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Newsletter von Maulkorbzwang und den Dogangels

* Urteil Hundesteuersatzung Neuss 10.06.2002 - mit Folgeschäden für die LHV NRW

* NRW-Ordnungsämter immer noch mit Personenwaage und Zollstock unterwegs Landeshundegesetz kommt frühestens im Juli

* Gegen den Flohzirkus


Urteil Hundesteuersatzung Neuss 10.06.2002
- mit Folgeschäden für die LHV NRW

Fax vom 11.06.2002:

"Hallo Frau Groos,
Hallo Herr Groos,

ein kleiner Teilerfolg ( 2 von 6 Klagen gegen Neuss haben wir gewonnen), folgend eine Abschrift.
Die Unterlegenen sind bereit, in die 2. Instanz zu gehen.

Bis demnächst
Küttner"
 

An einem schönen Sommerabend lassen wir uns also die folgenden Sätze der Entscheidungsbegründung des Verwaltungsgerichts Düsseldorf auf der Zunge zergehen:

"Eine Kreuzung von zwei Mischlingen unterfällt aber nicht dem Wortlaut des § 2 Abs. 2 der Hundesteuersatzung der Stadt.
Dieser eindeutige Wortlaut der Satzung kann auch nicht erweiternd ausgelegt werden. Die Hundesteuersatzung nimmt Bezug auf die Landeshundeverordnung.
Diese will, wie sich aus deren Wortlaut ergibt, offensichtlich bei den Rassen aus den Anlagen 1 und 2 nur Mischlinge oder Kreuzungen der ersten Generation erfassen.
Das erhöhte genetische Gefahrenpotential sieht der Verordnungsgeber offensichtlich nicht mehr, wenn mehrfach andere Rassen eingekreuzt wurden.
Wenn der Satzungsgeber sich in diesem Punkt von der Landeshundeverordnung unterscheiden wollte, hätte es nahe gelegen, insoweit eine eindeutige Formulierung zu wählen."

Aha.
Also fällt ein Rottimix - Husky-belgischer Schäferhund-Mix - Mix auch nicht unter die Anlage 2 der LHV NRW?
Und ein Pitbullmix - Labrador-Boxer-Mix - Mix fällt nicht unter Anlage 1 LHV NRW?
Gut zu wissen, liebe Tierheime.

Aber es kommt noch besser:

"Im Übrigen begegnet die Satzung im Hinblick auf die erhöhte Besteuerung von Kreuzungen von Hunderassen auch erheblichen rechtlichen Bedenken, ohne dass es darauf im vorliegenden Fall noch ankäme.
Eine Kreuzung zwischen einem der in Anlage 1 genannten Hund und einem der in Anlage 2 genannten Hund kann sowohl nach § 2 Abs. 2, 1. Halbsatz als auch nach § 2 Abs. 2, 2. Halbsatz besteuert werden, ohne dass sich aus dem Satzungstext ergibt, welche Vorschrift im Einzelfall angewandt werden soll.

Unter diesen Umständen dürfte die Vorschrift insoweit auch wegen ihrer Unbestimmtheit nichtig sein."

Ja, aber, Herr Richter?
Eine Kreuzung zwischen einem der in Anlage 1 genannten Hunde und einem der in Anlage 2 genannten Hunde kann demnach bzgl. Haltung und Zucht sowohl nach § 4 Absatz 1 und 2 als auch nach § 4 Abs. 3, 4 und 5 LHV NRW behandelt werden, ohne dass sich aus dem Verordnungstext ergibt, welche Vorschriften im Einzelfall Anwendung finden sollen.

Unter diesen Umständen dürfte die LHV NRW insoweit wegen ihrer Unbestimmtheit nichtig sein?

Hihihi.
Das wird ein schöner Sommer
Wir gehen jetzt im Garten grillen, und trinken einen schönen Chateaux de Bâtard...

Herzlichen Dank im allgemeinen an die Kanzlei, die nicht nur Wolf und Partner heißt, und im ganz besonderen an Herrn RA Dr. Jürgen Küttner.

