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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Vorschlag für einen Brief an Verschiedene Fax - Empfänger in Hamburg

* Frau Moc-Rosu bat darum, die Information ins Internet zu geben

* Aus dem Forum:


Absender—Absender – Absender – Absender – Absender

An

Ekkehard Rumpf (FDP),

Fax 040/37518210

                                                                        Montag, 20. Mai 2002

 

 

Betr.: Landeshundeverordnung

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

wie man aus den Presseberichten entnehmen konnte, ist es der Wunsch, der Hamburger, die Landeshunde-verordnung der Vorgängerregierung  zu ändern!

Dies kann ich und fast alle andere Hundefreunde nur Begrüßen!

Endlich keimt ein Hoffnungsschimmer und wir sehen Politiker die in der Lage sind zu begreifen das man GEFÄHRLICHKEIT nicht an Rassen festmachen kann. Weder bei Tieren noch bei Menschen. Gefährlich sind immer einzelne Individuen – niemals Rassen

Verursacht durch eine über 10 Jahre verbreitete Sensationsgier  der Blutpresse, in der das Wort „Kampfhund“ hochstilisiert wurde – in denen bestimmten Hunde GIGANTISCHE Kräfte und Taten angedichtet wurden – ist in der Bevölkerung die Akzeptanz für Hunde praktisch auf Null gesetzt worden.

Dies wurde mittlerweile auf fast alle Hunderassen übertragen – Kinder haben Angst – Kinder lernen keine Hunde mehr kennen – Hund keine Kinder – die kpl. Sozialisierung fehlt beiden Parteien – dadurch sind Unfälle vorprogrammiert – wer ist an diesen dann schuldig? Wieder der Hund – der nicht lernen konnte weil es ihm heute versagt wurde – oder der, der es ihm verbietet sich Sozialisieren zu können?

Sie, die Hamburger – haben begriffen das es  so nicht geht – das der Hund und der Halter als Individuum gesehen werde muss. Das freut uns sehr – weil auch die Hundehalter eine vernünftige Lösung möchten die wirklich Hilft

Es ist schön das Sie sich nicht mehr manipulieren lassen wollen durch diese unsachliche, unqualifizierte  Presse – denen sich mittlerweile sogar teilweise die öffentlich rechtlichen Sender angeschlossen haben.

Setzen Sie ein Zeichen der Vernunft – tun Sie das was viel Fachleute schon seit 15 Jahren Predigen – setzen Sie die alte VO wieder in Kraft und zusätzlich:

·         Sachkundenachweis

·         Versicherungspflicht

·         Zuchtgenehmigung – auch für Mischlinge

·         Chip,- Tätowierung sowie Ausweispflicht

·         Pflicht der Welpenschule zur Sozialisierung 

Auch wir haben den tragischen Unfall mit dem 6 jährigen Volkan  im Juni 2000 in Hamburg nicht vergessen – der, wie Sie wissen schon nach der damalige bestehenden VO gar nicht hätte passieren können.

Im August 2001 starb ein Kind 11jähriges Mädchen  in Lutzhorn,  Todgebissen allerdings nur durch einen Schäferhund, ( dieser Vorfall stand in der BILD auf Seite 6 unten Links – 2 spaltig 4cm hoch –

wenn dies durch einen „LISTENHUND“  passiert wäre, hätten wir wieder die alten Bilder gesehen – 6 Seiten in Farbe und reichlich Sendestunden im Fernsehen gegen die ach so gefährlichen „Kampfhunde“) im März  2002 starb ein 6jähriger in  Hornbach, durch 2 Rottweiler – auch dies wurde kaum bekannt gemacht – wenn auch mehr als der Unfall mit den Schäferhunden.

Dies beiden Vorfälle alleine – sowie der Umstand das die größte Zahl der Unfälle mit Hunden durch „Nichtlistenhunde“ geschehen – verdeutlicht das diese Schnellschusshundeverordnung nichts brachte – außer viel Leid in vielen Familien und viel Leid an sehr, sehr vielen Tieren

1000ende Familien bekamen Wohnungskündigungen, sie hielten einen Familienhund der nach der neuen VO PLÖTZLICH gefährlich sein sollte – Hunde wurden versteckt – Kinder bekamen keinen Besuch mehr durch Ihre Freunde weil PLÖTZLICH der Hund der Familie gefährlich war.

Weinen und sehr, sehr viel Seelenleid haben diese Familien und ihre Kinder erfahren ohne die Möglichkeit sich wehren zu können

Diese Liste lässt sich endlos fortsetzen

Halter von sogenannten „Kampfhunden“ haben seit der neuen Gesetzgebung weniger Grundrechte wie Kriminelle!

