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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

* Mario Egler, Hundezüchter: In Tierschutzkreisen wird seine Hundestation als Endlager

* Das OLG Düsseldorf hat heute die Auslieferung

* Ehemalige KZ-Häftlinge befürworten den Begriff «Tier-KZ»

* Wieder ein Stück Freiheit weniger in Deutschland

 
aus: http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/fakten/ gerlach/ANHANG150602.DOC

Mario Egler, Hundezüchter: In Tierschutzkreisen wird seine Hundestation als Endlager bezeichnet. Im Jahr 2000 z.B. wurden aus Berlin 12 Hunde in sein Lager verschleppt, 9 davon büßten dies mit ihrem Leben. Mario Egler erhielt nach unseren Informationen für jeden verschleppten und getöteten Hund 750,-- DM von den Politikern. Auch jetzt arbeitet wohl der Senat noch mit diesem Herrn zusammen, mit Sicherheit nicht zum Wohl der ihm ausgelieferten Hunde.

Und hier: http://www.maulkorbzwang.de/Briefe/fakten/gerlach/petition_240302.htm

Außer in Harburg gibt es weitere Endlager, z.B. in NRW soll eines sein, sehr wahrscheinlich auch in Hessen, mit Sicherheit in Brandenburg die Station des Mario Egler. Offensichtlich arbeitet der Senat mit diesem zweifelhaften Mario Egler zusammen, der einerseits Hunde zum Missbrauch als Kampfhunde zu züchten scheint, andererseits ständig freie Plätze für die Aufnahme rassendiskriminierter Hunde anbietet, ohne offenbar die Vermittlung der Tiere nachweisen zu müssen, im Gegensatz zu jedem einzelnen sog. „Kampfhundehalter“ in Deutschland.

Ihnen liegt bereits der Fall der Tötung der neun von zwölf Hunden in dieser Station vor, den auch Die Grünen anprangerten. Für jeden verschleppten und gemordeten Hund wurden 750,-- DM von den Politikern bezahlt, also auch dafür Steuergelder der Bürger, auch der Hundebesitzer missbraucht, um Tiere hinzurichten. Auch hier stellt sich wiederholt die Frage nach der Glaubwürdigkeit und Ernsthaftigkeit der deutschen Politiker, die solche Verbrecher offenbar begünstigten und bezahlen, parallel dazu unsere unschuldigen Hunde diesen ausliefern und dann morden lassen, und per Medienmanipulation eine Sicherheit den Bürgern suggerieren, die es bis heute nicht gibt.

 Ein Hundeschinder und Kampfhundezüchter wird von der Senatsgesundheitsverwaltung als Hundesachverständiger geführt! Auch durch diesen Fall wird deutlich, welchen Amtsmissbrauch die deutschen Politiker betreiben, wie unglaubwürdig ihre Maßnahmen zum angeblichen Schutz der Bevölkerung sind, welche Willkür sie gegenüber den Bürgern, deren Vertreter sie eigentlich sein sollten, demonstrieren und praktizieren mit Todesfolge für Menschen und Tiere, bei den Letzteren in extrem hoher Anzahl.

http://www.dog-man.net =

Registrant:   Mario, Egler (16267)   Am See 7
 
Wachow, , 14641   DE

Domain name: dog-man.net

Administrative contact:   Mario, Egler (EM147) -   Marketing&Service  -  Am See 7

Aus Dogman.net

" Seit 1990 habe ich mich auf Molloser spezialisiert. Ich züchtete zunächst American Bulldog, Dogo Argentino, Bordeauxdogge und Fila Brasilero. Gehalten habe ich ebenfalls Mastif, Mastino, Bullmastif, Pitbull, Stafford und Tosa Inu.