Und hier das vollständige Urteil des VG Düsseldorf zur Hundesteuersatzung der Stadt Neuss:

http://www.tierheim-olpe.de/news/laender/nrw/045nrw.html#urteilneuss

Quelle: http://www.tierheim-olpe.de/news/aktuell.htm


NRW-Ordnungsämter immer noch mit Personenwaage und Zollstock unterwegs
Landeshundegesetz kommt frühestens im Juli


http://www.come-on.de/lokales/mz/story.jsp?id=39528

Uhr tickt für Hundehalter

20/40-Hunde müssen bis Monatsende angemeldet werden, sonst droht ein Bußgeld. Neues Landeshundegesetz erst nach der Sommerpause

KIERSPE • "Zweimal musste ich nachmessen, weil es wirklich sehr knapp war: Ein Hund war nur 38,5 Zentimeter groß, wog aber, wie sich hinterher herausstellte, 21 Kilogramm, und ein anderes Tier erreichte eine Größe von 43 Zentimetern", berichtet Axel Boshamer vom städtischen Ordnungsamt über die vom Gesetzgeber vorgeschriebene Anmeldung großer Hunde, der so genannten 20/40-Hunde. Diese ist zurzeit in der Endphase. In allen anderen Fällen war die Sachlage zweifelsfrei und die Anmeldung wurde von den Besitzern vorgenommen.

Nur noch bis Ende des Monats haben sie dafür Zeit, danach drohen Bußgeldverfahren. Und das wird ganz schön teuer, denn die Beträge, die die Behörde erheben muss, liegen bei mindestens 50 Euro, auch das ist vom Gesetzgeber festgelegt.

Trotzdem zeigt sich Boshamer recht zufrieden mit dem Rücklauf, denn von den in Kierspe schätzungsweise 600 großen Hunden, also Tieren ab 20 Kilogramm Körpergewicht oder ab einer Schulterhöhe von 40 Zentimetern, sind 450 inzwischen angemeldet. Und es gehen ständig weitere Anmeldungen ein, so dass der Stadtmitarbeiter damit rechnet, dass die meisten Bürger ihrer Pflicht noch rechtzeitig bis zum Stichtag, dem 30. Juni, nachkommen.

An diesem Termin müssen im Ordnungsamt alle erforderlichen Unterlagen vorliegen. Dazu zählen: die Nummer des Chips, der vom Tierarzt mit einer Hohlnadel an der linken Halsseite eingepflanzt wird, wofür Kosten zwischen 25 und 45 Euro entstehen, eine Haftpflichtversicherung für das Tier und der Sachkundenachweis des Halters.

Das polizeiliche Führungszeugnis hat sich ja inzwischen erledigt...
So kann´s geh`n.
Stück für Stück Löcher Osteoporose-Löcher in die LHV, bis das Skelett zusammenbricht.

Dieser muss ein Formular ausfüllen, das im Bürgerbüro im Rathaus erhältlich ist. Darauf bestätigt er, dass er mindestens drei Jahre Erfahrungen mit Hunden dieser Größe hat. Ist dies nicht so, wenn es sich also um einen neuen Hundebesitzer handelt oder dieser von einem kleinen auf ein großes Tier umsteigt, wird der Halter vom Ordnungsamt angeschrieben und aufgefordert bei einem Tierarzt den Sachkundenachweis zu erwerben. Auch die heimischen Tierärzte, Dr. Kerstin Kregel in Meinerzhagen und Dr. Christian Klaus in Kierspe, verfügen über eine entsprechende Zertifizierung für ein solches Beratungsgespräch und können dem Halter dann die entsprechenden Kenntnisse attestieren. Für diese Schulung fallen nochmals 25 Euro an.

"Sonderregelungen plant die Stadt für Hunde, die älter als zehn Jahre sind", informiert Boshamer weiter. In einem solchen Fall werden die Besitzer gebeten sich mit dem Ordnungsamt in Verbindung zu setzen.

Neben den großen Hunden gibt es unter den insgesamt 1 050 Hunden in Kierspe ansonsten noch 58 so genannte Anlagen-Hunde, also Tiere, deren Rasse der Gesetzgeber als gefährlich eingestuft hat.

