Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
Heute mit diesen Themen: * Bye-bye Bärbel * Die
Jagd ist eröffnet |
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Bye-bye
Bärbel!
oder DING-DONG THE WITCH IS DEAD! (Wir dachten schon, wir müssten Dich an den schlechtfrisierten Haaren aus dem Landtag schleifen...) "Es gibt keine Niederlage", schreibt Höhn im Chat bei Handelsblatt.com. "Wir werden auch die FDP überholen. Ich glaube, wir können 8 bis 9 Prozent schaffen." http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/artpage/0/cn/GoArt!200013,300090,901221/SH/0/depot/0/ Endergebnis NRW-Landtagswahl: SPD 37,1 % (- 5,7), CDU 44,8 % (+ 7,9), FDP 6,2 % (- 3,7), GRÜNE 6,2 % (- 0,9) Leg' Dich mit Hundehaltern an und Du kannst Dein Amt begraben." (Konrad Adenauer, 1876 - 1967, deutscher Bundeskanzler 1949-1963 und ROTTWEILERHALTER ) Wo bist Du denn, Bärbel?
Seit fünf Jahren hast Du Dich überall in den Vordergrund
gedrängelt, im NRW-Wahlkampf konnten wir der optischen und akustischen
Belästigung gar nicht mehr entgehen.
Und jetzt?
Auf einmal kamerascheu? Und Martin Joseph Fischer auch?
Wir warten auf Dein Statement zur NRW-Wahl.
Wo bist Du????
Wir möchten Dein Gesicht sehen.
Wir möchten sehen, wie es Dir geht. Und wie Du Dich fühlst.
FAMOUS LAST WORDS
Zitate von und über Bärbel Höhn
Grußwort von BÄRBEL HÖHN anlässlich der VDH - Europasieger - Zuchtschau 1998: "Dies ist ein Schritt in die richtige Richtung und bestätigt den Weg, den Nordrhein-Westfalen mit seiner Gefahrenhundeverordnung eingeschlagen hat. Wir gehen davon aus, daß nicht einzelne Rassen besonders gefährlich sind, sondern daß ein Hund gefährlich wird, weil der Mensch durch nicht artgerechte Eingriffe die Sozialisation des Hundes stört bzw. verhindert." Offener Brief an Bärbel Höhn 03.07.2000: "Frau Höhn, noch am 27.4.2000 beklagten Sie Sich auf Ihrer Homepage bitterlich, daß die Aufnahme des Tierschutzes in das Grundgesetz gescheitert ist. Schon kurz darauf forderten Sie die Einschläferung aller von Ihnen definierten "Kampfhunde", in völliger Unkenntnis des Tierschutzgesetzes, trotz der ausdrücklich erklärten juristischen Einwände von Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin. Zwischenzeitlich wurden Sie wohl auf den kleinen Fauxpas aufmerksam gemacht, den jetzt ordnen Sie statt der tierschutzrechtlich nicht zulässigen Einschläferung die Verbringung der Hunde in die Tierheime an...Nicht mit uns..." Quelle: http://www.tierheim-olpe.de/news/hoehn.htm
Zu dumm zum
Rechnen:
"Ich sehe bei unserem Ansatz der Landeshundeverordnung den größtmöglichen Schutz für Menschen vor Hunden gegeben, aber auch die nötigen Tierschutzaspekte erfüllt. Einen absoluten Schutz gibt es nicht. Wir können nicht verhindern, dass manche Menschen ihre Hunde aggressiv erziehen."
"Das Problem sind die Menschen, nicht die
Hunderassen."
FRAGE: Sollte der Deutsche Schäferhund in die Liste der gefährlichen Hunde aufgenommen werden? HÖHN: Das glaube ich eher nicht. Er taucht zwar in der Beißstatistik auf, aber es gibt auch sehr viele Schäferhunde. Rottweiler und Kampfhunde stehen dagegen in der Statistik ganz vorn, obwohl es davon nicht so viele gibt." Quelle: WP-Interview, kommentiert in: Ist Bärbel Höhn Analphabetin? http://www.maulkorbzwang.de/http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/08_02/270802_.htm
Grundrechts-Ignoranz in Reinkultur:
"Wenn einige Wenige die Freiheit, die man ihnen lässt, überschreiten, und unbotmäßig ausdehnen und damit den Schutz von anderen gefährden, dann müssen viele, auch rechtschaffene Bürger, mit Einschränkungen ihrer Freiheit rechnen." O-Ton Bärbel Höhn im TV 2003, nachlesbar auf dem günstig erhältlichen: MAULKORBZWANG - LOKUSPAPIER
JÄMMERLICHE HEULSUSE:
Bärbel - das mit den
Morddrohungen hast Du damals erfunden, um endlich Dein zukritiertes
Gästebuch schließen zu können.
