1. Material ist zu hart, damit nicht ausreichend saugfähig. ---

2. Breite ist überdimensioniert. ---

3. VV sind nur einlagig, damit zu dünn. ---

4. Perforation fehlt völlig.

Auf der HP

AUFRUF

Erhöhte Gefahr, "Vorsicht", ist angebracht!!!

Da es in dem anhängigen "Normenkontrollverfahren-Verfahren in Kassel hauptsächlich um "Durchfallstatistik und Beißauffälligkeit" gehen wird, ist erhöhte Vorsicht vor dem zweiten "Wesenstest" angebracht.

Man kann übrigens Widerspruch einlegen u. als Begründung auf das anstehende Verfahren verweisen, wozu ich raten würde. Den welcher "Idiot" liefert schon gerne seinen eigenen Hund, denen ans Messer.

Es könnte passieren, dass es unseren Hunden erschwert wird, den zweiten Test zu bestehen und selbige wegen Kleinigkeiten durchfallen lässt, um die eigene "Durchfallstatistik" (schöner Name) zu schönen.

Alle die bisher und in der Zukunft davon betroffen sind, oder waren, sollen die Öffentlichkeit nicht scheuen und sich bitte bei www.maulkorbzwang.de  melden.

Viele Grüße vom ^-.-^ Tierfreund. ^-.-^

Sehr geehrte Frau Kisiel,

wir danken Ihnen für Ihre Kontaktaufnahme und die Kommunikation Ihrer Auffassungen hinsichtlich der unseren wissenschaftlichen Forschungsaktivitäten zugrundeliegenden Grundsätzen.

Wir wurden am 25. März darüber informiert, dass ernährungsphysiologische Untersuchungen, die ein unabhängiges US- amerikanisches Forschungsinstitut für uns durchgeführt hat, möglicherweise nicht gemäß den strengen Richtlinien und Auflagen für unsere Forschungsaktivitäten erfolgt sind. Am 26. März führten wir einen unangemeldeten Kontrollbesuch in dem genannten Forschungsinstitut durch, um die Verfahrensweisen zu überprüfen und uns gleichzeitig zu vergewissern, dass es den im Institut untergebrachten Hunden und Katzen gut ging. Am 27. März kamen wir zu dem Ergebnis, dass das Institut unseren strengen Anforderungen hinsichtlich Umgebungstemperatur, Lüftung, Ruheplätzen und Sozialisation der Tiere nicht entsprach (und dies, obwohl das Forschungsinstitut erst kürzlich durch die US-amerikanischen Regierungsbehörden überprüft worden war). Es wurde unsererseits entschieden, alle Forschungsaktivitäten in dem genannten Institut zu beenden.

Außerdem wurden 19 Hunde mit Unterstützung des Instituts in einem Iams Zentrum für Tiergesundheit untergebracht. Wir haben dort ein Programm installiert, das für eine Sozialisierung der Hunde und die Adoption der Tiere durch Mitarbeiter dieses Zentrums sorgt, so dass die Hunde die Chance haben, Familienhunde zu werden.

Am 10. April fand ein Treffen mit PETA statt. Ziel des Treffens war eine Bestandsaufnahme der Fakten und die Vorstellung unseres Plans zur Überwachung aller externen Forschungsinstitute, die ernährungsphysiologische Studien für Iams durchführen. Es handelte sich um ein größeres Projekt, an dem für Iams tätige Wissenschaftler und Tierärzte sowie Mitarbeiter aus der Verwaltung teilnahmen, wobei letztere die Kundensicht vertraten. Wo immer möglich, wurden externe Experten für Tiergesundheit hinzugezogen.

Alle der geprüften Forschungsinstitute erfüllen die gesetzlichen Anforderungen, die Gesundheit der Hunde und Katzen wird nicht gefährdet. Trotzdem wurde entschieden, die ernährungsphysiologischen Studien an einer insgesamt kleineren Zahl an Instituten durchzuführen, wobei verstärkt auf die Einhaltung unserer
hohen Standards für die Pflege der Hunde und Katzen geachtet werden wird.

Es wird ferner ein unabhängiger Beirat gegründet werden, der mit dem 15. Juli
aktiv werden wird. Seine Aufgaben sind:

1. Aktive Überprüfung der Einhaltung der von Iams festgelegten Grundsätze für Forschungsaktivitäten in externen Forschungsinstituten.
2. Teilnahme an unangemeldeten Inspektionsbesuchen in externen Forschungseinrichtungen.
3. Kritische Bewertung unserer Forschungsgrundsätze und Einbringen neuer Ideen und Konzepte für die weitere Verbesserung.
4. Bewertung unseres Programms zur Pflege der Tiere zur Sicherstellung einer auch unter gesundheitlichen Aspekten für die Tiere optimalen Haltung. Diese Evaluierung beinhaltet Besuche in den eigenen Forschungsstätten von Iams.


Es ist unser Ziel, das wissenschaftliche Verständnis für die Rolle der Ernährung für ein langes und gesundes Leben unserer Hunde und Katzen voranzubringen. Wir führen ausschließlich solche Studien mit Hunden und Katzen durch, wie sie auch bei ernährungsphysiologischen und medizinischen Fragestellungen beim Menschen unternommen werden. Wir fühlen uns dem Wohl der Hunde und Katzen sehr stark verpflichtet, und dies spiegelt sich auch in unseren Forschungsaktivitäten wider.

Wir danken Ihnen nochmals für Ihre Kontaktaufnahme und Ihre Stellungnahme und hoffen, Ihnen mit unserem Schreiben weitergeholfen zu haben.



Mit freundlichen Grüßen
Silke Finger
Consumer Service
Telefon: 06196-89-1590
E-Fax: 49-6196-8921590
Email: finger.s@pg.com