Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

 

Heute mit diesen Themen:

* Wochenübersicht für die Sitzungen des Niedersächsischen Landtages

* Wahl NRW

* Bitte das Wahlplakat an alle Hundefreunde austeilen und Aushängen

* Bald wird alles besser.

* Betr.:  Hundesteuersatzung vom 28.02.2005

* Erpressung? Der dubiose Deal des Tierheim-Chefs

* diese Woche lohnt es, den Spiegel zu kaufen.

* Noch mal Hundeverein Ettlingen!!!!

 

Wochenübersicht für die Sitzungen des Niedersächsischen Landtages in der Zeit vom 09. bis 13. Mai 2005
 

Ausschuss für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (45. Sitzung)
10.15 Uhr - Sitzungszimmer 1105 -

Thema:

Bevölkerung schützen, verantwortungsvollen Umgang mit Hunden sicherstellen - Hundegesetz schnell überarbeiten

Antrag der Fraktion der SPD - Drs. 15/945
- (Ohne erste Beratung überwiesen in der 32. Sitzung am 29.04.2004)
- federführend: AfRELuV; mitberatend: AfIuSp

 
 
Das da unten ist der Genosse, der in Niedersachsen immer noch für eine Neuauflage der Rasseliste ununterbrochen am Hetzen ist (s. Anlage).
Was mir immer wieder auffällt: Viele Hundehasser tragen Bart und/oder Schnauzer. (Das erlaubt natürlich nicht den Umkehrschluss.)
Bei uns in Rheinland-Pfalz ist das aber ganz ausgeprägt: SPD-Pörksen mit Friesenbart, der wie ein vermurkster Schächtschnitt aussieht und FDP-Hohn, der wie ein Taliban daherkommt.
 
MfG Bernd Schwab 

Wolfgang  Jüttner

 


Wahlkreis   36  Hannover-Linden
E-Mail :   Link zum E-Mail-Formular.
 


Soziologe/Dozent
Landesminister a.D.
stellv. Vorsitzender der SPD-Fraktion

Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1
30159   Hannover

Telefon (05 11) 30 30-30 96
Telefax (05 11) 30 30-38 33                

wolfgang.juettner@lt.niedersachsen.de

Kommentar: Senil Peinlich Dumm

 
Landtagswahl NRW 22. Mai 2005

Welche Partei ist 70 Cent wert?
 
Die Parteien erhalten gemäß Parteiengesetz jährlich 70 Cent für jede für sie bei einer Wahl abgegebene gültige Stimme.
Siehe: http://www.bundeswahlleiter.de/download/parteieng.pdf

70 Cent sind heutzutage viel Geld.
 
Welche Partei ist 70 Cent wert?

Grün?

Bärbel Höhn, die den ausgestorbenen Goralenhund auf die Rasseliste setzte und gültige Visa für eine Verbesserung der Lebenssituation Zwangsprostituierter hält?

Rot?

Innenminister Behrens und Steinbrück, die eine rechtswidrige Hundeverordnung mit verabschiedeten und sich den Launen der Öko-Domina unterwerfen?

Schwarz?

Rüttgers, dessen Hundegesetz-Entwurf immer noch 4 Fehler aufwies? Diese Fehler hießen übrigens American Pitbull Terrier, American Staffordshire Terrier, Bullterrier und Staffordshire Bullterrier.

Blau-Gelb?

Möllemann, der mit illegalen Spenden seinen Suizid-Flyer finanzierte, Dr. Stefan "Hundertmark" Grüll, der das Ronellenfitsch-Gutachten unterschlug, oder jetzt Ingo "Vielverdiener" Wolf?

