------- Forwarded message -------
From: anne.barthel@spd-lsa.de
To: Schmiede.Tischler@t-online.de
Subject: Mail an Herrn Püchel/ Hundegesetz
Date: Thu, 6 May 2004 11:21:34 +0200
Sehr geehrte Frau Tischler,
mit einem Mail vom 05.05.2004 wandten Sie sich an Herrn Püchel zum
Thema Gesetz zum Schutz vor gefährlichen Hunden.
Als für dieses Gebiet zuständige Referentin der SPD-Landtagsfraktion
möchte ich Ihnen hiermit auf Ihre Mail antworten.
Wie ich Ihrer Mail entnommen haben, stimmen wir darin überein, dass jeder
Beißvorfall, egal durch welche Hunderasse verursacht, einer zu viel ist.
Es gibt aber Statistiken die belegen, dass Hunde,
die in der Rasseliste aufgeführt sind, am häufigsten in Beißvorfälle
verwickelt sind, dies war auch Gegenstand der mündlichen Verhandlung des
Bundesverfassungsgerichts, das ausdrücklich ausgeurteilt hat, dass
Rasselisten zulässig sind. Der
von der SPD vorgelegte Gesetzentwurf ist auch kein Schnellschuss. Wir
haben uns intensiv mit der Rechtsprechung des Landes und der
Bundesgerichte auseinandergesetzt. Darüber hinaus haben wir die
Erfahrungen in anderen Bundesländern ausgewertet und die Beschlüsse der
Innenministerkonferenz
beachtet. Natürlich haben wir auch die Erfahrungen in Niedersachsen und
Thüringen dabei beachtet. In Niedersachsen gilt seit dem 01. März 2003 das
Gesetz über das Halten von Hunden. Dieses Gesetz verweist in § 3 Absatz 2
auf ein Bundesgesetz und auf die darin enthaltene Rasseliste. Daher haben
wir uns für eine Lösung entschieden, die ähnlich der in
Nordrhein-Westfalen ist.
In dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 16. März 2004 wird
ausgeführt, dass Anhaltspunkte dafür bestehen, dass es genetische
Veranlagung ist, wann ein Hund als gefährlich gilt.
Grundlage dafür waren auch
Ausführungen von Wissenschaftlern (z.B. Frau Dr. Eichelberg, Verband für
das Deutsche Hundewesen). In den weiteren Beratungen des Gesetzentwurfes
werden sicherlich auch Experten und Wissenschaftler im Ausschuss angehört.
Sollten Sie also Namen und Adressen solcher Personen haben und wissen,
wären wir Ihnen dankbar, wenn Sie uns diese mitteilen und wir sie so
gegebenenfalls zu einer Anhörung einladen können.
Wie die einzelnen Vorfälle in den Medien dargestellt werden entzieht sich
dem Einfluss der Politik. **
Mit freundlichen Grüßen
Anne-Christin Barthel
SPD-Fraktion im Landtag Sachsen-Anhalt
Domplatz 6 - 9
39104 Magdeburg
Tel.: 0391 / 560 3014 Fax: 0391 / 560 3020
Anmerkung der Redaktion: Dem
Einfluss der Politik? HAHA!
* Na die "gefälschten Statistiken"
würden wir gerne mal sehen!
** Entweder gehören euch die Medien
oder Ihr habt Angst davor das die euch angreifen wenn Ihr nicht spurt! Wie
ist das eigentlich - so ein Leben ohne Rückgrad? |
Baupaten
dringend gesucht...