Es wurden Gesetze gegen die sogenannten „Kampfhunde“ und deren Halter  entwickelt ohne Anhörung von Experten, Tierärzten, Züchtern oder auch den Besitzern von „Kampfhunden“.

Resolutionen von Bundesgrenzschutz, Bundeswehr, Polizei und Zoll kamen unter Verschluss. Wie erklären Sie sich sonst die Aussage eines international tätigen Polizeihundeausbilders: „Kampfhunde“ sind viel zu lieb für den Schutzdienst?“

 

Wie erklären  Sie es sich, dass sogenannte „Kampfhunde“, den erforderlichen Wesentest mit sehr hohen Erfolgsquoten bestehen? Sicherlich kann Ihnen ein Herr Poggendorf und eine Frau Feddersen-Petersen ausreichend fachlich und wissenschaftlich Auskunft dazu geben.

Übrigens – aber das wissen Sie ja sicher auch – ist ein Wesenstest eine Momentaufnahme – nicht mehr und nicht weniger.

 

Wir – die Überwiegende Zahl der verantwortungsvollen Hundehalter möchte Ihnen hier nochmals unsere Empfehlungen für eine neue VO senden:

·         Sachkundenachweis

·         Versicherungspflicht

·         Zuchtgenehmigung – auch für Mischlinge

·         Registrierung aller Hunde in einem Zentralregister  =  Chip, Tätowierung u. Ausweispflicht

·         Pflicht der Welpenschule zur Sozialisierung + Besuch von Hundeschulen

·         Weg mit den Rasselisten

·         Einfuhrsteuer für „Billighunde“

·         Leinenzwang in bebauten Gebieten – für ALLE Hunde

·         Weg mit generellem Maulkorbzwang

·         Hundesteuer für alle Hunde gleich

 

Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren.

 

Treffen Sie eine Entscheidung die alle Fachleute – nicht nur in der BRD - unterstützen!

 

Mit freundlichem Gruß

 Hier auch als Word - Vorlage!

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bitte für jeden Empfänger bitte ein einzelnes FAX

 

Karina Weber (Schill Partei), Fax: 38086537

Jürgen Klimke (CDU) Büro: Bei den Höfen 23, D-22043 Hamburg

Hamburger Abendblatt, Carsten Brookmann, Fax: 340581

Mopo, Herrn Jacobs, Fax: 88303284

Welt am Sonntag, Chefredaktion Herr Ehemann, Fax: 34722454


Hallo, Herr Weber,

Frau Moc-Rosu bat darum, die Information ins Internet zu geben. (Sie fragte
zwar bei der Tierschutzpartei, LV Hessen, an aber da ist man noch nicht genügend
ausgerüstet.)

Deshalb leiten wir die Bitte an sie weiter:

Am Mittwoch, 22.5.2002, 9.00 Uhr, Gerichtsgebäude Frankfurt/Hoechst, In der
Zuckschwerdtstraße, 2. Stock, Zimmer 202

findet der Zivilprozess gegen sie statt.

Sie erinnern sich sicher auch an den Vorfall in Hofheim letztes Jahr. Der RA
Volker Stück hatte auch Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Wiesbaden gegen
den Ordnungsamtleiter der Stadt Hofheim und gegen Polizeibeamte erstattet wegen

Hausfriedensbruch
Nötigung
Freiheitsberaubung
Körperverletzung
Rechtsbeugung mit der (sinngemäßen/auszugsweisen) Begründung:

Frau Vera Moc-Rosu, 63 Jahre, Alten- und Krankenpflegiern i.R. hat im September
99 einen Mischlingshund aus dem Tierheim Fechenheim übernommen. Dieser Hund
hatte bei einem Taskforce-Mann einen hervorragenden Wesenstest bestanden.

Bei einem Spaziergang mit dem Hund und einer Nachbarin mit Hund begenete man
einem freilaufenden Dackel, der sich aggressiv gegen die beiden Hunde geäbrdete.

Frau Moc-Rosu hatte nach den ersten gegenseitigen Dominanzbekundungen ihren Hund
an die Leine genommen, man habe sich noch mit der Hundebesitzerin kurz
unterhalten und ist weitergegangen. Von einer Beisserei oder Ähnlichem war
nichts zu sehen gewesen.

