Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 
* WIE ICH EIN KRIMINELLER WURDE.

* Ihre aufopfernde Arbeit für Kinder in allen Ehren!

* Hamburg: Falsche Zeugnisse für Kampfhunde

* Kurzinformationen zur Jauche TV Sendung vom 19.05.2004

* Maulschelle für Kampfhundhalter

* Petition 1943-15-c - Gefahrhundeverordnung

* :-) Der junge Richard vom Land kam zum ersten Mal nach Berlin,...

 
WIE ICH EIN KRIMINELLER WURDE.
 
Stanislav Straka
 
Als ich zur Welt kam, war ich nach Aussagen meiner Mutter das schönste Kind überhaupt. Wenn ich heute in den Spiegel schaue, neige ich dazu, ihr zu glauben.   Außer der üblichen Erbsünde kam ich unschuldig zur Welt. Mit der katholischen Taufe wurde aber auch dieser Makel beseitigt. Ansonsten war ich ein ganz normales Baby.
 
Als ich eingeschult wurde, waren in der Prager Hilfsschule alle Plätze belegt. Nur diesen Umstand verdanke ich, dass ich alle fünf Klassen der Volksschule mit Erfolg absolvierte. Meine Eltern hatten damals einen Mops und ich hatte einen Wellensittich. Ansonsten war ich aber ein ganz normales Kind.
 
Auch die nachfolgenden fünf Jahre in der Mittelschule habe ich hinter mich gebracht. Während dieser Zeit starb mein Wellensittich, und ich bekam von meinen Eltern ein Meerschweinchen. Da war ich immer noch ein ganz normaler Junge.
 
Mit der Lehre begann für mich der Ernst des Lebens. Von meinem ersten Lohn kaufte ich mir einen Foxterrier. Ich war jetzt ein stolzer Hundehalter. Trotzdem war ich ein ganz normaler Jugendlicher.
 
Nach der Lehre stand ich auf den eigenen Füßen. Ich hatte eine gute Stelle, eine eigene Wohnung, einen Foxterrier, und eines Tages hatte ich auch noch eine Idee. Diese erwies sich rückblickend als Vorstufe meiner krimineller Laufbahn.  Ich wünschte mir einen größeren Hund - einen mit dem ich auch arbeiten konnte. Ich kaufte mir einen solchen Hund. Es war eine Deutsche Dogge. Seit dieser Zeit befasste ich mich mit der Ausbildung von Hunden, legte einige Prüfungen ab und gewann zahlreiche Wettbewerbe. Ich war aber immer noch ein ganz normaler junger Mann.
 
Bei einem dieser Wettkämpfe lernte ich in Ost Berlin meine Frau kennen. Auch sie hatte eine Deutsche Dogge. Kurze Zeit später haben wir  geheiratet und lebten einige Zeit in Prag. Jetzt hatten wir zwei große Hunde. Dennoch waren wir ein ganz normales Ehepaar.
 
Im Jahre 1968 flüchteten wir nach Westdeutschland. Die erste Anschaffung von unserem ersten Lohn war ein Bett, und die zweite Anschaffung war eine Deutsche Dogge. So kam es, dass wir uns eine kleine Doggenzucht aufbauten. Wir waren zufrieden und glücklich. Wir waren ganz normale Hundezüchter.
 
Es war eine schöne Zeit. Das einzige, was unsere Freude trübte, war die unverhältnismäßige Größe unserer Hunde zu der unserer Wohnung. Nichts dürften wir auf dem Tisch stehen lassen, die Hunde fegten alles was dort stand mit ihren Ruten auf den Boden. Dies war auch der Grund, warum wir  unsere Doggenzucht ausliefen ließen. Aber ohne einen Hund zu leben? Unvorstellbar für jemanden, der mit Hunden aufwuchs. Deshalb suchten wir eine Hunderasse die so lieb war wie die deutsche Dogge es ist, die aber der Größe unserer Wohnung eher entsprach. Wir fanden sie. Es war eine Bullterrierhündin, die wir  Agathe nannten. Wegen Ihr wurden wir oft auf der Straße von Passanten angesprochen. Viele fragten, ob es ein Hund oder ein Schaf ist, das was wir da an der Leine führen. "Wie niedlich sie doch aussieht" hörten wir oft, "ungewöhnlich" meinten andere, und sogar "komisch" fand man Agathe  Für uns hingegen war sie die schönste Hündin, die es je auf der Welt gab. Da waren wir wieder ganz normale Hundehalter.
 