Die Tierschutzpartei?

mit Martina und Jürgen Gerlach, deren angebräunte Kettenbriefe bereits zu Verurteilungen wegen Volksverhetzung geführt haben:

"...die beiden hessischen Tierschützer und BAG-Mitglieder Jürgen und Martina Gerlach hatten bereits 1994 eine erste Kettenbriefaktion in's Leben gerufen, die sich an jüdische Organisationen (...) richtete. 'Das Quälen und Schächten der Tiere grenzt an mittelalterliche Barbarei', hieß es darin. 'Man will quälen, man ergötzt sich an der Qual wehrloser Geschöpfe!' Und selbst martialische Opferriten wurden Juden unterstellt: 'So wird z.B. vor dem Schächten dem unbetäubten Tier ein Fuß abgeschnitten, um das Blut zu trinken! Oder Tiere werden lebendig und unbetäubt verbrannt....'. Ignatz Bubis urteilte: 'Volksverhetzung'. (...) Der Zentralrat erstattete Anzeige gegen die rund hundert Absender dieses Briefes, einige wurden schließlich verurteilt."
Siehe : http://333200000069-28.bei.t-online.de/15wh-mus.htm

und die die durchgeknallte Holocaust-Kampagne der ebenso durchgeknallten Tierrechtsorganisation PeTa unterstützte, welche ebenfalls zu einer Verurteilung wegen Volksverhetzung führte?

Sind Sie als Wähler nicht senil genug für die Grauen?
nicht naiv genug für die Partei Bibeltreuer Christen?
und außerdem auch noch allergisch gegen Fanatismus und Rechtsextremismus?



Es gibt am 22. Mai 2005 eine Alternative!
 
 
 
 
Satire-Partei zur NRW-Wahl zugelassen - Für "Teilung Deutschlands"
Münster (dpa) Sie wollen die "endgültige Teilung Deutschlands" und treten vehement für den Wiederaufbau der Berliner Mauer ein. Sie wollen die Wuppertaler Schwebebahn nach Pirmasens verkaufen und sagen nicht, warum. Sie wollen einen "schmierigen, populistischen Wahlkampf" führen und geben dies auch noch zu: Die Politiker von der "Partei" dürfen ihre provokanten Thesen jetzt ganz offiziell verbreiten.

Dank 1765 Unterschriften von Unterstützern hat der Landeswahlleiter in Nordrhein-Westfalen die mehr oder weniger ernst gemeinte politische Schöpfung von Redakteuren der Satire-Zeitschrift "Titanic" zur Landtagswahl am 22. Mai zugelassen. Die "Partei" hat damit mehr Unterschriften gesammelt als etwa Republikaner, PDS, NPD oder Bibeltreue Christen.

Der Wahlkampf in Nordrhein ist der erste, den die "Partei" auf Landesebene führen wird. "Für große Plakate und Veranstaltungen fehlt uns das Geld", sagt Spitzenkandidat Stephan Rürup (Münster). Stattdessen soll es ein E-Mail-Wahlkampf werden. "Wir sind jung und innovativ, wir werden neue Wege gehen."

Eine These, die in ihrer glatten Allgemeingültigkeit genauso gut aus der Wahlkampfzentrale einer der etablierten Parteien stammen könnte. Und genau hier setzen die Chefstrategen auf der "Titanic" an. Sie wollen die oft platten, verkürzt wieder gegebenen oder einfach nur unüberlegten Äußerungen real agierender Politiker aufs Korn nehmen und Sinnleere entlarven.

"Ich möchte gerade nach dem Zusammenbruch des Ostblocks und der stetigen Erweiterung Europas verhindern helfen, dass es bald gar nicht mehr möglich ist, Kindern Grenzen zu zeigen", sagt etwa Landesvorstands-Mitglied Uwe Becker (50) aus Wuppertal. Wer nicht genau hinhört, merkt nicht einmal, dass er von dem "Titanic"-Autor auf den Arm genommen wird.

Ernsthafte Sorgen, dass die "Partei" ihnen gefährlich werden kann, brauchen sich Bundeskanzler Gerhard Schröder und Ministerpräsident Peer Steinbrück indes nicht zu machen. "Die tatsächliche Bedeutung solcher Parteien ist vernachlässigbar", sagt der Münsteraner Politik-Forscher Wichard Woyke - auch wenn es erklärtes Fernziel der Partei ist, die "Regimes" der beiden SPD-Protagonisten zu stürzen.
Mittwoch, 13. April 2005 (17:36)
 

