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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

Hallo __NAME__, heute ist __date__

* Dieses Frotal21 eben war mit Abstand das schlimmste,

* Bullterrier erschossen - Polizei sucht Zeugen (07.05.2002)


Dieses Frotal21 eben war mit Abstand das schlimmste, was ich bisher über Kampfhunde im Fernsehen gesehen hab.

SOOOO subtil polemisch, verächtlich, zynisch und meinungsbildend! Also ich verstehe es nicht mehr. Sie haben alle Unterlagen bekommen - alle Informationen und bringen dann doch noch solch einen MÜLL. Ich glaube das dieser Sender mit MISSACHTUNG bestraft werden sollte.

KEINE REAKTION VON HUNDEFREUNDEN - EINFACH IGNORIEREN und wenn überhaupt dann dem ZDF selber schreiben und denen dann sagen das Ihr dann lieber RTL schaut - da weiss man wenigstens das man BELOGEN wird!

Oh ann ich bin ORDENTLICH SAUER!!

WER HAT DIE SENDUNG AUFGENOMMEN UND DEN GENAUEN WORTLAUT DER HÖHN???  BITTE MELDEN!!!


Bullterrier erschossen - Polizei sucht Zeugen (07.05.2002)

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Düsseldorf (ots) - Eine Spaziergängerin aus Gerresheim entdeckte heute Morgen im Bereich der Torfbruchstraße Ecke Dreher Straße einen offensichtlich mit einem Kopfschuss getöteten Bullterrier. Die Polizei und das städtische Veterinäramt sind zur Zeit damit beschäftigt zu ermitteln, unter welchen Umständen der Hund getötet wurde.

Gegen 09.00 Uhr war die 52-jährige Frau mit ihrem eigenen Hund im Bereich  des Waldgeländes an der Torfbruchstraße unterwegs. Circa 10 Meter neben einem Fußweg entdeckte sie an einem Baum angeleint den Kadaver eines etwa 50 Zentimeter großen (Schulterhöhe) sogenannten Kampfhundes. Die Frau verständigte die Polizei. Die Beamten konnten im Bereich des seitlichen Kopfes, rechts einen blutverkrusteten Einschuss feststellen. Auf dem Waldboden befand sich eine Blutlache. Der Hund wurde zur weiteren
Untersuchung zum Veterinäramt transportiert. Die Untersuchungen dauern  an.

Pressestelle Polizei Düsseldorf


http://www2.lol.li/Volksblatt/livool-2/Inland-8.html

Ist das nicht Tierquälerei?

Vor ein paar Tagen bemerkten wir, dass unser Hund aus dem Maul blutete. Wir
erkannten, wie ernst die Lage war und fuhren notfallmässig zum Tierarzt.

Das Ergebnis der Blutuntersuchungen stimmte uns nachdenklich. Unser Hund
leidet an einer Rattengift-Vergiftung. Da wir jedoch unsere Hunde nie
unbeaufsichtigt ins Freie lassen, muss nach unserer Meinung ein vergifteter
Köder gezielt ausgelegt worden sein.

Umfragen aus der näheren Nachbarschaftsumgebung ergaben, dass unser Hund
nicht ein Einzelfall ist, der sich mit einer Vergiftung zu quälen hat.

Wird gezielt Rattengift oder Ähnliches gegen Hunde gestreut? Man bedenke,
dass ein Hund, wenn er solches Gift zu sich nimmt, qualvollen Schmerzen
ausgesetzt ist. Bemerkt es der Hundebesitzer zu spät, was oft der Fall ist,
da die Symptome sehr schwer erkennbar sind, nützt tierärztliche Hilfe nichts
mehr. Auf diesem Wege möchten wir alle Hundebesitzer wachrütteln, dass, wenn
sich der Hund im Freien bewegt, die Gefahr besteht, dass er vergiftete
Nahrung aufnimmt.

Da wir jedoch diese Vorkommnisse nicht auf sich beruhen lassen möchten,
haben wir vorsorglich bei der Polizei Anzeige wegen vorsätzlicher
Sachbeschädigung gegen Unbekannt gemacht. Tiere gelten leider immer noch als
Sache und nicht als Lebewesen.

Deshalb seid wachsam und passt auf den treuesten Freund des Menschen auf.
Werner Wenaweser,

Landstrasse 87, Vaduz
 


http://newsregional.stimme.de/heilbronn/0,1830476691,0,0,0,0.html//

Wer schützt die Tierschützer vor sich?

