebt schon seit längerem auf einem abgelegenen Truppenübungsplatz in der Lausitz. Künftig sollen die Tiere mit Gummigeschossen von den Schafen fern gehalten werden. Zudem soll ein Zaun aus flatternden Tüchern und Lappen die Wölfe abschrecken.

Abgesehen davon, dass ich noch keine Bestätigung habe, dass es tatsächlich Wölfe waren, hoffe ich, dass sich nun die positive Einstellung der Menschen und Behörden den Wölfen gegenüber drastisch ändert.

Wir werden weiter berichten.

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Und hier nun die Fernsehtipps in Sachen Wolf & Co., die Sie sicher schon vermisst haben:

Freitag, 03.5., WDR, 16.15 Uhr: Hundegeschichten 1,

Sonntag, 05.5., HR, 14.50 Uhr: Dizzy, lieber Dizzy - Spielfilm,

So, 3sat, 17.30 Uhr: Teletipps vom Tierarzt - u.a. Hundeführerschein,

Dienstag, 07.5., ORF2, 20.15 Uhr: Universum - Zukunft der Bären,

Mittwoch, 08.5., SWR Regional Saar, 18.55 Uhr: Rendezvous der Waschbären,

Mi, NDR, 20.15 Uhr: Geister der Kalahari - Hyänen,

Freitag, 10.5., WDR, 16.15 Uhr: Hundegeschichten 2.

Samstag, 11.5., MDR, 8.25 Uhr: Dizzy, lieber Dizzy - Spielfilm/Wiederholung,

Sa Kabel 1, 17.55 Uhr: Abenteuer Leben, u.a. Leben in einem Wolfsrudel,

Sa ProSieben, 20.15 Uhr: Top Dog -Spielfilm,

Sa RTL II, 20.15 Uhr: Silver Wolf - Spielfilm (Wiederh. So. 12.5.,12.10 Uhr),

Sonntag, 12.5., MDR, 13.15 Uhr: Von Schafen, Geiern und Bären,

So NDR, 16.00 Uhr: Der Wolfsmann - Werner Freund,

So Kabel 1, 22.40 Uhr: Projekt 9000 - Die coolste Schnauze von L.A. - Spielfilm,

Dienstag, 14.5., Kabel 1, 11.55 Uhr: Zwei Babysitter auf acht Pfoten - Spielfilm/Krimi,

Freitag, 17. 5., WDR, 16.15 Uhr. Hundegeschichten 3.

In der Programmzeitschrift " auf einen Blick " Nr. 19 auf den Seiten 18/19 steht ein Bericht über Luchse in Deutschland unter dem Titel " Rückkehr auf samtenen Pfoten ".

(Noch) müde Grüße

Elli Radinger

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Elli H. Radinger

Chefredaktion Wolf Magazin

Blasbacher Str. 55, D-35586 Wetzlar

E-Mail: redaktion@wolfmagazin.de

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