"Man muss die Bevölkerung im Zusammenhang mit der Landeshundeverordnung loben. Hundehalter und die anderen Bürger nehmen Rücksicht aufeinander. Es gibt nur wenige Ausreißer, die dann aber auch verfolgt werden. Doch mussten bislang erst sechs Ordnungswidrigkeits-Verfahren wegen Bußgeldes oder eines Maulkorbes durchgeführt werden. Das ist nicht viel angesichts der großen Zahl von Hunden in Kierspe", so Boshamer.

Sollte das neue Landeshundegesetz, das für eine weitere Verschärfung der Bestimmungen sorgen könnte, eigentlich schon vor der Sommerpause des Landtages in Düsseldorf verabschiedet werden, steht mittlerweile doch fest, dass es erst später kommt. Es wird noch weiterer Beratungsbedarf gesehen und ein Schnellschuss wird für falsch gehalten. Doch ist zu erwarten, dass sich gegenüber dem Entwurf nicht allzu viel ändert. Ein Streitpunkt ist die Forderung nach einer besonderen Hundehaftpflichtversicherung. Viele Halter verfügen aber über eine Kombiversicherung, in der Hunde mit enthalten sind. • rh

 


 

http://www.fr-aktuell.de/fr/211/t211037.htm

WAS TUN ?



Gegen den Flohzirkus

 

Damit aus einem Floh keine Plage wird, sollten Katzen- oder Hundebesitzer sofort handeln. Denn ein Flohweibchen legt im Laufe seines etwa dreiwöchigen Lebens bis zu 2500 Eier. Die Industrie bietet eine Vielzahl von Produkten für den Kampf gegen die lästigen Flöhe an: Sprays für die Umgebung, Sprays für die Anwendung am Haustier, Puder, Flohhalsbänder, Shampoos und so genannte Spot-on-Produkte, von denen einige Tropfen in den Nacken von Hund oder Katz geträufelt werden sollen. Von den 65 Mitteln, die das Frankfurter Öko-Test Magazin unter die Lupe genommen hat, enthalten aber ein Großteil Nervengifte, die auch für Menschen schädlich sein können.

Für über die Hälfte der Produkte endete der Test mit den Noten "mangelhaft" oder "ungenügend". Immerhin sind auch drei Mittel mit ungefährlichen, natürlichen Wirkstoffen wie Neemextrakt nachgewiesenermaßen wirksam und schnitten daher mit "sehr gut" ab. Die Tester raten aber davon ab, mit ätherischen Ölen gegen Flöhe zu experimentieren. Sie können nämlich dem Haustier schaden: Teebaumöl beispielsweise ist für Katzen giftig. fr

 
 
ÖKO-TEST Mai 2002 ÖKO-TEST Mai 2002
Hundeflohmittel/Katzenflohmittel
Flohzirkus

In den meisten Mitteln gegen Flöhe bei Hunden und Katzen stecken Nervengifte, die nicht nur die Flöhe töten, sondern auch schädlich für Menschen sein können. Es gibt aber auch wirksame Präparate mit natürlichen Substanzen.

 


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"Wenn es ganz schlimm ist, dann springen die Flöhe unseren Techniker schon beim Betreten der Wohnung an", erzählt Renate Puschmann, die in Frankfurt ein Schädlingsbekämpfungsunternehmen betreibt. Denn auf einen Floh im Fell von Bello oder Mieze können 100 weitere in der Umgebung kommen.

Ein Flohweibchen legt im Laufe seines etwa dreiwöchigen Lebens bis zu 2500 Eier. Daraus schlüpfen Larven, die sich häuten und in verpupptem Zustand monatelang im Teppich oder in Bodenritzen lauern.

Damit aus einem Floh keine Plage wird, sollten Tierbesitzer sofort handeln. Zumal die Gefahr besteht, dass Hunde und Katzen eine unangenehme Flohstichallergie entwickeln. Bei dieser allergischen Reaktion auf den Flohspeichel leiden die Tiere unter erheblichem Juckreiz.