So sah es aus, das GB Höhn.
Aus dem Höhnschen Gästebuch:
Rächerin der Entrechteten
und Frauenfreundin Höhn:
Höhn(i)sche Machwerke:
Kölnische Rundschau 16.10.2000, Susanne Happe: "36 Seiten Datensalat, unleserliches Buchstabendurcheinander - das war alles, was die Stadtverwaltung gestern vom NRW-Umweltministerium per E-Mail bekam. ... " > Gemeint waren die 60-seitigen Verwaltungsvorschriften zur inzwischen nichtigen Landeshundeverordnung NRW, die im Oktober 2000 die mannigfaltigen Mängel der LHV nachträglich heilen sollten, jedoch erstens die Angelegenheit nur verschlimmbesserten, und zweitens als norminterpretierende Vorschriften gar keine rechtliche Außenwirkung entfalteten. Quelle: Westfalenpost
Die Euthanasieplanungen von Dr. Jahn für das
MUNLV:
http://www.tierheim-olpe.de/news/frames/jahnframe.htm
Die
Euthanasieplanungen des Höhnschen Staatssekretär Dr. Thomas Griese:
http://www.tierheim-olpe.de/news/frames/grieseframe.htm > Thomas Griese war der Politiker, der die 10.000 Demonstranten gegen die LHV in Düsseldorf in der Presse als "Rechtsradikale" verleumdete, dabei kommen soviele Rechtsradikale allenfalls auf einem Bundesparteitag der Grünen zusammen.
Die
Landeshundeverordnung:
Verwaltungsgericht Arnsberg: unwirksame Ermächtigungsgrundlage
Verwaltungsgericht Gelsenkirchen: LHV NRW ist nichtig
Verwaltungsgericht Köln: LHV NRW ist rechtswidrig und
nichtig
Dein dämliches Landeshundegesetz wird kurz nach Dir in die selbe Tonne gekloppt wie Du, Bärbel!
Verlaß Dich drauf!
Eine Welt ohne GRÜNE? JA!
Eine Welt ohne SPD? Warum nicht. Eine Welt ohne Politiker? Is recht. Aber eine Welt ohne Hunde? Niemals!!!
Wir haben die Schlagzeilen nie
vergessen.
Sommer 2000 Neben dem Foto eines gähnenden Pitbulls mit weit aufgerissenem Maul: "Tötet endlich die Bestien" Wir haben ebenfalls nie vergessen, wem wir diese Schlagzeilen zu verdanken haben. Herbst 2005 Bisherige Strecke der Treibjagd: Verärgert hatte Schröder wahrgenommen, dass
Schlagzeilen über den Hundeskandal teils sogar die Berichte über jüngste
Reform-Erfolge der Regierung von den Titelseiten verdrängt hatten - und
dass die Opposition prompt die Chance ergriff, mit ihrem Traditionsthema,
der Inneren Sicherheit, Punkte zu machen." "Und dann kam auch noch das: "So räsonniert die Kanzlergattin Doris
Schröder-Köpf gerne in der BILD-Zeitung, auch über Werte und Windeln. Im
gleichen Massenblatt kämpft auch der Kanzler um den Stammtisch. Kein
Recht auf Faulheit." Jürgen Trittin " Zusatztagesordnungspunkt 14 Deutscher Bundestag, 14. Wahlperiode,
112. Sitzung,
Waidmannsheil!
Weg mit dem Pack. (Sind zwar häßliche
Trophäen, aber was soll`s. |
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Mit freundlichem Gruß Impressum: Achim Weber Brühlstrasse 6 66453 Gersheim Tel.: 0174 9884454 Redaktion, Technik, Layout: Achim Weber (verantwortlich) Copyright 1999 - 2004: Sie möchten den Letter nicht mehr empfangen? Abmelden können Sie sich auf der Homepage unter Newsletter! |
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Höhn!
Wer will die Pfanne schon?
Wie sagte noch ein Herr: Ich gönne der Höhn die Pension von Herzen - das ist das am besten angelegte Geld der BRD!
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