Dieser Hunderasse blieben wir auch nach dem Tod unserer Agathe treu. Gundula hieß unsere zweite Bullterrierhündin. Sie war genauso lieb wie Agathe. Sie liebte andere Hunde, sie liebte Kinder und alle Menschen, die ihr begegneten.. Auch Gundula war   die schönste Bullterrierhündin die es je auf der Welt gab. Leider kam Sie aber zu einer Zeit auf die Welt, als Politiker das Aussehen dieser Hunde nicht ungewöhnlich oder gar komisch fanden, sondern Angst einflößend, worüber nachgedacht werden musste. Ein Hundeführerschein  für Halter aller ausländische Hunderassen, die einen grimmigen Blick haben kam zur Sprache - und eine Bezeichnung dieser Hunde auch. Und so kam es, dass man sie Kampfhunde  nannte. Seit dieser Zeit fragt uns niemand mehr, ob wir einen Hund oder einen Schaf an der Leine führen. Von nun an wechseln die meisten Passanten die Straßenseite wenn sie uns begegnen, und die Mütter reißen Ihre Kinder an ihre Brust und schreien: "Igittigitt ein Kampfhund". Man meidet uns. Fortan sind wir ganz normale Kampfhundehalter.
 
Ob es unsere Gundula merkte, dass man sie hasste? Vielleicht. Jedenfalls entschied sich diese Welt im alter von 6 Jahren für immer zu verlassen.
 
Als der Hund eines kriminellen den Türkischen Jungen Volkan in Hamburg tötete, hat sich für uns die Situation geändert. Ein Spaziergang mit unserem Hund glich einem Spießrutenlauf. Es war wieder eine Bullterrierhündin, der wir für den "Kampfhund" typischen Namen Olli Blümchen gaben". Und wieder war sie für uns die schönste Bullterrierhündin, die es je auf der Welt gab. Auch sie liebt Menschen und Hunde.  Ja - selbst Hühner und Igel. Sie liebt sogar  Briefträger. Die meisten Menschen die sie kennen lieben sie auch. Leser der BILD-Zeitung hingegen lieben Olli Blümchen nicht. Ebenso wenig lieben diejenigen unseren Hund, die so genannte Fachkommentare von Politikern hören, besonders von solchen, die plötzlich Sachverständige sind. Sachverständige in allen Fragen zum Hund, zum Kampfhund, zur Kampfmaschine und zu blutrünstigen Bestien - zu denen nun auch  Olli Blümchen gehört. Für diese Politiker ist aber Olli Blümchen nicht nur ein Kampfhund, eine Kampfmaschine oder eine blutrünstige Bestie. Ihrer Meinung nach ist sie auch eine gefährliche Waffe in Hand eines Kriminellen .
 
Und so kam es, dass auch ich ein Krimineller wurde.
 
Vielleicht bin ich sogar ein Zuhälter. Wer weiß?
 
Ein deutscher Politiker hat es mich wissen lassen: "Solche Hunde halten überwiegend Zuhälter".  Eine Politikerin hat sogar zur gesellschaftlichen Ächtung aller "Kampfhundehalter" aufgerufen.
 
Um die Gesellschaft vor mir und vor meiner Frau zu warnen, habe ich mir auf die Heckscheibe meines Autos ein Schild anbringen lassen:
 
"ACHTUNG AUSSÄTZIGE. WIR HABEN EINEN HUND".
 
Schöne Grüsse Straka
 

Sehr geehrter Herr Ehrmann,

Ihre aufopfernde Arbeit für Kinder in allen Ehren!

