Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* Rot-rotes Hundgesetz - Die PDS als Fähnlein im Wind

* Nordwest-Zeitung, Oldenburg vom 27. April 2004 - ein Kommentar dazu........

* Ein Herr Körper -- SPD meinte: Die Hunde sind genetisch verändert - ....

* Ermittlungsverfahren gegen M. Heine wegen Beleidigung etc.

* Ermittlungsverfahren gegen H. Kleen

* Noch ein Brief an die "Dame Stief-Krähe"

 
Mein Kommentar:

Mein Vater ist in der PDS in Sachsen und ein echter Tier- bzw. Hundefreund. Er weiß von den ernstzunehmenden und besorgniserregenden Entwicklungen in Ihrem Landesverband bzgl. Hunden. Er erwägt, die Partei zu verlassen. Er kann nicht erkennen, daß Sie - die PDS an sich - auch nur ein klein wenig besser als andere Parteien sind. Im Gegenteil. Was die PDS in Berlin bzgl. Hunden - speziell Rassehunden - tut, ist "das Werk eines Haufens Irrer". So mein Vater.

Dem kann ich mich nur anschließen.

Mein guter Rat: Verändern Sie jetzt Ihre momentane Position bzgl. diskriminierter Hundehalter und ihrer i. a. R. friedfertigen Rassehunde (Stafford, Mastiff, Pitbull & Co.) und stimmen Sie gegen einen offensichtlichen Rassismus (SPD-gemacht), der Hund wie Halter angreift. Dann werden Menschen auch wieder Vertrauen in Ihre Partei zurückgewinnen, die Sie - nicht nur der Herr Klemm - schändlich betrogen haben.

Oder aber: Tragen Sie die Konsequenzen Ihres "irren" Tuns.

Sie selbst - Ihre Partei - ist für das verantwortlich, was Menschen von Ihnen halten und mit Ihnen machen. Säen Sie Dummheit, Ignoranz und gefähliche, unangemessene Opportunität, werden Sie Erfolglosigkeit, Niedergang (Parteiaustritte, Wählerstimmen werden weniger ...) und teilweise sogar Haß - auch auf Sie persönlich - ernten. Sie sind dafür selbst verantwortlich, nicht Ihre Opposition, der Wähler, Bürger oder die Fische im Aquarium.

Machen Sie es gut! Wirklich gut. Mein Vater und ich wünschen sich das ... auch und besonders für Sie!

J. Tippmann

14. Mai 2004

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Und hier die Antwort des Herrn Klemm:

Immer bei der Wahrheit bleiben!
Man bekommt als Abgeordneter natürlich nicht gern derartige Post. Und wenn all das stimmen würde, was in dem Kommentar steht, dann wäre es wirklich schlimm um die PDS bestellt ...

Ich halte mich lieber an Fakten - die sind leider unerfreulich genug.
Es stimmt: wir haben einen Koalitionspartner, dem eine Rasseliste gar nicht lang genug sein kann. Es stimmt auch, dass aus Sicht der SPD diese Hunde für immer und ewig und ohne Ausnahme einen Maulkorb tragen sollen.
Es stimmt: es gab Wünsche in der Senatsverwaltung, in Berlin einen  generellen Leinenzwang für alle Hunde auszusprechen. Es stimmt auch, dass SPD oder CDU oder FDP oder Grüne immer dann, wenn sie in Regierungsverantwortung sind, entgegen allen Versprechungen anderswo Maulkorbzwang und Rasselisten eingeführt haben. Das zeigt: es ist immer schwer, diesem Trend etwas entgegenzusetzen - zumal man bei jeder Lockerung mit aufgebrachten Pressereaktionen zu rechnen hat.

Das hat uns in Berlin nicht davon abgehalten, einen anderen Weg zu beschreiten. Am Ende steht ein Kompromiss. Danach wurde die Rasseliste verkürzt und die Möglichkeit für die Befreiung sog. Listenhunde vom Maulkorbzwang in Berlin eröffnet. Es gibt nach wie vor keine generelle Leinenpflicht - sie ist nur präzisiert worden: in Menschenansammlungen, öffentlichen Verkehrsmitteln oder Treppenaufgängen soll die Leine nur ein Meter lang sein - d.h. der Hund soll kurz gehalten werden (Das macht
jeder verantwortungsvolle Hundehalter sowieso.). Daneben führen wir eine
Pflichthaftpflichtversicherung und eine Chippflicht für alle Hunde ein.
Damit erfüllen wir eine Forderung sämtlicher Hundeexperten und sind da auch Vorreiter bundesweit.