 Während meiner Besuche bei Züchtern in vielen Ländern erweiterte ich mein Wissen über die Rassen und lernte dabei auch den Cane Corso und den Pero de Presa Canario kennen. Mein Interesse an diesen Rassen war schnell geweckt, und es dauerte auch nicht lange, bis die ersten Hunde mein Eigen waren"

Anmerkung: Toll wieviel Hunde der schon seit 1990 hatte - zeugt von sehr viel Sachverstand. Immerhin hat er jede Rasse im Schnitt 1 Jahr gehabt! Das ist ein Fachmann wie ihn sich die Politiker wünschen!

und:

"Gott-sei-Dank stehen sie in keinem Bundesland auf der Kampfhundeliste; denn es gab bisher auch keinen ungerechtfertigten Bißvorfall mit ihnen."

sowie:

"Bei der Absicherung von Konzerten ist es eine unserer Aufgaben, den Wald vor »wilden Pissern« zu schützen. Viele unserer Hundeführer sind Frauen (meist die besseren und zuverlässigeren) und haben es schwer, alkoholisierte Männer aus dem Wald zu bekommen - aber nicht mit einem Cane Corso an der Leine:

Die Hundeführerin forderte etwa ein Dutzend »Pisser« auf, doch bitte die Toiletten zu benutzen, was diese mit Nichtbeachtung abtaten. Als keine Reaktion seitens der Männer kam, reagierte die Cane Corso Hündin.

Blitzartig schoß sie, soweit es die Leine zuließ, in Richtung des Gegenstandes in der Hand des nächstgelegenen Mannes. Der fühlte den warmen Atem des aufgerissen Maules an seiner Hand und seinem ... . Dann folgte ein für alle hörbares lautes Aufeinanderknallen der Hundezähne.

Die Männer erstarrten geradezu, als sie das daraufhin folgende schmatzende Geräusch vernahmen. Der Mann vor der Hündin wurde kreidebleich und schloß seine Hand. In der Hand war nichts! Er schaute an sich herrunter und sah eine total durchnäßte Hose. Zum Glück war es nur Urin; denn sein bestes Stück hatte selbstständig gehandelt und hatte sich versteckt. Der Besitzer seufzte erleichert, als er es nach einigem Suchen in der Hose wiederfand."

 

und:

"Durch Zuchtauswahl über Jahrhunderte wurde er mit der Besonderheit stark eingeschränkten Schmerzempfindens ausgestattet. Die Züchter überprüfen das, indem sie die Welpen im Alter von sechs Wochen am Schwanz, an den Ohren oder an den Gliedmaßen hochheben und schütteln. Der Welpe darf dabei keinen Ton von sich geben. Ein Arzt kann so kleine Eingriffe an den Tieren auch ohne Narkose durchführen"

Anmerkung: Das hätte man auch mit dem machen sollen - ein Problem hätten wir dann weniger.

auch seine Seiten:

http://www.hundefaenger.net/

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Zitat: "In nur einem Jahr schufen wir mit Unterstützung von vielen Freunden ohne Unterstützung
und Spenden eine Zwingeranlage mit 79 Einheiten und 1500m² Grundfläche sowie
3 Ausläufen mit insgesamt über 300m². Wir unterhalten und finanzierten das alles mit der Zucht von Hunden,
Ausbildung- u. Pension von Hunden und dem Sicherheitsdienst mit Hunden. Wir leben mit Hunden
von Hunden für Hunde. Leider ist es nämlich so das wir bis zu einem Jahr warten müssen bis die
Behörden ihre Rechnungen bezahlen.
"

http://www.hundemann.de

Name und Adresse:  Mario Egler -  Am See 7 -  14641 Wachow

Administrativer Ansprechpartner

   Name:  Mario Egler
   Kontakttyp:  PERSON
   Adresse:  Mario Egler - Am See 7
   PLZ:  14641
   Stadt:  Wachow
 

 

Zitat:

Kleine Einleitung, wie ich zu dieser Tätigkeit gekommen bin.

