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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels
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Pressemitteilung OVG Brandenburg Normenkontrollverfahren
Hundeverordnung * Kein Maulkorb beim Rhein-Main-Verkehrsverband * Hamburger Labor erneut in Tierversuchsskandal verwickelt * Projekt 18 hat sich für die FDP erledigt - Vorstand glaubt nicht einmal mehr an Wahlergebnis über 10 Prozent * Muslime lehnen Möllemanns Avancen ab * Bitte veröffentliche folgenden Notruf im Newsletter - es ist sehr dringend. * Für seinen großen Kampf fehlt ihm nur noch der Tiger
Die Verbreitung von Pressemitteilungen ist mit Quellenangabe erwünscht
http://www.fr-aktuell.de/fr/181/t181019.htm
In den S-Bahnen und den Regionalzügen des Rhein-Main-Verkehrsverbundes (RMV) wird es auch in Zukunft keine generelle Maulkorbpflicht für Hunde geben. Damit weicht der RMV von den Bestimmungen der Deutschen Bahn ab. Die Bahn hatte am Donnerstag mit einer Meldung für Aufsehen gesorgt, wonach ab 16. Juni "größere Hunde" unabhängig von einer möglichen Klassifizierung als Kampfhund in den Zügen einen Maulkorb tragen müssen. Vom Zwang ausgenommen bleiben Blindenführhunde sowie kleinere Hunde, die dann aber in einer Tragetasche oder Hundebox befördert werden müssen. Befinden sich auch kleinere Hunde nicht in einem Behältnis, müssen auch diese einen Maulkorb tragen. Nach Angaben der Bahn dient die neue Regelung der "Sicherheit aller Fahrgäste und des Zugpersonals". Es sei in der Vergangenheit immer wieder vorgekommen, dass Hunde vor allem in dicht besetzten Zügen reflexartig nach Fahrgästen schnappten, die den Tieren zu nahe gekommen waren oder sie unbeabsichtigt getreten hatten. Im Bereich des RMV müssen Hunde dagegen nicht grundsätzlich einen Maulkorb tragen. Die Beförderungsbestimmungen des Verbundes sagen lediglich, dass "Hunde, die Fahrgäste gefährden können", einen Maulkorb "tragen müssen". Nach Darstellung von RMV-Sprecherin Petra Eckweiler ist dem Verbund aber bislang kein Fall bekannt geworden, dass ein Fahrgast in einer S-Bahn oder in einer Regionalbahn gebissen oder verletzt worden sei. gang
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info ]
http://www.tierschutzbund.de/AKTUELL/PRESSE/0206.htm Import von
Versuchstieren unter tierquälerischen Bedingungen und Giftigkeitsprüfungen
u.a. an Hunden, Schweinen, Affen grausame Tierquälerei aus reiner
Profitgier und dies im Wiederholungsfall. So lautet die Anklage des
Deutschen Tierschutzbundes gegen das in Hamburg ansässige
Versuchstierlabor LPT (Laboratorium für Pharmakologie und Toxikologie).
Deshalb hat der Präsident des Deutschen Tierschutzbundes, Wolfgang Apel,
ein sofortiges und konsequentes Eingreifen der zuständigen Ministerien
gefordert. Alle Tierversuche, so Apel, müssten sofort verboten werden bis
die Vorgänge überprüft und die Missstände behoben sind. Aufgeflogen ist das
skandalöse Vorgehen der Hamburger Firma LPT am vergangenen Freitag: In
Südtirol wurde ein Transport mit Hundewelpen gestoppt, die sich in einem
katastrophalen Gesundheitszustand befanden: Die Beaglewelpen lagen in
ihren eigenen Exkrementen, litten unter blutigem Durchfall und Husten und
obwohl sie erst eine kurze Strecke ihres Weges zurückgelegt hatten
unter Herz- und Kreislaufproblemen. Ihr Ziel: Ein Versuchslabor des LPT.
Ihr weiteres Schicksal: Eingepfercht in enge Käfige sollten sie
Giftigkeitsprüfungen unterzogen werden, an denen sie qualvoll zugrunde
gegangen wären. Wir können nicht länger hinnehmen, dass dieses
Unternehmen aus Profitgier Tiere aus fernen Ländern importiert und
Tierquälerei in großem Maßstab betreibt, verurteilt Apel das
Geschäftsgebaren der LPT. Daher haben wir die zuständigen Ministerien
aufgefordert, umgehend entsprechende Schritte gegen das Unternehmen
einzuleiten. Aus unserer Sicht müssen alle auch die bereits angezeigten
Versuche sofort gestoppt werden. Es muss eine lückenlose Aufklärung der
Geschäftspraktiken erfolgen und Missstände sind zu beseitigen. Die dubiosen
Geschäftspraktiken der LPT sind nicht nur dem Deutschen Tierschutzbund
bestens bekannt; auch der Landtag in Schleswig-Holstein beschäftigte sich
schon mit Verstößen gegen bestehende Vorschriften: 1998 hatte die Firma
LPT mehr als hundert Affen aus China nach Hamburg transportieren lassen.