Ich bin nach wie vor nicht glücklich über den Gesetzentwurf. Eine Rasseliste samt Maulkorbzwang für sog. Kampfhunde halte ich nach wie vor für falsch. Ich werde mich weiter dafür einsetzen, dass es auf diesem Gebiet endlich zu einem Politikwechsel kommt. Aber Wunder habe ich vor der Wahl nicht versprochen und kann deshalb auch heute nicht damit dienen. Was wir in Berlin erreicht haben, ist ein Schritt in die  richtige Richtung. Nicht mehr, aber auch nicht weniger!

Was mir an dem Ton von Ulla Sack - mit der ich auf dem Gebiet jahrelang  gut zusammengearbeitet habe - auch nicht gefällt, sind die Anspielungen auf mein Äußeres. Nun trage ich in Plenarsitzungen schon länger ab und an Anzüge und die bewusste Brille ist auch schon fünf Jahre alt. Aber - was soll's? Aber dass dann noch damit gedroht wird, mit meinem Hund würde kein anderer Hund mehr spielen - dass also von einer ausgewiesenen Tierfreundin auch noch ein seinerzeit schwer zu vermittelnder  Tierheimhund, den wir zu hause aufgenommen haben, mit in die  Auseinandersetzung gezogen wird - enttäuscht mich sehr und übertrifft sonst Gewohntes.
Gernot Klemm.

 

 

Nordwest-Zeitung, Oldenburg vom 27. April 2004

„… in keinem anderen Bundesland (Niedersachsen) werde die Bevölkerung so wenig vor Kampfhunden geschützt, sagte die landwirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Karin Stief-Krähe.“

„Die Landesregierung muss handeln, bevor der nächste Hund zubeißt.“

Redaktion Nordwest-Zeitung, Fax: 0441-99882029

 

 

Sehr geehrte Frau Stief-Krähe,

 

haben Sie den Verstand verloren? Sie heißen zwar Stief-Krähe aber Übel-Krähe würde besser zu Ihnen passen. Sind Ihnen Statistiken solch ein Graus, dass Sie nicht hineinschauen können? Räumen sie doch bitte einfach mal Ihren parteipolitischen Bretterverhau zur Seite und werfen Sie einen Blick auf die maßgebenden Zahlenwerke: Sie werden feststellen, dass, "bevor der nächste Hund zubeißt", zwischenzeitlich jeden Tag ein Kind von einem Autofahrer getötet, jeden Tag eine Frau vergewaltigt und jeden Tag ein Kind missbraucht wird !!!

 

Wo bleibt denn da Ihr Aufschrei nach Prävention??  Haben Sie wirklich nichts Wichtigeres zu tun, als in einem statistisch kaum wahrnehmbaren Bereich mit Kanonen nach Spatzen schießen, harmlosen Hunden hinterher zu jagen und ihre Halter zu diskriminieren? Und das alles, weil in Hamburg der Hund eines Kriminellen vor Urzeiten ein Kind getötet hat? Das ist schlimm genug, aber ein einziger toter Mensch kann niemals Rassenwahn und Rassendekrete rechtfertigen! Das ist unseriös und populistisch!

 

Was der Bürger mittlerweile von Politikern Ihres Schlages hält, geht auf keine Kuhhaut mehr drauf. Nur noch 10 Prozent der Bevölkerung hat Vertrauen in seine "Volksvertreter", bei Krankenschwestern und Feuerwehrleuten liegt diese Quote bei weit über 90 Prozent (Reader's Digest). 

 

Sie und Ihresgleichen sind der Untergang jedweder gelebten Demokratie. Mit Ihrer asozialen und verantwortungslosen Einstellung und Vorgehensweise zerstören Sie das Vertrauen des mündigen Bürgers in die Politik! Die Wahlbeteiligung in den nächsten Wochen und Monaten wird es überaus deutlich zeigen. Inkompetente Rundumschläger, wie Sie, tragen Mitschuld, wenn der Wähler zu Hause bleibt und von Politik nichts mehr wissen will.

 

Nehmen Sie sich ein Beispiel an Ihrem integren Ministerpräsidenten. Das ist ein Mann mit Charakter, der seine Wahlversprechen einhält, der keine Minderheiten diskriminiert, der keine Hetze betreibt und der keinen Schwachsinn ablabert. 