 

Man kann allerdings den Bogen auch überspannen und jedwede Bodenhaftung verlieren. Sind Ihnen Statistiken solch ein Grausel, dass Sie es nicht wagen, hineinzuschauen?  Räumen sie doch bitte einfach mal ihren ideologischen Bretterverhau zur Seite und werfen Sie einen Blick auf die Realität: Sie werden feststellen, dass, bevor der nächste Hund zubeißt, zwischenzeitlich jeden Tag Kinder von Autofahrern getötet, jeden Tag Frauen vergewaltigt und jeden Tag Kinder missbraucht werden !!!

Wo bleibt denn da Ihr Aufschrei nach Prävention?? Haben Sie wirklich nichts Wichtigeres zu tun, als in einem statistisch kaum wahrnehmbaren Bereich mit Kanonen nach Spatzen schießen, harmlosen Hunden hinterher zu jagen und ihre Halter zu diskriminieren?  Und das alles, weil in Hamburg der Hund eines Kriminellen vor Urzeiten ein Kind getötet hat? Das ist schlimm genug, aber ein einziger toter Mensch kann niemals Rassenwahn und Rassendekrete rechtfertigen! Das ist unseriös und populistisch!

 

Auf Basis der nach Stasi-Art betriebenen Recherche eines Volksaufhetzers namens Jauche unterstellen Sie einem integren Tierarzt den "Tatbestand des versuchten Totschlags beziehungsweise der versuchten gefährlichen Körperverletzung". Das schlägt dem Fass den Boden aus! Haben Sie den Verstand verloren? Wenn Sie auch nur einen Funken an logischem Denkvermögen besitzen, dann müssen Sie diese "verwerfliche Handlungsweise" auch dem niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff unterstellen, denn der hat die Rasseliste abgeschafft und somit nach Ihrem Selbstverständnis ebenfalls den "Tatbestand des versuchten Totschlags beziehungsweise der versuchten gefährlichen Körperverletzung" erfüllt.  

 

Wir bewundern Herrn Wulff und Herrn Schrader. Endlich stehen Männer auf, die populistischen, beratungsresistenten  und ständig hetzenden kynologischen Laienspielscharen, wie dem DKHD, Paroli bieten.

Eine Antwort von Ihnen ist unerwünscht, da wir Sie als unbelehrbar und beratungsresistent einstufen. Wir erwarten von Ihnen nichts Gutes. Ihnen ist nicht zu helfen! Räumen Sie Ihren Posten für einen kompetenten Nachfolger, der dem Ansehen des DKHD nicht so schadet, wie Sie es derzeit tun.

 

Auch wir haben Kinder. Bleiben Sie unseren Kindern soweit wie möglich von der Seele!

 

Ich weise Sie darauf hin, dass dieses Schreiben bundesweit veröffentlicht wird.

 

 

Mit der Ihnen gebührenden Achtung

PDir a. D. Dipl.-Ing. B. Schwab, Koblenz

Halter eines von populistischen Politikern in Sippenhaft genommenen Hundes

 
 

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Hamburg

Hamburg: Falsche Zeugnisse für Kampfhunde
Anzeige: Nach erstem Geständnis klagt Kinderhilfeverein Tierärzte an.

Von Heike Müller, Karsten Broockmann

Hamburg - In Hamburg haben Tierärzte offenbar Hunderte als gefährlich geltende Kampfhunde absichtlich als weniger gefährliche Mischlinge deklariert. Das behauptet der Rahlstedter Veterinär Dirk Schrader (59), der nach eigener Auskunft dutzendfach derartige Testate erteilt hat. Nach seinen Angaben verfahren nahezu alle Hamburger Tierärzte so. Angeblich duldeten auch die Amtstierärzte diese Praxis: "90 Prozent von ihnen machen mit", sagte Schrader dem Hamburger Abendblatt.
 
