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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Spendenaufruf

Die neue hessische HVO

* Polizei erschießt Kampfhund

* Olympia 2004 in Athen: keine Spiele für die Straßentiere…
 


 

26.05.2002 Spendeaufruf! Tierschützerin gerät wegen " Beleidigung" in finanzielle Not!


26.05.2002 Hallo Maulkorbzwang-Team,  anbei die neue hessische Hundeverordnung. Mein Vater hat sie mir am Freitag mitgebracht. Leider lag sie im Regen und ich habe etwas darin herumgekritzelt. Deswegen habe ich sie qualitativ nicht verringert. Ich hoffe, dass man alles lesen kann. Die 6 .jpg sind zusammen fast 3MB groß. Viele Grüße, Kerstin


http://morgenpost.berlin1.de/archiv2002/020526/aus_aller_welt/story522112.html

Polizei erschießt Kampfhund

dpa Hannover - Ein Ladenbesitzer in Hannover hat seinen Kampfhund im Glauben
an einen Überfall aus Versehen auf anrückende Polizisten gehetzt. Ein
Kommissar erschoss das Tier in Notwehr. Die Beamten hatten zuvor einen
Hinweis auf Einbrecher bekommen. Sie betraten den Laden durch die offene
Tür, sahen den Bullterrier auf sich zustürmen. Der Mann hatte sie per
Überwachungsvideo gesehen und das Tier auf die Polizisten gehetzt.
Einbrecher hatte es nicht gegeben.
 


Olympia 2004 in Athen: keine Spiele für die Straßentiere…

Info (englisch) --> http://www.paw-europe.com/olympics.html

Wie schon im Artikel von Cordelia Madden befürchtet, verdichten sich die Hinweise, dass die griechische Regierung zu den olympischen Spielen 2004 vorhat, dass Streunerhundeproblem - speziell rund um  Athen - durch Massenvergiftungen zu lösen. Regierungsvertreter leugnen dies oder reagieren mit Entrüstung auf dieses "Gerücht".

31 griechischen Tierschutzorganisationen haben eine Petition ins  Leben gerufen, in der sie ein Kastrationsprogramm aller Hunde und Katzen vorschlagen. Das Geld dafür wäre verfügbar.

Dagegen will u. a. der griechischen Landwirtschaftsminister das Geld  für den Bau von "Unterkünften für Streunerhunde" verwenden. Aber wer bezahlt die laufenden Kosten? Welche Qualifikationen weisen die  Leiter dieser Unterkünft auf? Wie werden ihre Entscheidungen und Handlungen kontrolliert? Und vor allen Dingen: wer wird das kontrollieren? Wie werden die Tiere eingesammlt? Was passiert mit  diesen sogenannten Tierheimen und den Tieren nach den olympischen Spielen?

Massentötungen haben nie gewirkt und werden nie wirken. Die Natur  wird sehr schnell reagieren und die Lücke wieder füllen... Für die verbliebenen Streuner wird ein riesiges Nahrungsangebot da sein -  ideale Fortplanzungsbedingungen. Innerhalb weniger Jahre wird sich die Zahl der Streuner wieder vervielfacht haben und die Zahlen werden weiter steigen.

Die einzige, billigste und durchaus realisierbare Lösung liegt in  massiven Kastrationsaktionen, kombiniert mit gezielten Aufklärungskampagnen.

Bitte unterstützen Sie die Petition und Kampagne mit ihrer  Unterschrift und erzählen Sie es Freunden und Bekannten!

Die Petition finden Sie hier (englisch): --> http://www.petitiononline.com/OG2004/petition.html

Wenn Sie einen Brief an den zuständigen griechischen Minister senden  möchten:

Prime Minister Costas Simitis:  --> mail@primeminister.gr

Minister of Agriculture, Mr. Georgios Drys: --> ax2u082@minagric.gr

Minister of Tourism, Mr. Dimitrios Georgarakis:  --> president@gnto.gr

Einen Vorlage-Brief (in englischer Sprache) finden Sie hier: --> http://www.paw-europe.com/grsample.htm


 

 

 

 

 

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