Dabei hatte sie mittels juristisch umstrittener Kniffe das
Tierschutzgesetz ausgehebelt und angeblich gesetzlich vorgeschriebene
Giftigkeitsprüfungen an den Tieren vorgenommen. Dass über 30% der Affen
aufgrund der schlechten Haltungsbedingungen bereits in China verenden, hat
die Auftraggeber nicht interessiert. Das Maß ist voll. Die dreiste
Tierquälerei darf nicht ohne Folgen bleiben. Diesen Wiederholungstätern
muss das Handwerk gelegt werden, denn LPT wird sich umgehend neue Welpen
unter den gleichen Bedingungen liefern lassen, um sie zu vergiften,
lautet Apels Urteil. Apel erinnert auch daran, dass durch solche Firmen
ein verantwortungsloser Umgang mit den Tieren gefördert wird auch im
Bereich der Zucht: Nach Informationen des Deutschen Tierschutzbundes
stammen die Hunde aus einer Zucht in Italien, in der bis zu 300
Zuchthündinnen als reine Wurfmaschinen missbraucht werden. Auf Intervention eines Mitgliedsvereins des Deutschen Tierschutzbundes wurden die gerade mal acht Wochen alten Beagle umgehend beschlagnahmt. Nach langwierigen Verhandlungen Tierschutzbund-Präsident Apel nahm auch direkten Kontakt mit der LPT-Geschäftsführung auf gelang es dem Südtiroler EU-Abgeordneten Michl Ebner schließlich, die Hunde für rund 20.000 freizukaufen. Das bedeutet für die 56 Beaglewelpen ein Happy Ende: Sie werden jetzt an tierfreundliche Privatpersonen vermittelt.
&rubrik=Welt&kategorie=POL®ion=National
Projekt 18
hat sich für die FDP erledigt Berlin. (dpa) Das Projekt 18 hat sich für die FDP
erledigt. Das ist nicht nur die Hoffnung ihrer Gegner, sondern nach den
neuerlichen Eskapaden von FDP-Vize Jürgen Möllemann auch die Überzeugung
des eigenen Bundesvorstandes. Keine Konsequenzen Wachsweiche Erklärung Die FDP werde jetzt kaum noch politische Inhalte
vermitteln können. Jeder FDP-Politiker, gleich welchen Termin er
wahrnehme, werde auf den Antisemitismus-Streit und Möllemanns Macht
angesprochen. 1.
Die Hundehalter waren vielleicht eine Hoffnung für die FDP, aber vice
versa? *lol* Dumm
gelaufen, liebe "Liberalen Demokraten". Sie sei dennoch einstimmig verabschiedet worden, weil Möllemann über ausreichend Macht verfüge. Er habe einen "langen Arm in alle Winkel der Partei". Den erfolgreichen Sachsen-Anhalt-Wahlkampf habe er zum Beispiel mit Tausenden von Mark unterstützt. Dafür seien ihm die Sachsen-Anhaltiner dankbar und viele andere ostdeutsche FDP-Mitglieder hofften auf ähnliche Unterstützung und Erfolge. Auffallend sei auch die Zurückhaltung der Jungen
Liberalen, die sonst mit Kritik am eigenen Laden nicht so zimperlich
seien. "Möllemann erkauft sich geschickt seine Unterstützung." Sorge in der Union In der Union wächst derweil die Befürchtung, dass die FDP-Krise auch ihr schaden könnte. Aus ihrer Sicht hat Kanzlerkandidat Edmund Stoiber (CSU) im Vergleich zu Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) gute Chancen, Punkte zu machen. Doch im personalisierten Wahlkampf könnte
Kandidat Westerwelle einem Vergleich mit Bundesaußenminister Joschka
Fischer von den Grünen nicht stand halten. Das könnte sich am Ende negativ
auf die Chancen einer christlich-liberalen Koalition auswirken.