 

Rassenhetze an Familienmitgliedern ist moralisch und ethisch verwerflich. (Wir betrachten Hunde als Familienmitglieder, auch wenn Ihr Horizont das nicht hergeben sollte.)

 

Eine Antwort von Ihnen ist unerwünscht, da wir Sie als unbelehrbar und beratungsresistent einstufen. Wir erwarten von Ihnen nichts Gutes. Ihnen ist nicht zu helfen! Räumen Sie Ihren Posten für einen kompetenten Nachfolger, der den Genossen nicht so schadet, wie Sie es derzeit tun. 

 

Mit der Ihnen gebührenden Achtung

PDir a. D. Dipl.-Ing. B. Schwab, Koblenz

Halter eines von populistischen Politikern in Sippenhaft genommenen Hundes

 

Wir hatten die Dame schon am 28.04.2004 angeschrieben - und selbstverständlich KEINE Antwort bekommen! Lesen Sie hier:

Hallo Frau Karin Stief-Kreihe,

eigentlich sollte man doch davon ausgehen das Sie gebildet sind und selber denken können?

Wenn das aber so wäre - wieso sprechen Sie dann von "Kampfhunden"?

Oder zählen Sie auch zu den Politikern die nur nach Schlagzeilen Argumentieren?

Es gibt keine "Kampfhunde" von Geburt an - Kampfhund ist eine Berufsbezeichnung, wie Bäcker, Soldat oder Politiker. Keiner wird so geboren.

Wenn Sie wirklich was erreichen wollen gegen gefährliche Hunde haben Sie alle Unterstützung. Aber wenn Sie nur Polarisieren wollen - nach den Medien Quatschen um gut weg zu kommen, dann haben Sie und viele Ihrer Kollegen den falschen Posten.

Erklären Sie dann auch bitte den Eltern des nächsten Kindes warum Sie nichts gegen Schutzhunde und auch nichts gegen den Schäferhund und überhaupt gegen gefährliche Hunde unternommen haben, obwohl der die Beißstatistik um längen anführt. Siehe hier: http://www.maulkorbzwang.de/statistiken.htm

Die Rassen die Sie meinen sind nicht gefährlicher als andere Rassen - Nachweislich! Im Gegenteil: dem Menschen gegenüber sind diese Rassen besonders freundlich.

Nun kommen Sie nicht mit der Ausrede: davon ( Schäferhunde/Schutzhunde) gibt es zuviele. Wenn überhaupt dann haben Sie und Kollegen Angst vor der Lobby des DEUTSCHEN SCHÄFERHUNDES und der Schutzdienstler.

Stellen Sie sich mal vor: China legt Japan in Schutt und Asche.

Der Ami sagt - da müßen wir was gegen tun - aber es gibt zuviele Chinesen. Also rotten wir Pakistan aus - davon gibt es nicht so viele - die haben zwar nichts oder kaum was getan - aber wir müßen ja etwas tun.

Ist das Politik? D A N K E :-(

 Mit dem Ihnen gebührenden Gruss

Maulkorbzwang.de

Achim Weber

 
Ein Herr Körper -- SPD meinte: Die hunde sind genetisch verändert - auch dem schrieben wir am 28.04.2004 - ebenfalls OHNE Antwort.

Werter Herr Körper,

ich falle gleich mit der Tür ins Haus:

Schämen Sie sich nicht solche Lügen zu verbreiten wie Sie es im ZDF gemacht haben als Sie behaupteten das die 4 Hunderassen GENETISCH VERÄNDERT wurden?

Wir sind zur Zeit am prüfen ob wir gegen diese WISSENTLICHE LÜGE von Ihnen etwas unternehmen können - und wir prüfen GRÜNDLICH.

Sie als GEBILDETER MENSCH (sollte man wenigstens annehmen) wissen das dies nicht stimmt - egal ob ein Yorkshire Terrier, ein Bullterrier oder der Schäferhund - alle haben die gleichen Gene.

Es ist eine traurige Tatsache das man 4 Rassen ausrotten will und die wirklich gefährlichen Hunde (durch den Halter gefährlich - siehe z.B. Schutzhunde - deutscher Schäferhund) in Ruhe lässt - weil man Angst vor deren Lobby hat.

Danke für die Anteilnahme und den Schutz den Sie den Bürgern versprechen - aber wie immer auch das nicht halten.