Der Verein Deutsche Kinderhilfe Direkt erstattete Strafanzeige gegen den Tierarzt. "Hier ist neben der vorsätzlichen Urkundenfälschung eindeutig der Tatbestand des versuchten Totschlags beziehungsweise der versuchten gefährlichen Körperverletzung erfüllt", so Georg Ehrmann, Rechtsanwalt und Vorsitzender des Vereins mit Sitz in Hamburg und Berlin. Auch die Innenbehörde prüft rechtliche Schritte gegen Schrader. Bei den 87 Hunden, die der Straßenordnungsdienst im Jahr 2003 sichergestellt hat, könnten gefälschte Testate nicht ausgeschlossen werden: "Das kann in Einzelfällen sein", so Norbert Smekal von der Innenbehörde.

Der Hintergrund: Um einen Hund einer Rasse zuzuordnen, stellt zunächst ein Tierarzt ein Testat aus. Die Amtstierärzte der Bezirke müssen den Befund absegnen. Von dem Urteil hängt ab, unter welchen Auflagen die Hundeverordnung das Halten des Tiers erlaubt. Die Verordnung war erlassen worden, nachdem der sechsjährige Volkan im Juni 2000 in Wilhelmsburg von zwei Kampfhunden zu Tode gebissen worden war.

Schrader war von "Stern TV" mit zunächst versteckter Kamera gefilmt worden, wie er einem Paar nach wenigen Sekunden anbot, deren American Staffordshire zum Labrador-Boxer-Mischling zu machen. "Es geht mir darum, den Menschen zu helfen, dass sie ihre Hunde behalten können", sagt Schrader. Er weist den Vorwurf der Urkundenfälschung zurück: "Was ich mache, ist eine nicht strafbare Meinungsäußerung. Ich gebe den Schwarzen Peter nur an die Behörden zurück, den sie mit der unsinnigen Hundeverordnung den Tierärzten zugespielt haben."

Schrader will mit seiner Aktion die Einführung eines Hundeführerscheins und die Überarbeitung der Hundeverordnung erreichen. "Bis dahin mache ich weiter. Es sei denn, ein deutscher Richter sagt mir: Schrader, lass das."


erschienen am 22. Mai 2004 in Hamburg

 
Kurzinformationen zur Jauche TV Sendung vom 19.05.2004

Wie wir erfahren haben soll der Fall (mit dem Bullterrierangriff) bei Jauche TV schon mal im Jahre 1997 gebracht worden sein.

Was dort genau statt fand wird nie genau zu klären sein - aber es gibt einige "komische" Hinweise:

  • Die Familie soll in Italien wohnen -und  ist nicht unvermögend
  • Sie sollen vor dem Bulli einen Fila gehabt haben - den Sie aber wegen Aggressivität mit 4 Jahren einschläfern liessen.
  • Die Familie brauchte und wollte wohl einen Hund mit Schutztrieb - deshalb erwarben Sie diesen Bulli auch von einem Züchter der mit dem Slogan warb: 100% Schutz  - hoher Kampftrieb
  • Das die Hundehaltung beim dem schlecht war - Interessierte die Familie wohl nicht und sie erwarben den Bulli mit 9 Monaten - also mit einem Alter wo schon vieles für die Zukunft zerstört bzw. in den Hund eingebracht wurde.
  • Der Junge mit dem der Bulli im Bett schlief soll Epileptiker sein. Nun weiss jeder das Epileptiker vor jedem Anfall anders riechen - wenigstens für einen Hund.

Man stelle sich mal vor:

Der Junge bekommt seinen Anfall - und tritt und schlägt wild um sich - reisst damit den Bulli aus dem Schlaf der evtl. dadurch auch an alte Erziehungsmethoden erinnert wird - er schnappt zu - bemerkt den Irrtum und haut ab und sitzt danach ängstlich in der hintersten Bettecke ( Aussage des Jungen)

Glaubt den im Ernst jemand das andere Hunde da anders reagiert hätten?

Eines macht mich allerdings froh:

Die sind schon so weit das sie alte (7 Jahre) Geschichten ausgraben - weil sie nichts anderes haben.