"Das schönste, wichtigste, an Herz und Menschen reichste Bundesland ist traditionell Nordrhein-Westfalen. Durch Parteienfilz, Wiedervereinigung und Steinbrück-Regime wurde es leider an den Rand gedrängt und gründlich herabgewirtschaftet. Zum Glück haben wir als PARTEI bei den Wahlen am 22. Mai die allerbeste Chance, den verkniffenen Steinbrück abzulösen und unser Land mit einer frischen, klugen und sozialen Politik völlig umzukrempeln. Mit umfangreichen Bau-Investitionen an der Zonengrenze beispielsweise werden wir Millionen von Arbeitsplätzen schaffen, die Wirtschaft auf Hochtouren bringen, den Menschen ihr Lächeln zurückgeben und die endgültige Teilung Deutschlands vorbereiten!..."
www.die-partei.de

Okay, dafür 70 Cent.
Bei einer anzunehmenden Wahlbeteiligung von 15 % und voraussagbar herben Verlusten bei SPD, FDP und Grünen wird Rüttgers dann zur Strafe für die Rasseliste das Vergnügen haben, auf den Brustwarzen rutschend die titanic-Partei um eine Koalition zu bitten.
Bitteschön.
Jeder wie er´s braucht.

- NUR NOCH 4 TAGE ROT-GRÜN -
Touche pas à mon Pit !

 
Bitte das Wahlplakat an alle Hundefreunde austeilen und Aushängen. Denkt dran:

Jede stimme Zählt!

Wahlplakat!

 
Bald wird alles besser.

Bald ist es wieder so weit. Die Wahlen in NRW. Im Rundfunk und in Fernsehen preisen alle Parteien Ihre Kandidaten so, wie wir es nur aus der Seifenpulverwerbung kennen. Mit der selben Eindringlichkeit werden Phrasen wiederholt, die nicht einmal die, die sie vortragen verstehen. Die Kandidaten, die wir nur mit einer zerknautschten und grimmigen Miene kennen, (einige von ihnen kennen wir überhaupt nicht) lächeln uns plötzlich völlig geglättet, von den unzähligen Plakaten an. Sie sprechen zu uns plötzlich mit einer Tonlage, die wir von ihnen noch nie vernahmen. Sie bedienen sich - (nicht so wie Sie es meinen!!) - sie bedienen sich einer korrekten Aussprache und sie schauen aufrichtig und freundlich in die Fernsehkameras. Sie zeigen Verständnis für unsere Sorgen und Nöte und sie lieben uns. Als Beweis ihrer Liebe werden wir von Ihnen auch reichlich beschenkt. Frauen bekommen von Ihnen eine Rose, Männer einen Kugelschreiber und unsere Kleinen einen Luftballon. Wir erfahren auch endlich, welche Verbesserungen uns in der nächsten Wahlperiode erwarten.

Sollte es dann mit den Verbesserungen, nicht so wie wir es uns vorgestellt haben klappen, dann wird mit Sicherheit die Opposition daran schuld sein. Aber im Jahre 2009, wenn es wieder mal so weit ist, dann wird bestimmt alles besser. Die Reformen brauchen schließlich seine Zeit um zu greifen. Bis dahin müssen wir uns nur noch ein Bißchen gedulden.

Mit freundlichen Grüßen Stanislav Straka.

PS. Trotzdem kein Grund, nicht wählen zu gehen. Eine echte Alternative haben wir nicht, aber die Roten und Grünen müssen weg.

 

 
An die
Landeshauptstadt Erfurt
Stadtverwaltung
99084 Erfurt

Betr.:  Hundesteuersatzung vom 28.02.2005

Sehr geehrte Damen u. Herren,
da wiehert der Amtsschimmel und Sigmund Freud dreht sich im Grab herum.
Ihre Hundesteuersatzung vom 28.02.05 führt uns in das Reich der Phantasie.

Was ist ein  Römischer Kampfhund ?
Was ist ein  Chinesischer Kampfhund ?
Was ist ein  Bandog ?

Diese Hunderassen gibt es nicht.  Sie haben nie existiert !

Sie haben hier Ungeheuer aus der Märchenwelt erfunden, um die Bevölkerung zu ängstigen.

Mit einer solchen Phantasterei können Sie doch nicht mehr ernst genommen werden.