-
10,78 lfd. Meter
Leichtbauwand in 12 cm Stärke
-
Erfreulich wäre, wenn
jemand den Einbau der Leichtbauwände übernähme
-
46 qm abgehängte
Kassetten-Innendecke
inklusive Material und Montage
-
60 qm Rigips-Arbeiten
+ Material und Montage (Kleben)
-
Rigips-Spachtelmasse für
60 qm
-
50 qm Isoliermaterial
ca. 14 cm stark
-
45 qm Stahlrohr (oder in
abgetrocknetem Holz) 100 x 100 x 3 mm, grundiert, mit den erforderlichen
Kopf-/Bodenplatten für Stützen zwischen Betonboden und Dach
-
81 qm Estrich /
Estricharbeiten
-
2 Heizkörper, 50 x 60 x
10 cm
-
4 Heizkörper, 100 x 60 x
16 cm
-
2 Heizkörper, 100 x 60 x
10 cm
-
1 Heizkörper, 120 x 60 x
10 cm
-
9 Raumthermostate
-
9 Aufhängevorrichtungen
für die Heizkörper
-
1 Kunststoff- oder
Alu-Haustür, wärmegedämmt, 1-flg., 110 x 210 cm, möglichst mit
Isolierverglasung im oberen Teil
+ Einbau, Montage einschließlich ausschäumen
-
3 Innentüren, 1-flg.,
kratzfest (Resopal- o.ä. beschichtet), 86 x 198,5 x 33 cm, möglichst Buche /
Eiche hell
+ Einbau, Montage einschließlich ausschäumen
-
1 Innentür, 1-flg., 86 x
198,5 x 14,5 cm, Türblatt mit ca. 3/4-Sicherheitsglasfläche
+ Einbau, Montage einschließlich ausschäumen
-
1 Aussen-Drehtür
(Balkontür), 1-flg., 100 x 210 cm, Isolierglas klar
+ Einbau, Montage einschließlich ausschäumen
-
1 Ganzglas-Innentür
Sicherheitsglas klar, 86 x 198,5 x 33 cm
+ Montage einschließlich ausschäumen
-
1 Fenster, möglichst
Kunststoff weiß, wärmegedämmt 120 x 120 cm
+ Einbau, Montage einschließlich ausschäumen
-
Wir würden uns auch sehr
freuen, wenn alternativ jemand den gesamten Einbau der Fenster und Türen
übernimmt.
-
4 Drückergarnituren
-
1
Haustür-Drückergarnitur
-
2 Waschbecken,
Standardgröße, ca. 55 - 65 cm breit
-
2 Armaturen für die
Waschbecken
-
2
Untertisch-Warmwasserboiler mit Armaturen
-
ca. 100 Meter Kupferrohr
-
55 qm
Boden-Innenfliesen, ruschfest, Abrieb 5
157 qm
Wand- Innenfliesen, Abrieb 5
Raum |
55 qm
Bodenfliesen |
157 qm
Wandfliesen |
Flur 1 |
7 qm |
22 qm |
Quarantäne |
13 qm |
32 qm |
Behandlungsraum |
10 qm |
28 qm |
Katzenraum |
9 qm |
27 qm |
Futterlager |
5 qm |
18 qm |
Flur 2 |
11 qm |
30 qm |
-
35 qm
Boden-Aussenfliesen, frostfest, rutschsicher
-
Fliesenkleber für die
o.a. Fliesen
-
Fugenmasse für die o.a.
Bodenfliesen
-
besonders dankbar wären
wir, wenn jemand die Verlegung der Fliesen übernehmen würde
-
Silikon für ca. 150 lfd.
Meter
-
4 Außenlampen,
Neonröhrenbeleuchtung, spritzwassergeschützt und wetterfest, je ca. 120 cm
-
5 Innenlampen
-
25
Unterputz-Wandsteckdosen
-
15 Lichtschalter
-
4 Quarantänekäfige für
je 2 Katzen à Euro 1.500,-
-
1 Behandlungs-/OP-Tisch,
1.775,- Euro
-
1 OP-Lampe, 1.295,- Euro
-
Stahlregal 200 x 200 cm
-
2 Hochschränke
-
2 Kommoden
-
ca. 30 Holz-Liegebretter
+ Befestigung (am Gitter)
-
Holz-Kletter- und
Sitzkonstruktionen plus Befestigung und Montage
-
...ausreichende
Getränkespenden für die Handwerker-Versorgung ;-)
-
sowie immer noch etwa
15.000,- Euro Baukosten
Spendometer-Stand 01. Mai 2004: 4.385,- Euro

....für den
Katzenhaus-Umbau im Tierheim Olpe
Kontakt: Elke Stellbrink, Tel. 02722 989829
Wir bitten
Privatleute und Unternehmer herzlich, den begonnenen Umbau des Katzenhauses in
eine art- und tierschutzgerechte Unterbringung finanziell oder durch eine
entsprechende Sachspende (siehe Materialliste oben) zu unterstützen.