Ich möchte aber dennoch alle Hundehalter und alle die an Gerechtigkeit glauben dem Stern eine  Schlappe beizubringen und Fordere hiermit alle auf:

1. die Sendung NICHT mehr zu schauen

2. die Zeitschrift nicht mehr zu kaufen! Nur so können Sie diesen schwarzen Schafen der Medienlandschaft einen Denkzettel verpassen - GELD und Artikel ( egal ob sie stimmen oder nicht - Hauptsache die Quote stimmt)  sind für die das wichtigste.

Also tun wir denen da weh wo es denen weh tut!

Gruss

Achim Weber - Maulkorbzwang

Noch was: Der Hund hat gebissen - leider passiert so etwas - aber wie immer sollte man die Hintergründe kennen und erforschen. Denn selbst bei Kinderfickern und Mördern sagt der Anwalt und vielfach auch der Richter: Das Strafmass können wir nicht höher machen - schauen sie mal was der für eine Jugend hatte:Er wurde als Kind geschlagen, die Eltern waren Alkoholiker usw.

Bei einem Hund wird nicht mal gefragt wie der Hund gehalten wurde - er darf nicht reagieren - auch nicht im Affekt!

 

Peter Böttcher

Postfach  10 71 03…28071  Bremen

Tel.:  0172  53 43 63 5

Fax:  0421  339 83 47

 

Mannheim

Maulschelle für Kampfhundhalter

 

!UNMÖGLICH!

 

Gestern wurde unser geliebter Kanzler, Gerhard Schröder, wie der Watschenmann der Nation behandelt.

 

Sicherlich hat ein Hundefeind diese tragische Tat begangen.

 

Wir alle wissen, dass wir dem Hundefreund aus Hannover soviel Gutes zu verdanken haben.

 

Ich erinnere nur an, an, an ???

 

Er hat sich, trotz der Hetze der SPD, für die kleine Klara und die ganze geschätzte Familie einen Terrier zugelegt.

 

Also einen Kampfhund, laut dem Deutschen Bundesland Schuangratie.

(§ 2000 Abs. 6, Gesetz zur Bekämpfung von Freiheit, Würde u. Verstand vom 20. April 1889)

 

Wir sollten in diesen Stunden der nationalen Besinnung um das Ansehen unseres geliebten Genossen beten und in festen Reihen hinter Ihm stehen und beweisen, was er für uns immer war, unser geliebter Kanzler.

 

Die Reporter der (DVV) BILD waren zutiefst geschockt und haben über diesen dramatischen Zwischenfall  aus Anstand nicht berichtet.

 

Man ersetzte den Artikel durch die Berichterstattung:

 

Gute Chancen! 

Ibrahim K. bald SPD Innensenator in Hamburg?

 

Verteiler I und Internet

 

Peter Böttcher

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Innenministerium des Landes

Schleswig-Holstein

Tanja Becker

Postfach  71 25

 

24171  Kiel                                                                                                               21.05.2004

 

VIA  FAX:  0431  988 2833

 

 

Ihr Schreiben an Herrn Straka, Bad Salzuflen

Petition 1943-15-c

Gefahrhundeverordnung

 

 

Ich habe Ihr o.g. Schreiben gelesen.

 

Wie zu diesem Thema üblich, handelt es sich bei Ihrer Absonderung nur um kalten Kaffee.

 

Sicherlich haben die Verfassungsrichter den Schwachsinn über Zwangsmaßnahmen gegen die vier ausländischen Hunderassen/Grundgesetz gesehen.

 

Doch was ist unser Grundgesetz noch wert?

 

Was nützt ein Grundgesetz, wenn die Regierenden schon mit der Demokratie Probleme haben.

 

Da Sie das Schreiben an Herrn Straka unterschrieben haben, tragen Sie Verantwortung für Ihre irrige Ansicht über die 4 zur Ausrottung freigegebenen ausländischen Hunderassen und deren Folgen.

 

Seit 4 Jahren kommt aus Amtsstuben, Behörden und Gerichtssälen immer der gleiche Blödsinn über diese Hunde, obwohl die Fachwelt ganz andere Erkenntnisse hat.

