"Herrchen gesucht" am Dienstag, den 21. Mai, um 15.45 Uhr
im Hessenfernsehen.
U.a. kommt ein Beitrag zum Thema "Impfkritische Betrachtungen bei
Hunden".
Wer die Möglichkeit hat, sollte sich diesen Beitrag unbedingt
anschauen!
Weitere Infos ab Dienstag unter www.hessenfernsehen.de - Pfingstsendung
Herrchen gesucht.
Hallo, ich wende mich heute mal mit einer ganz großen
Bitte an euch!
Wir haben gestern eine Schäferhündin, ca. 8-10 Jahre aus einem
Verschlag befreit. Die Hündin muß fast die ganzen Jahre in diesem Loch
gesessen haben, da nicht mal die Nachbarn wußten, daß ein Hund da ist. Der
Verschlag war ca. 1m auf 1,50m und sie hatte kaum Tageslicht. Wasser gab
es einmal am Tag und dann wurde ihr der Eimer wieder weggenommen. Sie
hatte keine Hütte, Decke oder Palette oder sonstwas zum Liegen, nur den
blanken Lehmboden, der mit Kot und Urin vermischt war.
Gestern, als wir die Maus rausgelassen haben, ist sie
zwei Schritte aus dem Verschlag und dann gleich wieder zurück in die
letzte Ecke des "Zwingers". Im Verschlag selber waren Kratzspuren zu sehen
- sie hat wohl versucht Löcher zu buddeln und zu entkommen. Senta ist
lieb, aber sehr, sehr ängstlich. Sie läßt sich nur ganz vorsichtig am Kopf
anfassen....
Als wir sie im Tierheim in unseren großen Freilauf
gelassen haben, ist sie erstmal über das Wasser hergefallen, dann hat sie
eine kleine, vorsichtige Runde gedreht und ist dann vor Erschöpfung und
Aufregung gleich in einer Ecke eingeschlafen. Senta muß geschoren werden,
da sie komplett verfilzt ist und der ganze Körper mit Kotplatten übersäht
ist. Wir suchen nun ganz dringend ein Zuhause für die Maus.
Sie wird auf jeden Fall noch tierärztlich untersucht, da
sie wohl kaum Muskeln aufgebaut hat und schlecht läuft.
Wenn ihr irgendwie die Möglichkeit habt, etwas über sie
im Newsletter zu veröffentlichen - ich denke sie hat es verdient, ganz
schnell ein ruhiges Zuhause zu finden. Ich möchte nichts unversucht
lassen, der armen Seele ein Zuhause zu besorgen.
Tausend Dank
Alexandra Kaupp, Tierheim Wannigsmühle, 09766-1221
Tierheim Wannigsmühle
[Tierheim.Wannigsmuehle@t-online.de]
PS: Die Bilder sind mit einem Bildbearbeitungsprogramm
heller gemacht-es war nämlich stockezapfenduster in dem Verschlag. Auf der
Homepage von
www.maulkorbzwang.de
http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/fakten/sentaZ/senta.htm
Meldungen an: corsar@la-pirata.net
Betreff: Ein dringendes Hallo
Kennt jemand von Euch einen Fall, dass eine Gemeinde nach einem
bestandenen Wesenstest die Hundesteuer fuer Listis gesenkt hat? Und
wenn ja, gibt es da Unterlagen drueber?
Polizisten schossen 2001 häufiger
95 Prozent der Einsätze gegen Tiere / Fünf Menschen getötet
BREMEN, 20. Mai (ap). Deutsche Polizeibeamte haben im vergangenen Jahr
deutlich häufiger als im Jahr 2000 im Dienst zur Schusswaffe gegriffen.
Die
Zahl der Waffeneinsätze stieg um mehr als 500 auf insgesamt 4172, wie der
Vorsitzende der Innenministerkonferenz (IMLK), der Bremer Innensenator
Kuno
Böse, am Samstag mitteilte. 68 Mal richteten sich die Einsätze der Beamten
gegen Menschen - 16 mehr als im Vorjahr. Getötet wurden fünf Menschen von
Polizeibeamten, im Jahr 2000 waren es vier Menschen.
Den Angaben der Innenministerkonferenz zufolge sank die Zahl der
Verletzten.
26 Menschen wurden im Jahr 2001 angeschossen, im Vorjahr waren es 30
gewesen. Im Vorjahr hatten Polizisten ihre Dienstwaffen insgesamt 3594 Mal
eingesetzt.
Der Anstieg der Gesamtzahl erklärt sich Böse zufolge in erster Linie aus
der
Zunahme der Fälle, in der Beamte ihre Dienstwaffen gegen gefährliche,
kranke
oder verletzte Tiere einsetzten. Dies sei 3950 Mal der Fall gewesen
(Vorjahr: 3382). Anteilig habe der Schusswaffengebrauch gegen Tiere im
Jahr
2001 94,7 Prozent der Fälle ausgemacht. Gegen Menschen habe er sich in 1,6
Prozent der Fälle gerichtet. Warnschüsse gaben Polizisten nach den Angaben
116 Mal ab, 38 Mal schossen sie auf Sachen wie etwa Autoreifen.
Wie im Jahr 2000 wurde auch im vergangenen Jahr nachträglich sieben Mal
unzulässiger Waffengebrauch festgestellt. Drei Mal hatte er sich Böse
zufolge gegen Sachen gerichtet, vier Mal gegen Menschen. Der
IMK-Vorsitzende
lobte in diesem Zusammenhang die Besonnenheit der Polizei. Erneut hätten
die
Beamten eindrucksvoll gezeigt, "dass sie auch in Extremsituationen
professionell und abgewogen reagieren und entscheiden", kommentierte Böse.
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Aus dem Forum:
Dienstag, 21. Mai 2002
Schäferhund-Mischling fällt zwei spielende Kinder an
Zwei sechs und acht Jahre alte Jungen sind am Sonnabend in Lichtenberg von
einem Schäferhund-Mischling angefallen und schwer verletzt worden. Wie die
Polizei mitteilte, hatten die beiden vormittags am Anton-Saefkow-Platz
Fußball gespielt. Der Rüde war plötzlich aufgetaucht und hatte zunächst
nach
dem Ball geschnappt. Anschließend ging er jedoch auf die Kinder los.
Der Achtjährige erlitt eine Bissverletzung am Gesäß. Er wurde ins
Krankenhaus transportiert und dort operiert. Es geht ihm den Umständen
entsprechend gut. Sein
Schluckimpfung: Hunde an die
Leine
Saarlouis (red). Die 1987 begonnene Schluckimpfaktion der Füchse
zur
Bekämpfung der Tollwut wird zurzeit fortgesetzt. Die Köderausbringung
erfolgt durch ein Flugunternehmen im gesamten Saarland und zusätzlich in
dicht besiedelten Gebieten von Hand. Die Impfköder sind mit einem nicht
krank machenden Impfvirus beschickt. In jedem Impfköder befindet sich ein
verschlossener Impfstoffbehälter.
Beim Zerkauen der Impfköder wird der Impfstoff, der Füchse zuverlässig
immunisiert, freigesetzt und über die Mundschleimhaut
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