Die Industrie bietet eine Vielzahl von Produkten für den Kampf an allen Fronten an: Sprays für die Umgebung, Sprays für die Anwendung am Tier, Puder, Flohhalsbänder, Shampoos und so genannte Spot-On-Produkte, von denen einige Tropfen in den Nacken des Tieres geträufelt werden sollen.

Öko-Test-Berater Dr. Dieter Wundram hat die Wirkstoffe von 53 frei verkäuflichen und zwölf beim Tierarzt erhältlichen Mitteln unter die Lupe genommen.



Das Testergebnis

33 frei verkäufliche Produkte wirken mit Nervengiften, die auch für den Menschen schädlich sein können. Diese Präparate haben wir um vier Stufen abgewertet.

Auch die beim Tierarzt erhältlichen Mittel enthalten zum Großteil Nervengifte.

20 Produkte enthalten ausschließlich natürliche Wirkstoffe. Sieben mit Pyrethrumextrakt sind erwiesenermaßen wirksam gegen Flöhe. Von den Anbietern der restlichen 13 Produkte wollten wir wissen, ob sie Wirksamkeitsnachweise haben. Denn ein Produkt, das "biologische Pflanzenöle" oder "Molkeeiweiß und Zucker" enthält, mag zwar ungiftig für Mensch, Tier und Umwelt sein. Doch wenn es die Flöhe nicht umbringt oder zumindest vertreibt, sind Enttäuschung und der Griff zur chemischen Keule beinahe zwangsläufig. Leider bekamen wir lediglich für drei natürliche Produkte plausible Wirksamkeitsstudien. Die sind "sehr gut", die anderen zehn haben wir um zwei Stufen abgewertet.
 


 

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Lufenuron in den drei Program-Produkten von Novartis ist so etwas wie eine Anti-Babypille für Flöhe. Sind Hund oder Katze befallen, wird allerdings zusätzlich ein herkömmliches Mittel gebraucht. Daher werten wir Lufenuron um zwei Stufen ab.



Das haben wir untersucht

Pyrethrum ist ein natürliches, aus Chrysanthemen-Blüten gewonnenes Insektengift. Es stört die Nervenreizleitung, verursacht Krämpfe und Lähmungen und tötet so den Floh. Der Stoff wird schnell abgebaut. Allerdings ist der Stoff nicht nur für Flöhe gefährlich. Das Einatmen von Pyrethrum-haltigem Staub oder Sprühnebel kann Kopfschmerzen und Brechreiz verursachen. Gelangt Pyrethrum ins Blut, wirkt es stark giftig. Um die Wirksamkeit von Pyrethrum zu verlängern, mixen die Hersteller häufig weitere Substanzen in die Mittel.

Piperonylbutoxid ist eine dieser Substanzen, die vermutlich den Entgiftungsprozess im Körper verzögern und damit genau den Vorteil des natürlichen Pyrethrums, nur kurzzeitig wirksam zu sein, zunichte machen.

Pyrethroide wie Tetramethrin, Permethrin, Sumithrin oder Bioallethrin sind synthetische Nachbauten des natürlichen Pyrethrums. Sie wirken ebenso nervengiftig, sind aber wesentlich langlebiger und gefährlicher. Die Vergiftungssymptome, die diese Stoffe auslösen können, reichen von Kopfschmerzen bis zu depressiven Verstimmungen.

Carbamate wie Propoxur und 2-Isopropoxiphenylmethylcarbamat lähmen die Nervenreizleitung. Wenn ausreichend große Mengen aufgenommen werden, passiert das auch beim Menschen. Die dadurch ausgelöste Dauererregung der Muskeln kann zu Krämpfen und Erschöpfung führen.
 
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Phosphorsäureester wie Tetrachlorvinphos, Chlorpyriphos, Dimpylat oder Fenthion töten die Flöhe auf die gleiche Weise wie die Carbamate und können ähnliche Nebenwirkungen auf Menschen haben.