Und übrigens:  Der Begriff  "Bandog"  stammt aus der Zeit der englischen Königin Elizabeth I  und bedeutet frei übersetzt  "angebundener Hund"  oder  " Kettenhund ".

Wollen Sie jetzt die Kettenhundhaltung in der Landwirtschaft mit einer Kampfhundesteuer belegen ?

Hochachtungsvoll
M. Korinth
Aerzen
 
ERPRESSUNG | 12.05.2005

Erpressung? Der dubiose Deal des Tierheim-Chefs
THOMAS HIRSCHBIEGEL

Poggendorf drohte Hundehalterin mit Anzeige - Staatsanwalt ermittelt

Wortgewaltig und machtbewusst, so kennt man Wolfgang Jürgen Poggendorf, den Geschäftsführer des Tierschutzvereins. Gestern aber war der 69-Jährige ziemlich wortkarg. Das Landeskriminalamt ermittelt gegen Hamburgs obersten Tierfreund - wegen Erpressung.

Oberstaatsanwalt Rüdiger Bagger bestätigte gestern die Ermittlungen. Und das soll nach MOPO-Informationen passiert sein: Im März war Tamara S. mit einem Rottweiler im Tierheim Süderstraße erschienen, wollte das Fundtier abgeben. Doch ihr wurde ein Überlassungsvertrag präsentiert. Demnach sollte sie 100 Euro für die Unterbringung des Hundes zahlen.

Das Tierheim vermutete, dass sie ihren Rottweiler nur billig loswerden wollte. Die Frau weigerte sich zu zahlen, verließ mit dem Hund das Gebäude, band ihn am Zaun an. Dort fanden ihn Tierheimmitarbeiter. Wenig später soll Poggendorf angerufen und Tamara S. aufgeklärt haben, dass das Aussetzen von Tieren mit bis zu 25000 Euro bestraft werde. Er soll mit Strafanzeige gedroht haben - es sei denn, Tamara S. zahle 300 Euro ans Tierheim. Die Frau zahlte.

Die Kripo bekam das mit, erstattete von Amts wegen Anzeige. Von der MOPO mit den Vorwürfen konfrontiert, sagte Wolfgang Poggendorf: "Eine Privatperson hat ihren eigenen Hund abgegeben. Dafür haben wir eine Gebühr gefordert." Laut Poggendorf komme es oft vor, dass Leute eigene Hunde als "gefunden" im Tierheim abgeben wollen. Er sei verpflichtet, mit dem Geld des Vereins verantwortungsbewusst umzugehen, Schwindler zu entlarven. Ein Hund würde pro Tag 19 Euro Kosten im Tierheim verursachen.

Und Fundhunde sind durchschnittlich 42 Tage im Heim.

Wolfgang Poggendorf bei einem Wesenstest mit einem Kampfhund
http://www.mopo.de/nachrichten/102_panorama_79892.html

Anmerkung: Hoffentlich kriegen sie den nun endlich mal am Arsch.... Der muss dringend weg........

 
Hallihallo,
 
diese Woche lohnt es, den Spiegel zu kaufen.
 
In einem Artikel geht es um Sugar, DFP kommt zu Wort, Sugar hat wohl direkt am ersten Tag im TH eine Pflegerin ins Bein gebissen...aber viel wichtiger:
 
Nicht nur die Studie der FU Berlin wird erwähnt, sondern auch, dass die Zahl der im hessischen Innenministerium registrierten "blutigen Attacken" seit Einführung der HV "von 109 auf 272 pro Jahr stieg, in den vergangenen zwei Jahren bissen bis auf einen Fall nur Tiere jener Rassen, die Bouffiers Leute nicht als Kampfhunde eingestuft hatten".
 
Daraus folgert der Spiegel: "Gut möglich, dass deshalb bald sämtliche Hundeverordnungen in Deutschland kippen: Im März vergangenen Jahres hatte das Bundesverfassungsgericht die Länder aufgefordert, Belege für ihre Behauptung zu liefern, dass Kampfhunderassen gefährlicher als andere seien. Aber als jetzt erstmals Veterinäre der Freien Universität Berlin..."
 