Ist schon Scheisse wenn man Angst vor den Medien hat - kein Rückgrad besitzt und Angst hat sich gegen den Populismus aufzulehnen!

Tun Sie also alles um Ihren Job zu behalten und rotten weiter Hunderassen aus und stellen die Halter dieser Hunde als Kriminelle, Zuhälter, perverse und Nazis hin. Und dann erklären Sie den nächsten Eltern eines getöteten Kindes mal, warum Sie gegen wirklich gefährliche Hunde nichts unternommen haben.

Seien Sie also weiterhin Beratungsresistent - deutsche Hunde dürfen ja beissen. 

Mit dem Ihnen gebührenden Gruss

Mit freundlichem Gruß

Maulkorbzwang.de

Achim Weber

http://www.maulkorbzwang.de - Der Kampf gegen Windmühlen.

 

Peter Böttcher

Postfach  10 71 03

28071  Bremen

Tel.:  0172  53 43 63 5

Fax:  0421  339 83 47

 

 

Staatsanwaltschaft Berlin

Eisenbach

Turmstr. 91

 

10559  Berlin-Moabit                                                                                              13. Mai 2004

 

 

VIA  FAX:  030 – 90 14 33 10

 

 

Ermittlungsverfahren gegen M. Heine wegen Beleidigung etc.

78 Js  123/04

 

 

 

Sehr geehrter Herr Eisenbach,

 

vielen Dank für Ihr Schreiben vom ? (es wurde kein Datum angegeben).

 

Sie schreiben, dass Sie keine Veranlassung sehen, von dem Entscheid abzuweichen.

 

Glaube ich Ihnen gern, allerdings kann ich Ihre Rechtsauffassung nicht nachvollziehen.

 

Sie wollen die Angelegenheit an Ihren Vorgesetzten weiterleiten, damit umgehend eine Ermittlung gegen Heine eingeleitet werden kann.

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Böttcher

 

 

Verteiler I und Internet

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Peter Böttcher

Postfach  10 71 03

28071  Bremen

Tel.:  0172  53 43 63 5

Fax:  0421  339 83 47

 

 

Generalstaatsanwaltschaft Bremen

Dr. Prange

Postfach 10 13 60

 

28013  Bremen                                                                                                         13. Mai 2004

 

 

Ermittlungsverfahren gegen H. Kleen

-102 Js 12836/04-        Geschäftszeichen: Zs  83/04

 

 

Sehr geehrter Herr Dr. Prange,

 

vielen Dank für Ihr Schreiben vom 27. April 2004.

 

Der Inhalt Ihres Schreibens hat mich zwar nicht sehr verwundet, doch halte ich Ihre Rechtsauffassung für sehr bedenklich.

 

Natürlich ist mir seit dem Jahr 2000, als dieser Schwachsinn gegen die 4 ausländischen Hunderassen und Ihre Halter durch die Medien und der SPD inszeniert wurde, bewusst, dass in diesem Land wieder alles möglich ist, doch an einen kleinen Funken Recht habe ich noch geglaubt.

 

Nun ja.

 

Ich gehe davon aus, dass Sie meine Strafanzeige vom 7. März 2004 samt Anlagen und Fakten gelesen haben.

 

Also ist es der Bremer Staatsanwaltschaft egal, dass Menschen und Hunde durch billige Parteienhetze in Lebensgefahr gebracht werden.

 

Da Sie das Leben der Halter und der ausländischen Hunde für nicht schützenswert halten, wollen Sie mir schriftlich bestätigen, dass im Falle eines Übergriffs (durch den von Kleen und der SPD aufgepeitschten Mob) die Staatsanwaltschaft Bremen für alle entstandenen Schäden (Personen und Sachschäden) aufkommt.

 

Es ist für mich unfassbar, dass die Staatsanwaltschaft Bremen die unbegreifliche Propaganda der SPD gegen diese ausländischen Hunde unterstützt.

 

Ich bitte um umgehende Bestätigung.