Die Firmenembleme oder Namen der zum 30. Mai 2004 eingegangenen Spender werden
wir ab dem Tag der offenen Tür am 13. Juni 2004, zu dem wir wieder etwa 500
Besucher erwarten, in relativer Spendengröße im Tierheim aushängen. Die
Fertigstellung des Katzenhauses ist zu den Nikolaustagen am 11. und 12.
Dezember 2004 geplant, dann werden wir im Eingangsbereich des Katzenhauses
eine entsprechende feste Ehrentafel für die beteiligten Spender anbringen.
Ihre Spende sichert Ihnen so eine dauerhafte Werbung für Ihr Unternehmen im
täglichen Publikumsverkehr des Tierheims Olpe und bei unseren gut besuchten
Veranstaltungen - und gleichzeitig sichert Ihre Spende die Unterkunft, auf die
über 170 Katzen im Jahr angewiesen sind.
Mehr dazu unter
www.tierheim-olpe.de - SOS Tierheim Olpe
Tierschutzverein für den Kreis Olpe e.V./ Tierheim Olpe
Brackenweg 3, 57462 Olpe, Tel. 02761 4600, Fax 02761 825361
Öffnungszeiten:
Mo, Di, Mi, Fr sowie jeden 2. u. 4. Sonntag im Monat von 14 - 17 Uhr
Spendenkonten:
Sparkasse Olpe, BLZ 462 500 49, Konto 4564
Volksbank Olpe BLZ 462 600 23, Konto 114444400
|
-----Original-Meldung-------
Betreff: Ihre Anfrage zum Thema Tierversuche
Sehr geehrte Tierbesitzerin,
sehr geehrter Tierbesitzer,
vorab möchten wir uns bei Ihnen bedanken, dass Sie uns auf
diesem Wege die Gelegenheit bieten, zu den gegen die Iams Company in der ARD
Fernsehsendung "Brisant" vom 21.11.2003 erhobenen Vorwürfe Stellung zu nehmen.
Sowohl uns als Mitarbeiter der Iams Company als auch Iams als Firma hat dieser
Beitrag ebenso erschüttert wie Sie. Daher liegt es uns, genauso wie Ihnen, am
Herzen, für eine lückenlose Aufklärung dieser Angelegenheit zu sorgen.
Die Tieraktivisten-Organisation PETA erhebt schwere Vorwürfe
gegen die Ernährungsstudien der Iams Company, welche bei Ihnen mit den Augen
von PETA betrachtet, erhebliche Bedenken hervorgerufen haben.
Gerne möchten wir Ihnen mit diesem Schreiben nähere
Informationen zur Verfügung stellen, die die erhobenen Vorwürfe ins rechte
Licht rücken.
Tierversuche gehören zu unumgänglichen Begleiterscheinungen in
jedem innovativen Unternehmen und sind unerlässlich, um eine gesundheitliche
Rundumversorgung für Mensch und Tier zu gewährleisten.
Dabei werden Tierversuche nur dann angewendet, wenn es
unbedingt nötig ist, d.h. weil keine vergleichbaren und aussagekräftigen
Forschungsmethoden ohne Tierversuche zur Anwendung kommen können, die über die
Wirksamkeit einer innovativen Diät zur Förderung des Wohlbefindens der Tiere
gesicherten Aufschluss liefern. Sie unterliegen dabei strengsten Richtlinien,
an die sich die Iams Company immer gehalten hat und halten wird. Seien Sie
jedoch versichert, und das möchten wir Ihnen an dieser Stelle mit Nachdruck
zusagen, dass Tierversuche die letzte Instanz sind, die wir in unserer
Forschungstätigkeit anwenden. Und: Alle unsere Ergebnisse werden
veröffentlicht, um eine sinnlose Wiederholung der Studien zu vermeiden. Somit
sind sie allen denjenigen zugänglich, die sich täglich um die Verbesserung des
Wohlbefindens von Hunden und Katzen bemühen, also beispielsweise der gesamten
Tierärzteschaft in Praxis, Forschung und an den Universitäten, aber natürlich
auch unseren Mitbewerbern.
Unsere Forschungstätigkeit soll Ihrem Hund oder Ihrer Katze ein
langes und gesundes Leben ermöglichen.
Ohne Tierversuche sind jedoch lebenserhaltende und
lebensverlängernde Forschungsergebnisse nicht zu erreichen:
Beispiele belegen, dass Forschungsergebnisse, die in der
Vergangenheit als anwendbar galten, z.B. auf den "Spezialfall Hund" nicht
übertragbar sind und im schlimmsten Fall zu Falschmedikationen führen können.