Nachmittags warteten zwei Polizisten auf Frau Moc-Rosu und informierten sie, dass sie angezeigt wurde wegen eines angeblichen Beißvorfalls. Alles, was Frau Moc-Rosu erklärte, fand kein Gehör. Die Polizisten bestanden auf einer Hausdruchsuchung, was Frau Moc-Rosu ablehnte. Es wurde Verstärkung gerufen. 8 Beamte und der OA-Leiter nötigten Frau Moc-Rosu und "stürmten" die Wohnung.
Durchsuchungsbeschluss wurde nicht vorgelegt.

Sowohl der Hund wurde eingezogen als auch Frau Moc-Rosu gefesselt abgeführt und
dabei auch traktiert mit Folge Verletzungen (Quetschungen, Prellungen).

Als Frau Moc-Rosu mit ihrer Anwältin ein klärendes Gespräch mit dem Ordnungsamtsleiter führen wollte, verweigerte dieser die Herausgabe des Hundes mit dem Hinweis auf den noch fehlenden Sachkundenachweis der 63-Jährigen.

Frau Moc-Rosu ist wie folgt zu erreichen: Tel. 06192/287310.

Dies in Kürze aus der Anzeige von RA Stück.

Bitte verbreiten Sie diese wichtige Info und hoffentlich hat der eine oder andere Gelegenheit, Frau Moc-Rosu den Rücken zu stärken.

Vielen Dank.

Für die Tiere

M. Gerlach


Aus dem Forum:

Sentmaringer Weg - freilaufender Hund beißt zwei Passanten

Münster (ots) - Durch einen freilaufenden Hund wurden zwei Passanten am
Samstagnachmittag (11. Mai) zwischen 15.30 Uhr und 16.00 Uhr in einer
Parkanlage am Sentmaringer Weg leicht verletzt. Der Schäferhundmischling
hatte zunächst eine 20jährige angefallen, die auf einer Parkbank saß, und
ihr in den Arm gebissen. Der 51jährige


Ordnungsamt will Hund kontrollieren

 Vom 18.05.2002      Wiesbaden. (mt) Die Hundeattacke vom Biebricher
Rheinufer hat nun auch das Ordnungsamt auf den Plan gerufen. Die Behörde
will untersuchen, wie es dazu kam, dass ein Labrador-Mischling aus dem
Wiesbadener Tierheim am Mittwochnachmittag beim “Gassigehen³ angeleint einen
Pudel angreifen und schwer verletzen konnte. Das Ordnungsamt hatte erst aus
dem Kurier von dem Vorfall


Überwältigende Mehrheit für parteiübergreifenden Entwurf

Tiere stehen künftig unter dem Schutz der Verfassung

Ministerin Künast zerstreut Befürchtungen für die Freiheit der Forschung /
Bundesrat muss noch zustimmen


Berlin (AFP/AP/dpa) ­ Auch Tiere sollen künftig in Deutschland unter dem
Schutz der Verfassung stehen. Mit überwältigender Mehrheit beschloss der
Bundestag am Freitag die entsprechende Änderung des Grundgesetzes. Danach
soll Artikel 20a “Der Staat schützt


Tierschutz als Menschenrecht

Wem soll die Änderung der Verfassung zugute kommen?

Plötzlich versteht man die Aufregung nicht mehr, die Verbissenheit, mit der
seit Jahren über die Aufnahme des Tierschutzes in die Verfassung gestritten
wurde. Denn zumindest im Bundestag, der eben mit überwältigender Mehrheit
das Grundgesetz zugunsten der Tiere geändert hat, schien es keine Parteien
mehr zu geben, nurmehr Tierschützer. Uneins ist man sich allerdings in den
Medien darüber, was diese


Hund zu Tode gequält

Zeugin brachte die Polizei auf eine Spur. Die Kripo vernahm einen ersten
Verdächtigen. Sollte ein Täter angeklagt werden, drohen ihm bis zu drei
Jahren Haft.

Die Tierschützer sind empört: Ein sechs Monate alter Hund, ein Australian
Shephard, musste qualvoll in einem Altkleider-Container sterben. Der Täter
hatte die Beine und die Schnauze des Hundes mit Klebeband umwickelt, dann
das zappelnde Tier in eine R


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ollte ein Täter angeklagt werden, drohen ihm bis zu drei
Jahren Haft.

Die Tierschützer sind empört: Ein sechs Monate alter Hund, ein Australian
Shephard, musste qualvoll in einem Altkleider-Container sterben. Der Täter
hatte die Beine und die Schnauze des Hundes mit Klebeband umwickelt, dann
das zappelnde Tier in eine R


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