 

Ich habe von einem Herrn, der dieses seit längerer Zeit beobachtet, den Hinweis bekommen, ob die ursprüngliche Quelle dieser Lügengeschichten nicht durch eine Person verbreitet wurde, die eventuell krank war bzw. ist.

 

Dieser Mann, sagen wir ein Bekannter, der über ein gutes medizinisches Fachwissen verfügt, sieht sehr große Ansätze des Korsakowschen Syndroms:

 

Es tritt nach langem, schweren Alkoholmissbrauch auf und ist oft ein Restzustand nach einem Delirium tremens (laut Duden auch Säuferwahnsinn genannt).

 

Das Erscheinungsbild:

Störung der Merkfähigkeit für neue Eindrücke. Der Betroffene vermag nicht hinzuzulernen, erzählt frei erfundene Vorgänge, die der Kranke erlebt zu haben glaubt. Störung der zeitlichen und örtlichen Orientierung treten häufig auf.

 

Dieses Krankheitsbild beweist stets einen sehr schweren Verfall ohne Hoffnung auf vollkommene Wiederherstellung.

 

Übrigens findet man das Krankheitsbild auch bei Schädelverletzungen, nach versuchtem Erhängen!

 

Ebenfalls sieht mein Bekannter starke Ansätze von Schwachsinn bei dieser Kampfhundelüge.

 

Bei Schwachsinn treten oft Halluzinationen, Stimmenhören, Wahnideen und Reizbarkeit auf. Auch örtliche Orientierungslosigkeit und Sinnestäuschungen treten im Zusammenhang mit unruhigem Herumkramen etc. auf, wobei der Kranke glaubt, seiner gewohnten Beschäftigung nachzugehen.

 

Viele Kranke sehen kleine Tiere, Spinnen, Käfer, Mäuse, grüne Männchen und einige davon sehen in vier englischen und amerikanischen Hunden Kampfhunde.

 

Es ist unbegreiflich, dass bis jetzt keiner von Ihnen diese Krankheitsbilder/Symptome erkannt hat. Somit haben sie nicht nur einen großen Schaden in unserer Gesellschaft angerichtet, sondern auch das Ansehen und den Namen Deutschlands im Ausland besudelt.

 

 

SHALOM

IN MEMORY OF EDDY, KILLED BY THE GERMAN GOVERNMENT

 

 

Peter Böttcher

 

Verteiler I & II

 

 

Der junge Richard vom Land kam zum ersten Mal nach Berlin, um dort zu leben. Er mietete sich eine Wohnung in einem Hochhaus.

Als er am Briefkasten gerade seinen Namen anbringen will, erschien aus der gegenüberliegenden Tür eine sexy junge Dame, nur mit einem Morgenmantel bekleidet. Er grinste sie an und die beiden begannen eine Unterhaltung.

Während sie miteinander sprachen, verrutschte ihr Morgenmantel und es war klar, dass Sie nichts darunter trug. Der arme Richard wurde ganz nervös und versuchte krampfhaft, Augenkontakt zu behalten. Nach ein paar Minuten legte Sie ihre Hand auf seinen Arm und sagte:
"Laß uns in meine Wohnung gehen, ich höre jemand kommen..."

Er ging mit ihr in ihre Wohnung und nachdem sie die Tür zugemacht hatte, streifte sie ihren Morgenmantel herab. Jetzt stand sie vollkommen nackt vor ihm und schnurrte:
"Was glaubst Du ist das Beste an mir?"

Der schüchterne Richard stotterte, schluckte ein paarmal und sagte dann:
"Es müssen Deine Ohren sein!"

Sie staunte:
"Warum meine Ohren? Schau Dir mal diese Brüste an! Sie sind voll, hängen kein bißchen und sind 100% natürlich. Mein Hintern ist fest und ich habe keine Zellulitis. Schau Dir meine Haut an, weich und sanft! Warum in alles in der Welt glaubst Du meine Ohren wären mein bestes Körperteil?"

Richard schluckte wieder ein paar mal bevor er antwortete:
"Draußen, als Du sagtest, Du hörst jemand kommen - das war ich..."

 
Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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