Gott gebe, dass sie recht haben...
Als E-Paper hier:
 
 

FU-Studie: Nicht nur Kampfhunde sind gefährlich

Schäferhunde und Rottweiler sind mindestens genauso gefährlich wie American Pitbull Terrier und American Staffordshire Terrier. Zu diesem Ergebnis kommt eine bisher unveröffentlichte Studie von Veterinärmedizinern der Freien Universität Berlin (FU). Die Wissenschaftler haben erstmals umfassende Statistiken von Beißunfällen in der Hauptstadt ausgewertet. "Wir haben berechnet, wie groß der Anteil der jeweiligen Hunderassen an der gesamten Hundepopulation der Hauptstadt ist und dann die Beißvorfälle innerhalb der Rassen untereinander verglichen", sagt Franziska Kuhne, Veterinärmedizinerin der FU. So wurde festgestellt, daß jeder zehnte Berliner Hund ein Schäferhund ist. Der Anteil dieser Rasse an registrierten Angriffen liegt bei 20 Prozent. Rottweiler sind noch aggressiver. Sie machen 3,42 Prozent der Berliner Hundepopulation aus, waren aber an 8,14 Prozent der Angriffe beteiligt. Am meisten Vorfälle gab es allerdings mit Mischlingen, die mit 40 Prozent die größte Gruppe der Hunde in Berlin darstellen.

Fazit der FU-Wissenschaftler: Eine Rasseliste, wie sie das Berliner Hundegesetzt vorsieht, ist fragwürdig. "Es ist nicht einzusehen, weshalb für das Halten bestimmter Rassen besondere Verordnungen gelten", so Franziska Kuhne. Die Veterinärmedizinerin plädiert statt dessen dafür, die Verantwortung aller Hundehalter zu erhöhen. "Wer regelmäßig Sachkunde sowie eine Begleithundeprüfung nachweisen kann, der sollte bei der Hundesteuer besser gestellt werden", schlägt sie vor. Auch der Kauf von einheimischen Rassehunden sollte auf diese Weise honoriert werden.

"Die Studie liegt jetzt dem Senat vor, wir sind gespannt, wie die Politiker darauf reagieren", sagt Kuhne.

http://morgenpost.berlin1.de/content/2005/05/14/berlin/753636.html

 
Betreff:   Noch mal Hundeverein Ettlingen!!!!
Text:
Jetzt ist es amtlich!

Auf der Homepage des Vereins http://www.hsv-ettlingen.de ist im Forum zu lesen:
Der Hundesportverein hat bereits seit dem 22.04.2005 einen 1-€ -Jobber.
Chronologisch ist dort aufgelistet, wie und wann es dazu gekommen ist.
Die Vorstandschaft hat ohne Gegenstimme und Enthaltung der Einstellung des "Jobbers" zugestimmt.
Zitat: " Wir meinen, diesem Menschen eine Möglichkeit geschaffen zu haben, seinen "Zuverdienst" in einer würdigen Form zu erhalten zu können, was er selbst bisher bestätigt hat.".......



Ich verleihe dem Verein ( Mitgliederzahl schätzungsweise 200, inaktive vermutlich 120) das Bundesverdienstkreuz, das doch so einem "armen Menschen "wieder ein würdiges Leben in unserer so demokratischen Gesellschaft bietet und kann nur Stolz auf solche Vereine sein.

Ein Glück,das wir Vereine haben.
Also ran, wieviel Vereine gibt es in Deutschland??
Es lebe die Vereinsmeierei, bin im Skatklub und wir brauchen noch einen Bierholer!

Im übrigen, wieder "einer" raus aus der Arbeitslosenstatistik für 6 Monate, bis dann die nächsten wieder durch diese Drehtür gehen! Was hatte doch Lafontaine am 14.05.05 in der Bild gesagt:
" Die Arbeitnehmer fallen nämlich nicht in die Goldgrube, sondern in die Jauchengrube von Hart IV."
 

Die Zeitungsberichte finden Sie auch im Forum - da können Sie dann auch DAMPF ablassen!

Mit freundlichem Gruß

Achim Weber

Für Hunde und gegen Rasselisten und gegen die weitere Einschränkung unserer Grundrechte.

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