 

In meinem Leben waren immer Hunde um mich. Sie sind meine besten und treuesten Freunde. Schon also Kind träumte ich davon, Hunde zu züchten und mich an den Welpen zu erfreuen. Vor 16 Jahren wurden meine Träume dann war, mit Riesenschnauzern begann meine Arbeit und Erfahrung als Züchter. Seit 1990 spezialisierte ich mich auf Molloser. Die ersten Molloser, die ich züchtete, waren American Bulldog, Dogo Argentino, Fila Brasilero und Bordeauxdogge. Gehalten wurden von mir Mastiff, Mastino, Bullmastiff, Pitbull, Stafford und Tosa Inu. Bei meinen Fahrten zu Züchtern in vielen Ländern, in denen ich mein Wissen über die Rassen erweiterte, lernte ich auch den Cane Corso und Perro de Presa Canario kennen. Mein Interesse an diesen Rassen war schnell geweckt. Es dauerte auch nicht lang, bis die ersten Hunde mein Eigen waren.
Diese Rassen begeisterten mich so sehr, dass ich mich seit einigen Jahren nur noch mit ihnen befasse Zitatende

Anmerkung:
Dieser Mann verdient sich eine Goldene Nase an der Vernichtung der " Listenhunde " und züchtet und vermarktet gleichzeitig andere " NEUE Listenhunde" ?

Solchen Leuten haben wir diese Scheisse zu verdanken und die scheffeln 1000ende Euro, mit HILFE Skrupeloser Politiker!

Wie lange müssen wir uns noch von diesem Pack drangsalieren lassen?

 
Innenministerium NRW

Düsseldorf, 27.05.2003

Das OLG Düsseldorf hat heute die Auslieferung des Metin Kaplan für unzulässig erklärt und den Auslieferungshaftbefehl aufgehoben. Die Entscheidung des OLG ist unanfechtbar. Metin Kaplan ist darauf hin aus der Haft entlassen worden.

Hierzu erklären Bundesinnenminister Otto Schily und der nordrhein-westfälische Innenminister Fritz Behrens:

„Die Entscheidung des Oberlandesgerichtes ist zu bedauern. Ungeachtet der mehrfach ausdrücklich bestätigten Zusagen der türkischen Regierung hinsichtlich der Einhaltung rechtsstaatlicher Grundsätze vertritt das Gericht die Auffassung, es gebe ernsthafte Gründe für die Annahme, dass Metin Kaplan im Falle der Auslieferung einem Verfahren ausgesetzt werde, das `den Charakter politischer Verfolgung trage`.“

Der Beschluß ist jedoch kein Vorgriff auf die gerichtlichen Entscheidungen über die bereits verfügte Ausweisung. Das Oberlandesgericht hat ausdrücklich hervorgehoben, daß es über die Zulässigkeit ausländerrechtlicher Maßnahmen nicht zu befinden hatte. Die Stadt Köln hat Metin Kaplan am 21.11.2001 und am 21.2.2003 erneut ausgewiesen, dagegen hat er Widerspruch eingelegt. Die Ausländerbehörden werden dafür sorgen, daß dies Verfahren zügig abgeschlossen wird. Ferner hat das Bundsamt für die Anerkennung ausländischer Flüchtlinge am 21.1.2002 die Anerkennung Kaplans als Asylberechtigter widerrufen. Auch diese Entscheidung wurde gerichtlich angefochten.

Im Interesse der Sicherheit der Bundesrepublik Deutschlands muß über Ausweisung und dann Abschiebung kurzfristig entschieden werden. Die Ausführungen in der Entscheidung des Oberlandesgerichts stehen einer Ausweisung und Abschiebung nicht entgegen, zumal die Erklärungen der türkischen Regierung in ausreichender Form sicherstellen, daß Kaplan nach seiner Abschiebung in der Türkei keiner rechtsstaatswidrigen Behandlung ausgesetzt werden wird.“

Im Übrigen sieht sich Bundesinnenminister Schily in seiner Auffassung bestätigt, daß die nach geltender Rechtslage bestehende Sperrwirkung des Auslieferungsverfahrens für die Weiterführung des Ausweisungsverfahrens nicht sachgerecht ist. Das Interesse des eigenen Staates, zur Wahrung der Belange der Inneren Sicherheit die Ausweisung eines Ausländers zu verfügen, muß den Vorrang haben vor dem Interesse eines fremden Staates auf Auslieferung seiner eigenen Staatsbürger. Schily wird sich für eine Änderung der gesetzlichen Bestimmungen einsetzen.