 

 

Mit freundlichen Grüßen

 

Böttcher

 

Verteiler I. und Internet

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Peter Böttcher

Postfach  10 71 03

28071  Bremen

Tel.:  0172  53 43 63 5

Fax:  0421  339 83 47                                                                                OFFENER  BRIEF

 

 

SPD Niedersachsen

Karin Stief-Kreihe

Landwirtschaftspolitischer Sprecher

Hannover

E-Mail: Karin.Stief-Kreihe@t-online.de

Fax: 0511-303048-09                                                                                              16. Mai 2004

 

 

 

Info für den Verteiler:

Nordwest-Zeitung, Oldenburg vom 27. April 2004

„… in keinem anderen Bundesland (Niedersachsen) werde die Bevölkerung so wenig vor Kampfhunden geschützt, sagte die landwirtschaftspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion, Karin Stief-Krähe.“

„Die Landesregierung muss handeln, bevor der nächste Hund zubeißt.“

Redaktion Nordwest-Zeitung, Fax: 0441-99882029

 

 

Gute Frau,

 

ich habe Ihre o.g. Absonderung gelesen.

 

Sie sollten, bevor Sie solche Absonderungen von sich geben, erst einmal Ihre geistigen Korsettstangen zusammenschnüren.

 

Es scheint in Ihrer Abteilung üblich zu sein, mit Lügen an die Öffentlichkeit zu treten.

 

Ich erwähne hier nur Ihren Vorgänger Rosinke.

 

Dieser hat durch primitive Lügenpropaganda versucht, die Bevölkerung in der Hundeangelegenheit zu verblöden und jetzt setzen Sie auf das gleiche Pferd und spinnen die Kampfhundelüge weiter.

 

Falls Sie sich nur etwas mit diesem Thema beschäftigt hätten, wüssten Sie, dass die Hunde, die durch billige Bild und SPD-Propaganda fälschlicherweise als Kampfhunde bezeichnet werden, kaum noch in der Öffentlichkeit zu finden sind.

 

Dank Ihrer Partei der SPD, und hier federführend der ehemalige Terroristenanwalt Schily, ist es zu verdanken, dass die Mehrzahl dieser liebenswürdigen Hunde in ganz Deutschland in Lagern dahin vegetieren.

 

Außerdem haben Ihre Genossen Rau, Schröder und Schily die Ausrottung dieser 4 ausländischen Hunderassen durch das Gesetzt zur Ausrottung ausländischer Hunde beschlossen.

 

Ihre Partei, die SPD, hat großkotzig über wertes und unwertes Leben entschieden.

 

Die Halter, die jetzt noch diese Hunde bis zur Ausrottung liebevoll begleiten, werden durch Auflagen und Staatsterror so bombardiert, dass sie alles für ihre Hunde tun, um nicht aufzufallen.

 

Ja, die sozialdemokratische Partei Deutschland hat das soziale Leben tausender von Menschen zerstört.

 

Sie sollten sich in diesem Land um tatsächliche Probleme kümmern, doch dieses bekommt Ihr Auslaufmodell SPD nicht in den Griff.

 

Die SPD sollte diesen Hunden, die sie zur Ausrottung freigegeben hat, ein Denkmal setzen.

 

Schließlich konnten Sie auf Kosten dieser liebenswürdigen Rassen mehrfach von Missständen und Unfähigkeit ablenken.

 

So, gute Frau, kümmern Sie sich um Fakten und versuchen nicht den lieben Gott zu spielen in dem Sie über wertes und unwertes Leben entscheiden.

 

Das hatten wir alles schon einmal in Deutschland!!!

 

Es scheint tatsächlich die deutsche Mentalität zu sein, immer ein künstliches Feindbild aufzubauen und über Töten und Vernichten zu sprechen und danach zu handeln.

 

Halten Sie sich lieber an das 8. Gebot. Falls Sie den Inhalt nicht kennen:

 

Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten.

 

Somit könnten Sie Unheil abwenden.

 

Ihre Absonderung ist für das Zusammenleben der Menschen und der Tiere brandgefährlich.

 

Im Gegensatz zu der ehemaligen SPD-„Katastrophe“ in Niedersachsen, die im Blutrausch die Hundegesetze zusammenflickte, hat Herr Christian Wulff (CDU) mit Verstand gehandelt und eine vernünftige und zivilisierte Lösung gefunden, die auf Tatsachen aufgebaut ist.

 

Genossin, wir haben Euch in den letzten Jahren genug genossen. Jetzt ist es Zeit, dass Ihr für alle Zeiten in der Versenkung verschwindet!!!

 

SHALOM

IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

 

 

Peter Böttcher

 

 

Verteiler

 

Verteiler I & II

 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

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*Alle sagten: „Das geht nicht!“ - Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht. (unbekannt)*