Methopren. Dieses Insektenhormon verhindert die Larvenentwicklung und Verpuppung der Flöhe. Auch professionelle Kammerjäger, wie das Frankfurter Unternehmen Puschmann, rücken damit den Flöhen auf den Pelz. "Es ist die ungiftigste Variante", sagt Geschäftsführerin Renate Puschmann, Mitglied im Verein ökologische Schädlingsbekämpfung. Allerdings enthält keines der von uns getesteten Mittel ausschließlich Methopren, sondern auch Carbamate oder Pyrethroide, um die lebenden, erwachsenen Flöhe zu töten.

Pyriproxifen ist wie Methopren ein Insektenwachstumshemmer.

Imidacloprid: Dieses Nervengift ist im Advantage von Bayer enthalten. Es wirkt im Prinzip wie die Pyrethroide.

Fipronil ist der Wirkstoff in den Frontline-Präparaten der Firma Merial. Dieses Kontaktgift steht im Verdacht, Krebs zu erregen.

Lufenuron wird vom Haustier gefressen oder vom Tierarzt gespritzt. Über das aufgesaugte Blut gelangt Lufenuron in die Flöhe und verhindert, dass sie lebensfähige Eier absetzen. Darüber, ob und wie Lufenuron auch das Haustier schädigen kann, ist wenig bekannt.

Selamectin: Mit diesem Nervengift wirken die Stronghold-Tropfen von Pfizer. Das Wirkprinzip ist das Gleiche wie bei den Carbamaten.

Neemextrakt aus Teilen des Neem-Baums wird in Indien schon seit Jahrhunderten zur Bekämpfung von Pflanzenschädlingen eingesetzt. Für Menschen ist er nicht giftig.

Ätherische Öle, natürliche Öle, Pflanzenextrakte: Der Geruch von ätherischen Ölen und Pflanzenextrakten soll Flöhe vertreiben. Die Wirkung konnte nur die Firma Canina Pharma für das Petvital Bio-Insect Shocker Spray belegen.

PVC/PVDC/chlorierte Kunststoffe: Sind nicht nur in einigen Verpackungen zu finden, sondern auch in einer ganzen Reihe von Flohhalsbändern. Sie belasten die Umwelt bei Herstellung und Entsorgung, Weich-PVC enthält gesundheitsschädliche Weichmacher. Dass es auch anders geht, beweist das Petvital Bio-Schutz-Halsband von Canina. Der Hersteller hat einfach ein Lederband mit den Wirkstoffen getränkt.




Unsere Empfehlungen


Flöhe kann man auch ohne chemische Keule loswerden, wie die drei nachweisbar wirksamen Mittel in unserem Test zeigen. Auch der Preis der Produkte ist akzeptabel. So kosten Umgebungssprays zwischen 2,21 und 7,99 Euro pro 100 Milliliter. Für die "sehr guten" Petvital Bio-Insect Shocker und Gimborn Neem Ungeziefer-Spray Plus zahlen Sie 4,00 und 7,25 Euro pro 100 Milliliter.

Nie mit ätherischen Ölen experimentieren, sie können dem Tier schaden. Teebaumöl ist für Katzen giftig.

Das Fell regelmäßig absuchen und mit einem Flohkamm auskämmen. Flohkot färbt sich auf einem feuchten Tuch blutrot.

Flöhe vermehren sich rasant. Ein Floh im Fell lässt auf Dutzende in der Wohnung schließen. Der Staubsauger schluckt Eier, Larven und Flöhe. Nach dem Saugen Staubsaugerbeutel wechseln und in Plastik verpackt wegschmeißen.

Den Schlafplatz des Tieres regelmäßig säubern, vor allem die Decken bei 60 Grad waschen.

Autor: Kerstin Scheidecker
 

 

 

 

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schließen. Der Staubsauger schluckt Eier, Larven und Flöhe. Nach dem Saugen Staubsaugerbeutel wechseln und in Plastik verpackt wegschmeißen.

Den Schlafplatz des Tieres regelmäßig säubern, vor allem die Decken bei 60 Grad waschen.

Autor: Kerstin Scheidecker
 

 

 

 

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