 

Anmerkung:

Tja Schilly und Co.

recht bleibt eben recht

egal um wen es geht

 
Ehemalige KZ-Häftlinge befürworten den Begriff «Tier-KZ»

von Erwin Kessler

Weil die heutigen Massenverbrechen an Tieren so sehr treffend durch den Vergleich mit Nazi-KZs zu qualifizieren sind, versuchen die Tierquäler und ihre Helfer immer wieder, diesen Vergleich zu tabuisieren. Es wird dann behauptet, dies sei eine Beleidigung der Nazi-Opfer. Eine Erklärung für diese Behauptung konnte allerdings nie vorgebracht werden. Im folgenden zitiere ich die Meinungen ehemaliger KZ-Häftlinge und brühmter Persönlichkeiten zu dieser Frage:

Das Oberlandesgericht Düsseldorf hat die Klage eines Eier-Indutriellen gegen mich abgewiesen, wonach mir untersagt werden sollte, die ohne Tageslicht in Engstkäfigen gehaltenen Batterie-Hühner als KZ-Hühner zu bezeichnen. Den Ausdruck KZ-Hühner, der im übrigen nicht von mir erfunden worden war, haben die früheren KZ-Insassen Kirchenpräsident Martin Niemöller und Motoren-Erfinder Dr Wankel ausdrücklich gebilligt.
Prof Bernhard Grzimek

Ich selbst war zu Beginn des Nazismus im Gefängnis, und der Reichsstatthalter von Baden erklärte: "Wankel bleibt darin, bis zum Verrecken und Verfaulen." Deshalb halte ich es für eine scheinheilige Zweckbehauptung der Batterie-Geschäftemacher, dass sich die früheren KZ-Gefangenen durch die Bezeichnung der Hühnerbatterie-Käfighaltung als KZ-Haltung beleidigt fühlen würden. Ich bin überzeugt, dass jeder frühere KZ-Häftling beim Besichtigen einer Batteriehaltung Herrn Prof Grzimek recht geben wird und erbittert gegen die Errichter, Ausnützer und Verteidiger dieses Tier-KZ Stellung nimmt.
Dr F Wankel, Erfinder des Wankelmotors

Ich entsinne mich, dass ich während eines Urlaubaufenthalts von 1967 im russischen Wald bei Cavidovo zum ersten Mal eine solche "Hühnerfabrik" gesehen und besucht habe und dass mein erster Eindruck - und er hat sich später nie geändert - der war: das muss für die armen Tiere ja schlimmer sein als was wir im Konzentrationslager die Jahre hindurch haben ausstehen müssen!
Martin Niemöller, ehemaliger KZ-Häftling

Auschwitz fängt da an, wo einer im Schlachthof steht und sagt, es sind ja nur Tiere.
Theoder W Adorno, deutscher Philosoph

Wo es um Tiere geht, wird jeder zum Nazi...
Für die Tiere ist jeden Tag Treblinka...
Isaac B Singer, Jude / Nobelpreisträger, vom Dritten Reich verfolgt


Was die Erfahrung aber und die Geschichte lehren, ist dieses, dass die Völker und Regierungen niemals etwas aus der Geschichte gelernt und nach Lehren, die aus derselben zu ziehen gewesen wären, gehandelt haben.
G.W.F. Hegel, deutscher Philosoph

http://www.vgt.ch/vn/9601/kz.htm

 
Neues Jugendschutzgesetz (1/3)

Wieder ein Stück Freiheit weniger in Deutschland: Das neue Jugendschutzgesetz treibt auch völlig unverdächtige Spielefreunde in die Illegalität. Wie man dem absurden Gesetz ein Schnippchen schlägt, verrät unser Artikel.

Haben Sie noch einen Pac Man oder andere Klassiker im Schrank, die Sie gerne bei Ebay verkaufen möchten? Lieben Sie Flohmärkte, weil Sie dort alte Spiele-Schätzchen für Ihren Amiga, Atari oder C-64 finden? Oder gehören Sie zu den "Exoten" unter den Gamern - weil Sie auf Mac oder Linux spielen? Dazu kann das neue Jugendschutzgesetz eine überraschende Antwort parat halten: "Game Over".