Von Gerd Kempf

Wie Kampfhunde gehen die Tierschützer aufeinander los. " Eigenmächtig
handelnde Personen", so Klaus von Waldeyer-Hartz, der Vorsitzende des
Tierschutzvereins Heilbronn und Umgebung, "haben den Verein an den Rand des
finanziellen Ruins gebracht."

Sein Ziel, dass möglichst viele der rund 1600 Mitglieder des
Tierschutzvereins heute in einer Woche zur Jahreshauptversammlung
erscheinen, dürfte Klaus von Waldeyer-Hartz mühelos erreichen. Der Einladung
hat er einen "Auszug aus dem Vorsitzendenbericht " beigelegt, der alles in
der an Turbulenzen reichen Vereinsgeschichte in den Schatten stellt.

Turbulent ging es schon zu, als von Waldeyer-Hartz vor zwei Jahren seine
Wahl zum Vorsitzenden davon abhängig machte, dass sein Vorgänger Albert
Bühler und Sabine Baumert zu seinen Stellvertretern gewählt werden. Jetzt
macht er ausgerechnet seine beiden Stellvertreter für eine " große
Vermögensvernichtung" verantwortlich, die zu dem Ergebnis geführt habe: "Die
Kasse ist leer und zwar gründlich!"

Beim Bau der provisorischen Ställe, die vor einem Jahr wegen der Aufnahme
von Kampfhunden notwendig wurden, habe Bühler alle schriftlichen Unterlagen
"verheimlicht" und die Herausgabe zunächst "ausdrücklich verweigert". Mit 80
000 Mark habe man gerechnet, am Ende "waren Rechnungen von mehr als 250 000
Mark auf dem Tisch." Der Vorsitzende: "In der Verdreifachung der Kosten für
die Ställe liegt eine ungeheure Verschwendung."

Seiner Stellvertreterin Baumert wirft der Vorsitzende vor, "dass sie
ungezügelt Tierarztkosten erzeugt hat, insbesondere für die Kastration von
Katzen". Dies allein habe 90 000 Mark gekostet. Rechne man Personal- und
Futterkosten hinzu, hätte das gesamte Vereinsaufkommen gerade ausgereicht,
um die Kastrationen abzudecken. Der Vorsitzende: "Wenn der Verein die
ruinöse Katzenkastrationsaktion fortführen will, muss jedes Mitglied dafür
jährlich mindestens 50 Euro zusätzlichen Mitgliedsbeitrag aufbringen." Mehr
noch: " Wahrscheinlich wird das die Mitgliederzahl halbieren, sodass der
Zusatzbetrag doppelt so hoch sein wird." Außerdem weigere sich Baumert, "die
hygienischen Verhältnisse im Tierheim zu verbessern. Deshalb erkranken viele
Tiere ständig durch Infektionen und müssen ärztlich behandelt werden."

Die massiven Vorwürfe gipfeln in der Behauptung: "Sowohl die übersteigerten
Baukosten als auch die angeschwollenen Betriebs- und Tierarztkosten sind in
vollem Umfang aus der Erbschaft des Dr. W. entnommen worden." Jener Dr. W.
habe dem Verein rund eine Million Mark gespendet und vererbt. Allerdings
unter der im Testament festgehaltenen Bedingung, dass Mittel "nur
freigegeben werden, wenn diese eine Verlagerung des Tierheims in eine
angemessenere, landschaftlich schönere Region erfolgt, wobei mir eine
parkähnliche Anlage vorschwebt, eventuell falls dies nicht möglich ist, auch
nur zur Erweiterung der bisherigen Anlage."

Von der großzügigen Erbschaft sind laut Klaus von Waldeyer-Hartz " jetzt
noch 85 000 Euro und ein praktisch unverkäufliches Grundstück" übrig. Im
Klartext: "Das Projekt Tierheimneubau ist endgültig perdu." Die Erbschaft
sei "geplündert", und der Verein habe "nicht die Kraft, sich finanzielle
Mittel zu erschließen. "

Die angegriffenen Vorstandsmitglieder wollen, wie Sabine Baumert erklärt, zu
den einzelnen Vorwürfen bei der Hauptversammlung ausführlich Stellung nehmen
und durch Beweise untermauern: "Die erhobenen Vorwürfe gegen meine Person
sind aus der Luft gegriffen und entbehren jeder Grundlage."

07.05.2002
 

 

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"Die erhobenen Vorwürfe gegen meine Person
sind aus der Luft gegriffen und entbehren jeder Grundlage."

07.05.2002
 

 

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