Als Beispiel möchten wir hier auf gut 20 Jahre alte Forschungsergebnisse zum
Thema "Niereninsuffizienz" bei Hunden hinweisen. Europaweit leiden etwa 15%
der Hunde und etwa 25% der Katzen an einer unheilbaren, fortschreitenden
Niereninsuffizienz. Bei Versuchen mit Ratten und Schweinen wurden Ergebnisse
erzielt, die heute nicht mehr anwendbar sind, weil festgestellt wurde, dass
damit ein nicht eins zu eins auf den Hund übertragbares Ergebnis erzielt
wurde. Das hatte zur Folge, dass über fast 20 Jahre hinweg eine Nieren-Diät
verordnet wurde, die den Gesundheitszustand des Hundes bei chronischer
Niereninsuffizienz nicht optimal unterstützte.
Neben der Einhaltung strengster gesetzlicher Vorschriften, die
den Umgang mit Tieren regeln, sehen wir uns v.a. aber in der moralischen
Verantwortung unseren Tieren gegenüber verpflichtet. Darum ist es der richtige
Weg, dass wir uns dieser Verantwortung stellen und Sie sich dieser
Verantwortung durch unser Unternehmen versichern können.
Umso schockierter sind wir als Mitarbeiter der Iams Company,
die wir selbst Tiere als unsere Familienmitglieder besitzen, dass in dem
Bericht Tatsachen missverständlich dargestellt und gezeigt wurden, die der
Kommentierung bedürfen:
Alle in dem "Brisant"-Beitrag gezeigten Bilder sind, und dabei
haben wir nichts zu verbergen, in dem zu dem damaligen Zeitpunkt von uns
beauftragen Forschungsinstitut gemacht worden.
Diese Bilder sind aus dem Zusammenhang gerissen und falsch
kommentiert wiedergegeben worden, sodass bei Ihnen und auch uns dieser
erschütternde Eindruck der Tierversuche entstanden ist.
Betonen möchten wir an dieser Stelle, dass es sich dabei NICHT
um ein Iams Company eigenes, allerdings offiziell certifiziertes
Forschungslabor gehandelt hat. Dieses externe Forschungslabor hatte von Iams
die strikte Vorgabe bekommen, unsere sehr strengen Forschungsrichtlinien
unbedingt einzuhalten. Da das Labor auch für mehrere andere Firmen aus dem
pharmazeutischen und Futtermittelbereich Studien durchführte, sind
möglicherweise in dem Beitrag auch Bilder zu sehen, die mit den Ansprüchen der
Iams Company für Forschungsvorhaben nichts zu tun haben. Das Forschungslabor
ist mehrfach verpflichtet und aufgefordert worden, sich strikt an die überaus
strengen Forschungsrichtlinien der Iams Company zu halten und die Zustände,
insbesondere im Hinblick auf Unterbringung und Sozialisierung der Tiere,
umgehend zu ändern. Da dies im von Iams geforderten Zeitraum nicht möglich
war, wurde die Zusammenarbeit fristlos beendet. Auch andere Unternehmen haben
dieses Labor mit Studien beauftragt, in denen Tiere/Hunde eingesetzt wurden,
so dass ein genereller Rückschluß, es handele sich dabei ausschließlich um
Iams-Hunde nicht zutreffend ist.
Dennoch wurden alle 19 Hunde, die sich zu diesem Zeitpunkt für
die Iams Company in dieser Einrichtung befanden, sofort in das Iams
Adoptionsprogramm aufgenommen, wobei sich nun Iams-Mitarbeiter liebevoll und
verantwortungsbewusst um die Tiere kümmern.
Die Iams Company hat Forschungsrichtlinien entwickelt, die als
führend in der Industrie angesehen werden können und deren Befolgung sie
strengstens kontrolliert. Es wurden daher weiterhin alle externen
Einrichtungen, mit denen die Iams Company zusammenarbeitete, noch einmal
überprüft und sichergestellt, dass überall die strengen Iams-Richtlinien
genauestens befolgt werden. Daneben wurde eine unabhängige internationale
Tierschutzkommission (International Animal Care Advisory Board) mit Experten
im Bereich Wohlergehen von Tieren (einschließlich Tierärzte,
Verhaltensexperten, Tierschutzexperten und Ethik-Spezialisten) gegründet, um
die IAMS Company bei der Kontrolle von internen und externen Einrichtungen zu
unterstützen und darüber hinaus schnellstmöglich zusätzliche
Forschungsalternativen zu finden und umzusetzen.