07.06.2002
Von Kristina Dunz
*** Wer
verrät uns nie? Die ANARCHIE! ***
Wer Israel scharf attackiert und sich mit Deutschlands Juden anlegt, könnte, so das Kalkül, bei den Muslimen punkten, die zudem vom syrischstämmigen NRW-Abgeordneten Jamal Karsli vielleicht gar für die Liberalen zu begeistern wären. Doch jetzt musste Möllemann nicht nur im Streit mit FDP-Chef Guido Westerwelle klein beigeben - auch seine Wahlkampftaktik dürfte ein Schlag ins Wasser sein: Nicht 800 000 angeblich wahlberechtigte Muslime gebe es, so das Zentralinstitut Islam-Archiv-Deutschland, sondern nur halb so viele. Und ausgerechnet die mit weitem Abstand größte Gruppe unter den eingebürgerten Muslimen, die aus der Türkei stammenden Deutschen, dürfte der Ruf des Polit-Muezzins Möllemann kaum erreichen. Denn Israel und die Türkei haben ein gutes Verhältnis zueinander: Immer wieder empören sich arabische Staaten über gemeinsame Militär-Manöver der beiden Nationen. Auch mit den deutschen Juden, sagt der Direktor des Zentrums für Türkeistudien an der Universität Essen, Faruk S'en, gebe es eine tiefe Verbundenheit. "Viele Türken haben nicht vergessen, dass sich Ignatz Bubis nach den Anschlägen von Mölln und Solingen sofort an ihre Seite stellte", so der Grünen-Abgeordnete Cem Özdemir. Folgerichtig forderte vergangenen Mittwoch der Türkische Bund Berlin-Brandenburg seine Mitglieder sogar auf, gemeinsam mit der Jüdischen Gemeinde vor der Berliner FDP-Zentrale gegen das Spielen mit dem Antisemitismus zu demonstrieren. Der Vizevorsitzende der Türkischen Gemeinde in Deutschland, Kenan Kolat, bekundete denn auch, er halte es für "eine Beleidigung anzunehmen, Muslime seien mit antisemitischen Tönen zu locken". Kräftige Zustimmung erfuhr Möllemann zwar bei radikalen Muslimen aus dem arabischen Raum. Doch viele von denen haben keinen deutschen Pass, sind nicht wahlberechtigt. Richtig ist aber, dass sich auch die gemäßigten Muslime so recht von keiner Partei vertreten fühlen: "Es findet kaum Dialog statt", klagt das deutsch-türkische Vorstandsmitglied der FDP, Mehmet Daimagüler. Egal ob es um Islamunterricht ging, um das Schächten von Tieren oder das Tragen von Kopftüchern in Schulen: Stets urteilten erst Gerichte, bevor Politiker solche Fragen debattieren wollten. Schon im nordrheinwestfälischen Landtagswahlkampf im Jahr 2000 zielte die FDP mit "Ethno-Terminen" (Strategen-Jargon) auf die Muslime; im Berliner Ortsteil Kreuzberg plakatiert die Partei bisweilen gar auf Türkisch. "Die Idee" findet Daimagüler "richtig - nur Karsli war die falsche Person". DOMINIK CZIESCHE, BARBARA SCHMID ...an dieser Stelle möchten
wir einmal erwähnen, dass wir Cem "LuxusKatze" Özdemir überhaupt nicht
leiden können.
Hallo Achim ! Bitte veröffentliche folgenden Notruf im Newsletter - es ist sehr dringend. Jocke ist ein grosser 4 1/2-jähriger sandfarbener Pittbull-Rüde. Jocke's Besitzer muss sich für unbestimmte Zeit einem Krankenhausaufenthalt unterziehen. Seine Eltern konnten den Hund nicht nehmen und haben ihn vorerst zur Pflege in ein Tierheim gegeben - der Hund soll aber keinesfalls in einem Tierheim "verschwinden". Wer hat ein Herz und hilft mir, diesen prächtigen Rüden dort herauszuholen? Er braucht wirklich megadringend eine Chance und eine neue Familie !! Jocke ist sehr menschenbezogen und verschmust. Hündinnen liebt er sehr ;-) - Rüden gegenüber verhält er sich eher dominant. Er braucht viel Auslauf und Beschäftigung - kann aber auch einige Stunden alleine bleiben. Jocke hat die Hundeschule besucht und ist gut erzogen. Aufgrund seiner dominaten und teilweise stürmischen Art sollte Jocke nicht zu kleinen Kindern. Idealerweise sucht er erfahrene Menschen, die viel Zeit mit ihm verbringen - er würde sich auch sehr freuen, wenn dort eine Spielkameradin auf ihn warten würde. Interessenten melden sich bitte unter info@protect-animals.de Weitere Infos und Fotos auf meiner HP. http://www.protect-animals.de Danke und liebe Grüsse Simone -- http://www.protect-animals.de Ich denke mit Tiere brauchen eine starke Lobby - Gegen Diskriminierung und Rassismus -----Ursprüngliche Nachricht wurde als Attachment angehängt.----- Für seinen großen Kampf fehlt ihm nur noch der Tiger: Leserbriefe und Protest an: online@ksta.de DRUCK-VERSION 07.06.02 Für seinen großen Kampf fehlt ihm nur noch der Tiger VON SONJA SCHÜNEMANN, 05.06.02, 17:55h, aktualisiert 19:46h Ein Kölner plant eine Show, wie es sie noch nicht gegeben hat - er
will gegen einen Tiger Er wäre gern ein Star. Oder lieber ein Held. Schauspieler Christian
Reeves ist 35 Jahre alt Er plant eine Aktion, die Filmdarsteller Russel Crowe als
Waschlappenhinstellen würde. Hinter der Idee steckt aber nicht Reeves selbst, sondern der Kölner
Maler Bernhard Das Thema Tierschutz steht für Reeves nicht an erster Stelle.In
Spanien wird ja auch mit Angst um sein Leben habe er nicht, der Schauspieler Reeves, dass er
lebendig aus der Mertens glaubt an seinen Schützling. Christian hat eine Chance, wenn
er mit dem Dolch
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