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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
Hallo __NAME__, heute ist __date__ * Politisch ? |
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Worte: Hildegard Hamm Brücher
* Pakistan und Indien jonglieren - mit Atombomben * Eine mittelprächtige Katastrophe - auf Bundesländer kommen Haushaltssperren zu * Kants kategorischer Imperativ, das Parteiengesetz und die BLOED-Zeitung * TEST: Erkenne Deine Rechten Worte Hildegard Hamm-Brücher am 31.05.2002
"Um die Partei nicht pausenlos in unwürdige Auseinandersetzungen zu
verwickeln, gibt es nur eine Konsequenz: Den Rücktritt Möllemanns von
seinem Amt als stellvertretender Bundesvorsitzender."
Ja, Frau Hamm-Brücher, da haben Sie völlig recht. Anscheinend gibt es nämlich noch ein paar andere Dinge, um die man sich dringend kümmern sollte, von denen aber durch die Möllemann-Diskussion wunderbar abgelenkt wird: Pakistan und Indien jonglieren z.B. gerade mit Atombomben http://www.sueddeutsche.de/index.php?url=/ausland/politik/44875&datei=index.php 31.05.2002 16:44 Kaschmir-Konflikt
Briten und US-Amerikaner sollen Indien verlassen Angesichts der wachsenden Spannungen zwischen den Atommächten Pakistan und Indien haben die Regierungen der USA und Großbritanniens ihren Bürgern eine Ausreise nahegelegt.
Aus Sorge vor einer Eskalation im Kaschmir-Konflikt forderten die USA
ihre Bürger auf, Indien zu verlassen. Das US-Außenministerium gab
außerdem allen Botschaftsmitglieder, die abkömmlich sind, und
Familienangehörigen die Genehmigung zur Abreise auf freiwilliger
Basis.
Die Bedingungen an der Grenze zu Pakistan und in der umstrittenen Region Kaschmir hätten sich verschlechtert, heißt es in der Erklärung des Ministeriums. Die Spannungen haben ein ernstes Ausmaß erreicht, und das Risiko von verstärkten militärischen Feindseligkeiten zwischen Indien und Pakistan wird nicht ausgeschlossen.
"Eine mittelprächtige
Katastrophe"
Haushaltssperren angesichts dramatischer Mindereinnahmen / Kaum
Spielraum zum Sparen Von unseren Länderkorrespondenten
FRANKFURT, 31. Mai. Die jüngste
Steuerschätzung, die den öffentlichen Haushalten für die kommenden
vier Jahre dramatische Mindereinnahmen voraussagt, hat in den
Finanzministerien der Länder zu hektischer Betriebsamkeit geführt.
Dabei waren sie auf schlechte Nachrichten gefaßt: Schon die
Steuerschätzung im November gab Anlaß zur Sorge; nun werden die
öffentlichen Kassen aufgrund der lahmenden Konjunktur in diesem Jahr
noch 11,7 Milliarden Euro weniger zur Verfügung haben als angenommen.
Bis 2005 sind geschätzte Einnahmeausfälle von 65 Milliarden Euro zu
verkraften. In allen Bundesländern zerbrechen sich die Finanzminister
den Kopf, wie sie ihr Haushaltsdefizit im Rahmen halten und Ausgaben
reduzieren können.
... weiter über die Situation der einzelnen Bundesländer:
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