Die Iams Company würde niemals zulassen, dass Hunde und Katzen
eine andere Behandlung erfahren, als es bei Tierärzten oder in qualifizierten
Tierkliniken der Fall ist. Dort, wie auch in der Iams Company, ist es das
Ziel, das Leben von Tieren und in diesem speziellen Fall von Hunden, zu
verlängern und gesund zu erhalten. Seien Sie versichert, dass Hunde nicht, wie
das Video den Betrachter glauben machen will, auf kalten Fliesen liegen und
vor sich hinvegetieren, vielmehr erwachen sie in diesem speziellen Fall auf
wärmenden Fliesen flach liegend aus einer Narkose, damit sie beim Aufwachen
nicht stürzen und sich verletzen können. Ein solches Vorgehen ist in jeder
Tierarztpraxis Gang und Gebe.
Wir möchten an dieser Stelle noch einmal betonen, dass wir bei
unseren Studien weder Euthanasien noch das Durchschneiden von Stimmbändern
zulassen. Es werden vielmehr nur Untersuchungen zugelassen, die in gleicher
Weise auch am Menschen erlaubt sind und durchgeführt werden. Bei der in dem
Bericht von PETA als "Herausschneiden von großen Muskelstücken" beschriebenen
grausamen Vorgehensweise handelte es sich in Wahrheit um die Entnahme von
Biopsien, eine auch beim Menschen völlig normale und harmlose Entnahme von ca.
3 mm großen Gewebsproben unter entsprechender Betäubung.
Auch an uns geht ein solcher Bericht nicht spurlos vorbei, wir
Mitarbeiter sind bestürzt darüber, dass ein Unternehmen, dass es sich zum Ziel
gesetzt hat, das Wohlbefinden von Hunden und Katzen durch die Herstellung
erstklassiger Tiernahrung und Tierpflegeprodukte zu verbessern, durch eine
falsche Darstellung seiner Bemühungen verunglimpft wird.
Doch warum haben wir nicht zu diesen Vorwürfen in der Sendung
"Brisant" Stellung genommen?
Da das Thema Tierversuche in der Öffentlichkeit sehr emotional
behandelt wird, entschloss sich die Firmenleitung nach reiflicher Überlegung,
der ARD kein Interview für die Sendung "Brisant" zu geben. Mündliche
Stellungnahmen führen allzu oft zu weiteren Missverständnissen oder
Falschauslegungen, sodass die ausführliche schriftliche Stellungnahme für
Brisant unter Darlegung aller Fakten als sinnvoller und klarer erschien.
Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesen Informationen über die
Zweifel gegenüber der Iams Company und deren hochwertigen Produkten
hinweghelfen konnten und bedauern es sehr, dass es wegen des "Brisant"-Beitrags
zu solchen überflüssigen Verunsicherungen gekommen ist. Wir versichern Ihnen,
dass zu allen Zeitpunkten unserer Forschungstätigkeit Gesetze und Richtlinien
befolgt wurden, Forschungsrichtlinien, die strenger oder aber mindestens so
streng wie die europäische und amerikanische Gesetzgebung sind. Auf unserer
Website unter www.iams.de oder www.eukanuba.de können Sie sich selbst ein
genaues Bild über unsere Forschungsrichtlinien machen.
Sollten Sie noch weitere Fragen haben, so möchten wir diese
gerne zusammen mit Ihnen ausräumen, bitte rufen Sie uns dazu einfach unter der
gebührenfreien Service-Nummer: 0800-38 52 68 22 von IAMS Deutschland in der
Zeit von 09:00 bis 16:00 Uhr an.
Mit freundlichem Gruß
IAMS Deutschland
Frederik Bruijn
Managing Director
Mit freundlichen Grüßen
Silke Finger
Marketing Assistant Consumer
IAMS Deutschland
Sulzbacher Strasse 40
65824 Schwalbach
Tel.: +49(0)6196-89-1590
Fax: +49(0)6196-89-2 1590
Email: finger.s@pg.com
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