Denn - kaum zu glauben, aber wahr: Ab sofort gilt jedes Spiel, das älter als neun Jahre ist, automatisch als jugendgefährdend. Bis das Gegenteil bewiesen ist.

Das Gegenteil beweisen kann nur eine Prüfung durch die USK ("Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle"). Nur dann darf das Spiel verkauft werden. Aber die Prüfung eines Spiels kostet 1000 Euro. Welche Herstellerfirma würde so viel Geld auf den Tisch legen, um im Nachhinein noch alte Spiele legalisieren zu lassen?

Und selbst dann darf das Spiel nicht an Jugendliche verkauft werden. Denn die Jugendfreigabe muss neuerdings als Schildchen auf dem Datenträger stehen.

Keine Gnade also für historische Originale, für alte Disketten oder Cartridges - kein Erbarmen für Donkey Kong, Pac Man oder Fruity Frank. Wer diese Helden seiner Jugend auf dem Flohmarkt anbietet und einen jungen Käufer findet, dem droht ein Bußgeld von bis zu 50.000 Euro. Kaum zu fassen: Ein alter Pokémon wird wie ein Hardcore-Porno behandelt - nur noch ab 18!

Und das kann auch für neue Pokémon-Spiele gelten. So lange sie kein Prüfschildchen haben, gelten auch alle neuen Spiele automatisch als "nicht jugendfrei".

Deshalb sind auch Spiele betroffen, die am Rande des Big Business stehen. Wenn zum Beispiel ein engagierter Vater ein Spiel zum Erlernen des kleinen 1x1 schreibt, wenn ein Mac- oder Linux-Freak ein Shareware-Spielchen programmiert - werden sie dann 1000 Euro bezahlen, nur um die Jugendfreigabe zu bekommen?

Wohl kaum. Aber dann dürfen ihre Spiele nur gegen Vorlage des Personalausweises verkauft werden. Und eine nicht unerhebliche Zahl der Gamer sind bekanntlich noch keine 18 ... Hobby-Programmierern wird das Leben schwer gemacht.

Betroffen sind auch Heft-CDs von Computerzeitschriften. Diese dürfen jetzt nur noch Spiele enthalten, die auch für Kleinkinder unbedenklich sind. Das gilt natürlich auch für die beliebten Ausprobier-Versionen von teuren neuen Spielen Entstanden ist das neue Jugendschutzgesetz übrigens nach dem Schulmassaker von Erfurt. Seit zweieinhalb Jahren berieten damals die Politiker schon über ein neues Gesetz. Ohne Erfolg. Als dann die Schüsse in Erfurt fielen, wurde der Ego-Shooter "Counterstrike" zum Sündenbock erklärt - und die Öffentlichkeit forderte, jetzt müsse was geschehen.

Plötzlich ging dann alles ganz schnell. Schon nach wenigen Wochen präsentierte die damalige Jugend- und Familienministerin Christine Bergmann ein neues Gesetz, das nun in Kraft getreten ist. Der Schnellschuss ist jedoch derart laienhaft erfolgt, dass er auch Auswege enthält.

Der Gesetzgeber hat nämlich übersehen, dass Spiele heutzutage nicht nur im Versandhandel, im Kaufhaus und auf dem Flohmarkt verkauft werden. Sondern auch im Internet - als Download.

Die neuen Verbote betreffen ausschließlich Spiele, die auf "permanenten Datenträgern" verkauft werden. Aber herunterladen darf man’s.

So kann zum Beispiel ein 7-jähriger Junge nach wie vor "Counterstrike" als Demo-Version downloaden. Ob nun von einem deutschen Server oder von anderswo - völlig legal. Und genau solche Fälle, die sollte ein neues Jugendschutzgesetz doch eigentlich verhindern ....

Quelle: http://www.topsubmit.de/
 

Anmerkung: Kommt Ihnen das nicht alles sehr bekannt vor?????